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Wünschst Du Dir eine "wehrhafte Klimademokratie"? |
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08.04.2023 19:43 Uhr |
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| Wo schon die "wehrhafte Demokratie" das Demokratieprinmzip als solches beständig unterhöhlt, versucht man jetzt durch einen Psychotrick, die im "Kampf gegen rechts" eingeübten Reflexe auch gegen jene Vernünftigen anzuwenden, die die Klimareligion nicht mitzutragen bereit sind. Auch wenn das Gegenteil behauptet wird: das ist autoritär und hat mit einer Demokratie nichts mehr zu tun. |
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08.04.2023 19:45 Uhr |
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| Wenn "wehrhafte Klimademokratie" bedeutet, dass man die - manchmal durchaus fragwürdigen, ja - Methoden der Klimaaktivist(inn)en nicht stumpf abstraft, sondern deren Beweggründe wenigstens akzeptiert - dann ja. |
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08.04.2023 19:48 Uhr |
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Zitat:das ist autoritär und hat mit einer Demokratie nichts mehr zu tun.
Aus dem Artikel:
Zitat:Alles, was die Langsamkeit der Klimapolitik nicht hinnimmt, wird allzu leicht als autoritär denunziert. Als gäbe es zwischen Klimaschutz und Demokratie einen Widerspruch. In Wahrheit geht beides nur zusammen.
Tilia schwimmt mal wieder mit dem Strom... |
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08.04.2023 19:49 Uhr |
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| Wer irgendwas von "Klimareligion" daherschwafelt, der hat den Schuss noch immer nicht gehört - und man kann nur hoffen, dass genau diesen Typen als erster die Luft zum Atmen ausgehen wird... |
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08.04.2023 19:58 Uhr |
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Zitat:Zitat:Tilia schwimmt mal wieder mit dem Strom...
Mit diesem gerne.
...und wird im Strudel untergehen. |
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08.04.2023 20:18 Uhr |
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Zitat:Zitat:...und wird im Strudel untergehen.
Das hättest Du gerne ;-)
Für dich würde eher ein Ende a la Hitchcocks "Vögel" passen... ;) |
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08.04.2023 20:38 Uhr |
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Nein. Ich möchte keine Klimadiktatur unter demokratischem Deckmantel sondern eine sinnige Klimapolitik in einer Demokratie. Auf deutsch: das einseitige ideologieorientierte "grün-erklären" von Wärmepumpen finde ich abstrus. Diese benötigen jede Menge Strom, der dann in der deutschen Ausstiegsgesellschaft (Ausstieg aus Atom, Kohle und Gas) wo erzeugt wird? In französichen AKW oder gar im belgischen Schrott-AkW Tihange? Was nützt es, kein Gas mehr zu verfeuern, wenn man sich nicht vorher überlegt hat, wo die Stromversorgung für die Wärmepumpe herkommen soll? Wasser, Wind, Sonne und Liebe scheiden für eine zuverlässige Stromgrundversorgung aus.
Was da betrieben wird ist Aktioninismus.
Als nächstes wird "Technologieoffenheit" dann als Kompromiss versprochen. Man könne durch die Gasleitungen auch Wasserstoff transportieren und damit heizen. Eigentümer über 80 (ein willkürlich gewähltes Alter, das keiner gerichtlichen Überprüfung standhalten dürfte) dürfen aber, wenn die Gasheizung kaputt geht, wieder eine einbauen. Rein praktische Frage: wie transportiere ich die durch die selbe Leitung für den einen Gas und für die anderen Wasserstoff?
Und: diese Wasserstoffheizungen sind bisher nur als Prototypen verfügbar, sind real also gar keine Alternative.
Ergo ist das ganze eine ideologische Klimadiktatur ohne Sinn und Verstand.
Last but not least erzählt dann Ricarda Lang, dass sozial Schwache (die wie definiert werden) eine Wärmepumpe zum Preis eines Gasheizungstausch bekommen. Ich bin mal großzügig und setze den Gasheizungstausch mal bei 9.000 EUR an. Und ich bin mal zurückhaltend und setze eine Wärmepumpe (ohne Dämmung, Dach neu, Solarpanels) mal bei 25.000 EUR an. Ricarda Lang will mir also ernsthaft erzählen, dass sozial Schwache mindestens 16.000 EUR staatliche Zuschüsse bekommen. Wo ist dieser Staat, in dem Ricarda Lang zu leben glaubt? Dort, wo sie was zu kamellen hat, in der BRD, bestimmt nicht.
Man kann auch das Abfeiern des E-Autos als nächstes Beispiel nehmen: dafür werden seltene Erden und viel Strom benötigt, der in der deutschen Ausstiegsgesellschaft (siehe oben) jetzt genau woher kommt?
Ja genau: den bringen der Osterhase un der Weihnachtsmann. ganz ökologisch mit dem E-SUV. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 08.04.2023 20:40 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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08.04.2023 20:38 Uhr |
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| Wehrhafte Demokratie? Immer dafür. Klimademokratie? Nein. |
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08.04.2023 23:45 Uhr |
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Das Wörtchen Demokratie wird zu oft missbraucht.
Hatten wir schon, brauchen wir nicht mehr. |
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09.04.2023 01:01 Uhr |
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| Beschämend, dass nach zwei deutschen Diktaturen noch immer ein deutscher Hang zum Totalitarismus besteht. Auch interessant, dass zum Teil die Akteure aus den gleichen Familien stammen - wie etwa Luisa Neubauer, deren Familie schon im Dritten Reich groß mit dabei war. |
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09.04.2023 01:13 Uhr |
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| Nein, die Ausführungen sind Blödsinn. Das weiß der Autor auch, wie sich zeigt, dass er bekräftigen muss, dass entsprechende Maßnahmen nicht autoritär seien. |
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