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Fragenübersicht Wodurch sind Deiner Meinung nach die Wälder weltweit am meisten bedroht?
1 - 20 / 31 Meinungen+20Ende
 0
25.04.2021 09:48 Uhr
Durch den Menschen.
25.04.2021 09:49 Uhr
Durch die Agrar- und Forstpolitik der EU, die zum Abholzen der Regenwälder und zur Absterben heimischer Waldbestände führt.
Insbesondere die sogenannte Grüne Politik führt zu einem nie dagewesenen Anstieg der Importe von Sojaprodukten, die auf den Flächen einstiger Regenwälder produziert werden.
25.04.2021 10:39 Uhr
Zitat:
Insbesondere die sogenannte Grüne Politik führt zu einem nie dagewesenen Anstieg der Importe von Sojaprodukten, die auf den Flächen einstiger Regenwälder produziert werden.


Falls das auf die vegetarische/vegane Ernährung anspielen soll, ist das totaler Schwachsinn. So etwas ist man von dir gar nicht gewohnt, Panos.

Auf den gerodeten Flächen weidet in erster Linie das Hackfleisch für die Brechbuden dieser Welt.
25.04.2021 10:40 Uhr
Zitat:
Auf den gerodeten Flächen weidet in erster Linie das Hackfleisch für die Brechbuden dieser Welt.



... das übrigens auch noch mit Soja gefüttert wird.
25.04.2021 10:42 Uhr
Durch die Spezies Mensch, was nun wirklich nichts Neues mehr ist.
25.04.2021 10:44 Uhr
Zitat:
Durch die Spezies Mensch, was nun wirklich nichts Neues mehr ist.


Blablabla.
War wohl für Deinen Bot schon wieder zu viel Mühe, sich mal mit den Antwortoptionen auseinanderzusetzen?

Edit:
Gilt ähnlich auch für Kreuzeiche oben, nur das es da wohl kein Bot ist sondern eher kein Bock.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 25.04.2021 10:49 Uhr. Frühere Versionen ansehen
25.04.2021 10:47 Uhr
In Europa ist es m.M.n. die Mischung aus immer weniger werdendem Regen und immer noch viel zu extensiver Forstwirtschaft.

In anderen Teilen der Welt, Südamerika v.A. sind es die entsetzlichen Brandrodungen. Die sich dann wieder in weiter sich verringernden Niederschlägen bei uns widerspiegeln.
25.04.2021 10:48 Uhr
Zitat:
In anderen Teilen der Welt, Südamerika v.A. sind es die entsetzlichen Brandrodungen.
Wobei die nicht roden, weil es ihnen Spaß macht, sondern weil China, USA und auch Europa das wollen, was nach dem Brandroden da angebaut wird.
25.04.2021 10:50 Uhr
Zitat:
Zitat:
In anderen Teilen der Welt, Südamerika v.A. sind es die entsetzlichen Brandrodungen.
Wobei die nicht roden, weil es ihnen Spaß macht, sondern weil China, USA und auch Europa das wollen, was nach dem Brandroden da angebaut wird.


Ja, stimmt.
Aber da sind wir dann wieder bei der Kapitslismusfrage. Die wiederum keiner oder kaum jemand stellen möchte...
25.04.2021 10:52 Uhr
Zitat:
Zitat:
Durch die Spezies Mensch, was nun wirklich nichts Neues mehr ist.


Blablabla.
War wohl für Deinen Bot schon wieder zu viel Mühe, sich mal mit den Antwortoptionen auseinanderzusetzen?

Edit:
Gilt ähnlich auch für Kreuzeiche oben, nur das es da wohl kein Bot ist sondern eher kein Bock.


Das sagt gerade der, der oft nur mit einem Smiley antwortet
25.04.2021 10:55 Uhr
Zitat:

Das sagt gerade der, der oft nur mit einem Smiley antwortet 


Nur bei Umfragen, die zum ...zigsten Mal gestellt werden, mein Lieber.
25.04.2021 11:01 Uhr
Zitat:
Aber da sind wir dann wieder bei der Kapitslismusfrage. Die wiederum keiner oder kaum jemand stellen möchte...


Ich stelle sie gerne. Kapitalismus ist in der Regel immer der Kern des Problems.
25.04.2021 11:23 Uhr
Zum einen durch ausbleibenden Regen durch den Klimawandel und das dann in Verbindung mit Monokulturen. Optimale Bedingungen für den Borkenkäfer, der das sehr lecker findet. Und dann natürlich dadurch, das wir einen Wald als Wirtschaftsunternehmen betreiben. Vielfach wachsen da nicht die Bäume, die natürlich dort wachsen würden, sondern welche, die dort wachsen sollen. Und im bewirtschafteten Teil des Waldes hat man noch nicht auf trockenheitsverträglichere Bäume umgestellt.
25.04.2021 11:36 Uhr
Zitat:
ist in der Regel immer

aha
25.04.2021 11:42 Uhr
Wo soll ich anfangen? Wo soll ich aufhören?

Aber egal, welche Ursachen man in den Vordergrund schiebt: Der Faktor "Mensch" ist fast immer ein entscheidender.
25.04.2021 11:44 Uhr
Zitat:
Kapitalismus ist in der Regel immer der Kern des Problems.


Wenn Du unter Kapitalismus den Turbo-Kapitalismus der USA oder bestimmten wirtschaftsliberalen Kreisen meinst, dann unterschreibe ich das.

Kapitalismus als solcher ist allerdings nicht unbedingt ein Katalysator für das Waldsterben. Gemäßigte Formen, wie z.B. unsere soziale Marktwirtschaft können bei entsprechend verantwortungsvollem Umgang durchaus walderhaltend wirken.
25.04.2021 11:50 Uhr
Zitat:
Gemäßigte Formen, wie z.B. unsere soziale Marktwirtschaft können bei entsprechend verantwortungsvollem Umgang durchaus walderhaltend wirken.


Deshalb, weil "unsere soziale Marktwirtschaft" walderhaltend wirken kann, ist der Wald hier so gesund, verstehe.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 25.04.2021 11:51 Uhr. Frühere Versionen ansehen
25.04.2021 12:03 Uhr
Zitat:
Deshalb, weil "unsere soziale Marktwirtschaft" walderhaltend wirken kann, ist der Wald hier so gesund, verstehe.


Da hast Du was falsch verstanden. Das Wort "kann" drückt die "Möglichkeit" aus, nicht, dass es in ausreichendem Maße getan wird. Natürlich kritisiere ich in dieser Hinsicht das Agieren unserer Politiker.

Aber nochmal: Das liegt doch nicht am politischen System, sondern am Handeln der Akteure und dem Gusto weiter Kreise in Wirtschaft und Gesellschaft, die zu lange egoistischen Zielen folgten.

Vielleicht kommt mit der nächsten Bundesregierung da ja auch neuer Schwung in die Bemühungen.
25.04.2021 12:04 Uhr
Und panta,

ein sozialistisches oder kommunistisches System ist keinesfalls Garant für eine ökologische Wirtschaft oder den Erhalt des Waldes. Die Umweltsünden der DDR sind legendär.
25.04.2021 12:05 Uhr
Zitat:
Und panta,

ein sozialistisches oder kommunistisches System ist keinesfalls Garant für eine ökologische Wirtschaft oder den Erhalt des Waldes.


Wo hätte ich das denn behauptet?
  GRUENE   IDL   SII, KSP   FPi
  CKP, KDP   UNION   NIP   PsA
  LPP   Volk, Sonstige
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