Rappelkistenpartei


Freiheit statt Angst – Aufklärung statt Wahn

Man hat es ja eigentlich immer schon gewusst. Und genau deshalb recyclen nun die Webportale und Feuilletons ihre zeitlosen Essays und Studien über den verderblichen Einfluss so genannter „Islamkritik“. Irgendwie auch ein bisschen blauäugig wenn nicht selbst schuld waren sie doch, diese Leute wie Theo van Gogh und wie sie alle heißen, dass es ihnen ans Leder ging. Und wer Karikaturen des Propheten malt, provoziert heißblütige Reaktionen. Denn sie sind sensibel, die heiligen Krieger. Nicht zuletzt der „War On Terror“ muss also beinahe zwangsläufig seinen Feind perpetuieren. Wer hat denn angefangen? Ja, wer eigentlich. Oslo zeigt für viele jedenfalls, dass „Islamkritik“ die Ursache nicht nur des islamistischen, sondern eben auch des anti-islamischen Terrors ist. Unter geht bei alldem allerdings, dass der Massenmord des Anders Behring Breivik nicht Muslimen, sondern der norwegischen Regierungspartei und dem galt, womit der Täter sie irrtümlich identifiziert. Der Islam ist hier nur ein Teil des Problems und letztlich als „Islamisierung“ eine Folge des eigentlichen Feindes: des „kulturellen Marxismus“. Die antizionistische Arbeiterpartei mit Kritischer Theorie und diese mit der Beförderung einer „Islamisierung“ in Verbindung zu bringen, deutet die vollende Irrationalität der hier wirkenden Weltanschauung bereits an. Soll die Einordnung der Tat also Erkenntnisse befördern, muss sich die Analyse aus der Verengung auf den Islam und die „Islamkritik“ lösen. Die Terror-Anschläge in Oslo verlangen nach einer politischen Einordnung. Weit weg von der Boulevardfloskel, dass die Welt mal wieder nicht mehr die gleiche sei, muss anlässlich dieser Tat auch emanzipatorische materialistische Gesellschaftskritik innehalten und sich positionieren.

Der „kulturelle Marxismus“ der „destruktiven“ Frankfurter Schule ist jedenfalls als Feindkonstruktion nicht neu und schon gar nicht die individuelle Schrulle eines verwirrten Einzeltäters. Das Ressentiment gegen Liberalität, Offenheit und die kulturelle Moderne ist seit jeher Bestandteil des weltanschaulichen Konservativismus. Und so erinnert Breiviks „europäische Unabhängigkeitserklärung“ mehr an die Schriften des europäischen Proto-Faschismus als an das Gründungsdokument des Westens, die amerikanische Declaration of Independence. Im Tonfall der Dekadenzklagen der „Konservativen Revolution“ zeigt sich hier die ganze antizivilisatorische Affektmobilisierung aus der Tradition der „Neuen Rechten“. Der Untergang des Abendlandes kann dieser Weltanschauung nach nur durch eine „europäische Wiedergeburt“ (Pierre Krebs) gelingen. Breiviks „Aufruf zur Selbstbesinnung“ (ebd.) ruft zum Kulturkampf gegen die „Charakterwäsche“ (Schrenck-Notzing) aka „Umerziehung“ durch... ja, wodurch? Durch den „kulturellen Marxismus“ eben, dieser und die Frankfurter Schule, den „jüdischen Spaltpilz“ (Jürgen Gansel). Dass Breivik ganz auf dem Zeitgeist surfend den Mantel der „Islamkritik“ überstreift und sich statt an explizit neo-faschistische Gruppen eher an den so genannten „Rechtspopulismus“ hält, bezeugt nur die weltanschauliche Durchlässigkeit dieser beiden nur vordergründig getrennten politischen Lager. Zu Zeiten in denen Jahrzehnte nach Noske ein Sozialdemokrat wieder der Held der Rechten wird und Autoren einer ex-linken Zeitschrift die gleichen anti-islamischen Hooligans umschwärmen wie der Mörder von Oslo, da entstellen sich die neuen Fronten eben Schritt für Schritt zur Kenntlichkeit. Oslo bezeichnet die Tatsache, dass die „Offensive der Antiwestler“ (Richard Herzinger) mitunter pro-westlich kostümiert aufmarschiert, sich gar selbst an der Seite Israels und den USA missversteht. De facto ist es jedoch nicht der universalistische Kern der westlichen Werte, nicht das kantische Weltbürgertum und auch nicht der okzidentale Rationalismus, was hier reüssiert. Bornierter kulturalistischer und religiöser Partikularismus gleicht sich nach der Denkweise und nun auch in den Taten dem Feindbild an. Die christlichen Euro-Taliban berühren sich im Aufklärungsverrat mit ihren Scheingegnern des Islamismus und völkischen Multikulturalismus. Der antikommunistische und rassistische Antrieb hinter ihrer „Israel-Solidarität“ ist deren Negation.

Der mörderische Hass gegen die „Frankfurter Schule“ ist im Kern antisemitisch, antiliberal und antimodern. Der „kulturelle Marxismus“ ist zu dechiffrieren als Bastion des Westens gegen seine Feinde. Seine „Destruktivität“ ist seine Unversöhnlichkeit mit der negativen Aufhebung der bürgerlichen Gesellschaft in die Barbarei.

Für den Kommunismus!


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Das Ende der KP, die Zukunft des Kommunismus

Die Kommunistische Partei wäre an sich Anlass genug, über all das einige Worte zu sprechen, was Kommunist_innen seit Unzeiten daran hindert, die Revolution zu machen. Die Partei als Verfall der wirklichen Bewegung zum Gegen-Staat; als Projektionsfläche eines falschen Bewusstseins, auf die alle autoritären Sehnsüchte der so genannten Arbeiter_innenklasse abgeladen wurden; als Apparat der Verdinglichung der Revolution zu einem strategischen Ereignis der Machtergreifung.
Dabei würde es um die prinzipiell obrigkeitshörige Tradition einer allen voran an Lassalle verbildeten Arbeiter_innenbewegung gehen und um die in Russland mit Bravour vollführte konterrevolutionäre Kunst, im Namen des ganz Anderen die ursprüngliche Akkumulation des Kapitals und ursprüngliche Zentralisation der Gewalt zu vollstrecken. Allerlei Abartigkeiten des real existierenden Sozialismus und seiner Kopflanger_innen kämen zur Sprache, aber auch auf Brüche und Oppositionen wäre einzugehen.
Der tendenzielle Fall der Arbeiter_innenbewegung hatte viele Anfänge und Umschlagpunkte. Spätestens mit dem Kollaps der Sowjetunion und der „Volksdemokratien“ entbehren die traditionalistischen ML-Trupps nicht nur jeder vernünftigen sondern auch jedweder realgesellschaftlichen Grundlage.

Allein: nicht die Kommunistische Partei ist Gegenstand dieser Erklärung, sondern die „Kommunistische Partei“, wie sich ein virtuelles geschlossenes Forum bei dol2day nannte, das nun das Zeitliche gesegnet hat. Damit senkt sich das Niveau des betrachteten Objekts noch einmal bedenklich ab.

In welchem Zustand diese so genannte „Partei“ schlussendlich krepiert ist, das müsste selbst viele von jenen erschüttern, welche die „KP“ vor Jahren bei dol2day mit gründeten und/oder wohlmeinend begleiteten. Hatte sich manch_e Kommunist_in dereinst noch gegen die Löschung eines „Addy“ gestellt, die mit seinem angeblich „geschlossen linksextremistischen Weltbild“ begründet werden sollte und im Einklang mit der kontinuierlichen Duldung neonazistischer Umtriebe durch die Redaktion geschah, hat die Löschung der „KP“ dieses Mal keine „Rettung“ mobilisiert. Der Niedergang der „KP“ fußt nicht in den Parteirichtlinien, sondern im fortwährenden Verrat am Kommunismus. Neonazis im „Politbüro“ – das war für viele der letzte Sargnagel wider die kritische Solidarität mit einer „Partei“, die immerhin dem Namen nach in einer Tradition verortet werden konnte, der sich auch Kommunist_innen zumindest als Erblast verbunden sehen sollten. Damit zeigt sich dann doch eine Parallele der „KP“ zu den historischen Kommunistischen Parteien, den realsozialistischen Staatsungetümen und deren marxistisch-leninistischen Katechismen: der ideologische Hitler-Stalin-Pakt, angelegt bereits im Burgfrieden mit Staat, Volk und Nation – gegen wurzellosen Kosmopolitismus, Zionismus, Intellektuelle und Individualität.

An der „KP“ illustriert sich, dass der deutsche „Sozialismus“ schon immer die Ideologie des „sozialistischen“ Deutschtums gewesen ist.

Die virtuellen Zombies haben nun bei dol2day vorerst ihre Heimstatt verloren. Angesichts selbst verschuldeter Unmündigkeit wird eine wie auch immer geartete Neuauflage des organisierten regressiven Antikapitalismus auch bei dol2day sicherlich nicht lange auf sich warten lassen. Kommunist_innen werden derlei weiterhin kritisieren.

Kommunismus statt Deutschland.


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Nachtrag zum sarrazynischen Spektakel

Das Spektakel stellt sich zugleich als die Gesellschaft selbst, als Teil der Gesellschaft und als Vereinigungsinstrument dar. Als Teil der Gesellschaft ist das Spektakel ausdrücklich der Bereich, der jeden Blick und jedes Bewußtsein auf sich zieht. Aufgrund dieser Tatsache, daß dieser Bereich abgetrennt ist, ist er der Ort des getäuschten Blicks und des falschen Bewußtseins; und die Vereinigung, die es bewirkt, ist nichts anderes als eine offizielle Sprache der verallgemeinerten Trennung.

(Guy Debord - Die Gesellschaft des Spektakels)

Inhalt

Die Gesellschaft des Spektakels kommt bei der "Diskussion" (die keine ist, da solche wenigstens ein Mindestmaß an Rationalität erfordern würde) um Sarrazin und dessen Buch mal wieder zu ihrem Begriff.
Das Buch zu lesen, oder zu diskutieren verbietet sich jedoch alleine schon daher, dass jeder Idiot meint eine Meinung dazu haben zu müssen. Eben dies ist der beste Grund keine "Meinung" zu haben.
Es gibt in diesem Spektakel nichts zu verteidigen, zu kritisieren und nichts zu erkennen und es ist nicht zu unterscheiden, wer mehr Unrecht hat: jene Multikulturalisten, die jede Kritik an Migranten unter Rassismusverdacht stellen, oder jene Menschenfeinde vom Schlage Sarrazins, die das Recht des Einzelnen noch zu atmen von dessen Produktivität abhängig machen wollen.
Darum einen großen Bogen zu machen, sich nicht einzubringen mit einer "Position", nicht bereit zu sein demokratisch über die Würde von Menschen abzustimmen ist eine notwendige Form geistiger Hygiene, sowohl im Bezug auf das, was da diskutiert wird, wie auch in welcher Form dies getan wird.

Dabei kann es auch nicht darum gehen, ob der von Sarrazin in seinem Buch hervorgebrachte Statistikhaufen nun den Anforderungen wissenschaftlicher Datenerhebung entspricht bzw. ob die Zahlen überhaupt richtig sind.
Zahlen sind an sich neutral.
Ob zum Beispiel die durch Zahlen untermauerte Erkenntnis, eine gesellschaftliche Gruppe sei im Bereich der Bildung nicht auf dem allgemeingesellschaftlichen Stand, nun dazu genutzt wird die Bildungs- und Lebensbedingungen dieser Gruppe zu verbessern, oder ob sie genutzt werden diese sozial zu exkludieren, wird nicht aus den Zahlen an sich zwangsläufig, sondern aus dem Bewusstsein dessen, der sie betrachtet und interpretiert.
Es geht also nicht darum, ob die nüchternen Fakten in Sarrazins Buch richtig sind, es geht darum, was Sarrazin und diese Gesellschaft betreiben: die Aussonderung der und die ideologische Aufrüstung gegen die "Unproduktiven", mit der sich die kleinbürgerlichen Neurotiker, aus denen die "Mitte der Gesellschaft" heute überwiegend besteht, ihre eigene Angst vor dem Absturz in die Schicht der Nicht-Mehr-Gebrauchten verdrängen.
Dies im Einklang mit einer gesellschaftlichen Zoologie, welche die Menschen nicht mehr in der Tradition der bürgerlichen Aufklärung als gleiche Subjekte anerkennen will, sondern sie wieder zurückstößt in den Sumpf aus Blutsurenge (Marx) und Gemeinschaftlichkeit, welche heute über Gene, Vererbung und Hinrforschung hergestellt werden soll.
Es ist die Hetze gegen die, welche dem "Volkskörper" schaden sollen, und beruht auf einer Geisteshaltung, mit der statistische Zahlen betrachtet werden. Und es ist eben nicht so, dass diese Zahlen notwendig zu einer solchen Geisteshaltung provozieren.
Deshalb ist auch die Kritik am Islam von Seiten Sarrazins und seiner Anhängern unerheblich (unabhängig davon, dass Islamkritik eine dringend zu übende Disziplin wäre, sowohl innerhalb als auch außerhalb der islamischen Community), da sie nur dazu dient, Material für eine Grenzziehung zu sammeln, die jenseits davon ist: nämlich jene zwischen "Produktiven" und "Unproduktiven".
Sarrazin ist auch durchaus kein Rassist im klassischen Sinne: gegen den gebildeten, "produktiven" Türken hat er nichts.
Seine Feinde sind jene Deutschen und Migranten, die Seinesgleichen an die eigene Überflüssigkeit in dieser Gesellschaft erinnern.
Eben deshalb bedarf es keiner inhaltlichen Diskussion über das Buch oder die Äußerungen dieses Mannes, ebensowenig wie des Diskurses mit seinen ob all der "Tabubrüche" in Dauerextase sich befindlichen Anhängern, sondern schlicht der Parteinahme.
Und eben da kommt man zu jener einfachen Dezision, die eigentlich schon immer das innerste Wesen des Kommunismus war: Parteinahme für die Erniedrigten, Geknechteten, Verlassenen und Verächtlichen. All jenen, denen Sarrazin auch gerne vorhält, wie gut man von einem Hungerlohn leben kann, in der reichsten Gesellschaft aller Zeiten.
Mehr bleibt inhaltlich zum Stand der "Diskussion" beim besten Willen nicht zu sagen.

Form

Zurück zum Spektakel, welchem in den letzten zwei Wochen all jene teilhaftig wurden, die das Pech hatten über Fernseher und Internet zu verfügen, oder die so unvorsichtig waren sich eine Zeitung zu kaufen.
Zurück zu jener öffentlichen Stampede, welche in regelmäßigen Abständen wie auch die Krisen des Kapitals über die gesellschaftliche Formation hereinbrechen.
Diesmal war es die Meinungsfreiheit, welche wieder einmal gegen die Gutmenschen und die Reichsschriftkammer im Bundeskanzleramt vom tapferen deutschen Volk gegen "die da oben" verteidigt wurde und flächendeckend in den Talkshows, den Zeitungen und den Radioprogrammen, also in der Kloake der Öffentlichkeit, beschworen wurde.
Es war, um in Analogie zu Krahl zu sprechen, eben jene Ideologie der Meinungsfreiheit, die es erlaubt, dass jeder Einzelne absolut seiner einzelnen und beschränkten Meinung anhängt und in diesem Konkurrenzkrieg aller Meinungen sich der allgemeine gesellschaftliche Konsens als besonderer der herrschenden Klasse durchsetzt.
Oder anders:
Ideologie [ist] in der spätkapitalistischen Gesellschaft nicht das Dogma, das man zu glauben und zu bekennen hat, sondern die Meinung, die endlos diskutiert zu werden hat. Das Recht auf Meinungsfreiheit ist die Pflicht zur Ideologie, zum Gewäsch der 'Menschen bei Maischberger' und anderswo. (ISF)

In diesem Gewäsch der Menschen bei der harten aber fairen Anne Will und anderen, ließ sich das ideologische Personal der neuen deutschen Meinungsfreiheit bestaunen:

- der "man-wird-ja-noch-sagen-dürfen" Typus, d.h. der Standarddeutsche, der sich schon immer von Linken oder Juden an der freien Rede gehindert sah, die verfolgende Unschuld
- Politikerabschaum, der seine eigene politische Klasse der Unfähigkeit und Abgehobenheit bezichtigte, um den Jubel der "die-da-oben"-Ideologen zu ernten und damit die Verteidigung der bürgerlich-demokratischen Institutionen für das Wohlwollen beim Volksmob verriet
- die "Vorzeigemigranten", die entweder erzählten wie beleidigt sie sind, oder was der Islam doch im Grunde für eine tolle Sache ist.
Zu Gute zu halten ist diesen aber immerhin der Glaube, dass man es bei seinen Kontrahenten noch mit ansprechbaren Leuten zu tun hat, welche durch die Präsentation von Individuellem noch zur Erfahrung fähig wären
- Leute, die nur darauf gewartet haben endlich Kritik und Polemik zugunsten des Ressentiments aufgeben zu können (Broder, Kelek, Giordano)
- Multikulti-Ideologen, die aus Prinzip jede Kritik an Migranten abwehren
- Politiker die tagtäglich eine rassistische Politik betreiben, HartzIV einführen und Bildungsmittel kürzen, was dann aber natürlich alles politisch korrekt verkauft werden muss
- der Wissenschaftler, der sich mit Genetik auskennt, aber nicht mit Sozialdarwinismus und deshalb leider übersieht, dass es für diesen gar keiner Wissenschaft, sondern Projektion und Ideologie bedarf
- Leserbriefschreiber und Internet-Kommentatoren, die zeigen, wie recht Antideutsche häufig doch haben
- strunzdumme Moderatoren
- zusammengefasst: Deutsche, Deutsche, Deutsche

Spätestens nach dieser Erfahrung ist jedem, der noch einen Begriff von Wahrheit hat, klar, dass es in diesem Zirkus nicht darum gehen kann eine "Meinung" anzubringen, sondern darum ihn zu negieren, wenn auch vorerst nur durch lautes Schweigen, und schnell das Weite zu suchen, wenn das Spektakel auf einen zurollt.

Sollte es aber tatsächlich so sein, dass die "schweigende Mehrheit" der Deutschen hinter den Thesen Sarrazins steht (und das ist zu befürchten), dann ist dies ein weiterer Grund unbedingt die parlamentarische Demokratie und ihre Institutionen, mit ihrem Wenigen an bürgerlicher Restvernunft, gegen jede Form von direkter Demokratie und Diktatur der Herde zu verteidigen. Als vorläufig einzige Garanten für die Möglichkeit des Besseren: einer Gesellschaft jenseits des spektakulären Bildes.


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