Parteiprogramm der Christlich Konservative Partei
Verkehrspolitik
Familien
Innenpolitik
Energiepolitik
Migrationspolitik
Umweltpolitik
Selbstverständnis
Wirtschaft
Steuern
dol2day Regeln
Aufschwung Ost
Aussenpolitik
Bildung
Gleichstellungspolitik
Landwirtschaft
Drogenpolitik
Verkehrspolitik
Deutschlands Autobahnen stehen kurz vor dem Kollaps, die Innenstädte haben akute Probleme mit dem individuellen Straßenverkehr. Deshalb will die CKP auf alternative Verkehrskonzepte setzen, die mehr Menschen transportieren und deren Umweltbelastung geringer ist.

Unser großes Augenmerk gilt dabei vor allem dem Verkehr auf der Schiene. Bei diesem Verkehrsträger ist das Potential bei weitem nicht ausgeschöpft. Jedoch blickt die CKP noch weiter in die Zukunft, als progressive Partei, fordern wir als Langzeitlösungen auch futuristischere Verkehrsmittel als ICE und Co. Der Transrapid darf keine Phantasievorstellung bleiben!

Öffentlicher Nahverkehr

In vielen Städten haben die Nahverkehrsbetriebe mit sinkenden Investitionen zu kämpfen, hierbei drohen weitere Ausdünnungen der Liniennetze und weitere Reduzierungen der Serviceleistungen. Diese Lage muss umgehend geändert werden, sonst verliert der öffentliche Nahverkehr vollkommen den Anschluss und gerät weiter in die Bedeutungslosigkeit. Hierbei gilt es Abhilfe zu schaffen, ein leistungsfähiger ÖPNV bedeutet auch höhere Fahrgastzahlen. Schnittstellen zu anderen Verkehrsträgern müssen flächendeckend errichtet werden. Auch eine Bevorrechtigung von Bussen und Bahnen an Ampeln ist gefordert, hierbei ist es in den letzten Jahren aber schon zu Verbesserungen gekommen. Weiterhin würden verständlichere Tarife und deren Reduzierung, dafür sorgen, dass der ÖPNV wieder mit dem Auto mithalten kann.

Öffentlicher Fernverkehr

Tests beweisen, dass man mit Fernverkehrszügen billiger an sein Ziel kommen kann, aber nicht schneller. Darum sind hier weitere Subventionen gefordert, die ein innovatives Bahnnetz ermöglichen. Die Christlich Konservative Partei schaut hier nach Frankreich, moderne Bahntrassen sorgen dort für eine hohe Geschwindigkeit und die Fahrgäste danken es. Eine Auslastung der Züge von 75% stellt einen Spitzenwert dar. Das Deutsche Volk hat kein marodes Schienennetz verdient und deshalb müssen solche Dinge auch in Deutschland umgesetzt werden. Hochgeschwindigkeitstrassen wie Köln-Frankfurt können hier nur der Anfang sein!

Güterverkehr

Die Belastung der Straßen durch LKWŽs nimmt überhand. Die CKP strebt daher eine Stärkung des Güterverkehrs auf der Schiene an. Lastkraftwagen sollten für Kurzstrecken vorgesehen sein, bei Langstrecken sind hier neue Wege gefordert. Nämlich auf Hochgeschwindigkeitstrassen der Deutschen Bahn, auch das Luftschiff könnte man in Betracht ziehen. Eine Verringerung des LKW-Verkehrs würde eine Entlastung für Deutschlands Autobahnen bedeuten, die ihresgleichen sucht. Die Investitionen die hier eingespart werden, würden dann sofort in neue, schnellere Eisenbahntrassen fließen.

motorisierter Individualverkehr

Der Individualverkehr ist wichtig für Deutschland, allerdings häufen sich Staus und die Umwelt leidet ebenfalls darunter. Die CKP fordert daher, dass es nur noch zu einem geringen Neubau von Autobahntrassen kommt, denn das Autobahnnetz im Westteil Deutschlands ist bereits dicht genug, es sind nur Netzerweiterungen in Mitteldeutschland in Betracht zu ziehen um hier eine Angleichung zu schaffen. Durch einen verbesserten ÖPNV kann man auf den überlasteten Straßen, die Verkehrsdichte reduzieren. Jedoch dürfen Deutschlands Bürger nicht in die Bahnen und Busse gezwungen werden, weitere Steuererhöhungen die sich auf den Individualverkehr auswirken, kann die CKP nicht akzeptieren. Die Nutzung des Autos muss durch Leistung anderer Verkehrsträger verringert werden, nicht durch Preismanipulierungen.

Transrapid

Deutscher Erfindergeist ließ die Vision von einer innovativen Magnetschnellbahn bereits in den 30er Jahren wahr werden. Schweben durch Elektromagnete, mehr als nur eine Alternative. Leider ist dieses Projekt aufgrund des sehr hohen Aufwandes immer wieder ins Stocken geraten und steht noch heute auf der Kippe. Die CKP sieht das anders. Hier besteht die Möglichkeit das Bahnfahren auf unvorstellbare Geschwindigkeiten zu beschleunigen. Damit wäre die Bahn endlich eine Alternative zum Flugzeug auf Inlandsreisen. Kurzstrecken könnten ersetzt und der Luftraum entlastet werden. Dies würde die Umweltverschmutzung erheblich senken und dabei besteht noch ein weiterer wichtiger Vorteil des Transrapids, denn die Belastungen für die Umwelt wären hier weitaus geringer, als bei heutigen Schienenfahrzeugen. Auch der Energieverbrauch würde auf ein Bruchteil des heutigen Bedarfes zurückgehen. Die Magnetschwebebahn sollte schrittweise, aber flächendeckend eingesetzt werden. Eine Investition für Deutschland die sich lohnt!

Luftschiff

Die CKP bedauert das Scheitern des Cargolifter Projektes, deshalb darf allerdings nicht die ganze Sache sterben, wie dies schon nach dem Hindenburg-Unglück geschah. Luftschiffe können aufgrund ihrer hohen Lastkapazitäten den Güterverkehr bereichern. Eine intensivere Forschung ist gefragt.

Raumfahrt

Die Menschheit steht hier vor einem ihrer größten Abenteuer. Allerdings sind Raumfähren, die im Linienbetrieb verkehren noch Zukunftsmusik. Der Weg wird teuer und steinig sein. Dennoch darf sich die Deutsche Nation nicht vor der Forschung an derartigen Flugobjekten verschließen. Schließlich hat Deutschland das erste von Menschen geschaffene Objekt in den Weltraum gebracht. Diesmal, sollte das ganze aber auf friedlicher Basis geschehen und der gesamten Weltbevölkerung dienen.

Luftfahrt

Alle hier angegebenen Maßnahmen würden auch zu einer Verringerung des Luftverkehrs beitragen, dies verhindert eine Totalüberlastung des Deutschen Luftraums und verringert die Unfallgefahr. Bei Umweltschutzmaßnahmen sollten die beiden großen Flugzeughersteller, Airbus und Boeing für geringere Emissionen sorgen.
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Familien
Die CKP versteht sich als werteorientierte, konservative, lebensbejahende Partei. In diesem Zusammenhang lehnt sie die Abtreibung als Tötung menschlichen Lebens ab. Ein ungeborenes Kind ist ein Lebewesen von Anfang an und hat das Recht auf Leben und eine Menschenwürde. Insbesonders lehnen wir eine Fristenregelung, die das Leben eines Menschen per Beschluß erst 3 Monate nach der Zeugung als solches anerkennt, ab. Weil dabei völlig übersehen wird, daß auch die Menschenwürde der abtreibenden Mutter verletzt wird, was sich sinnfällig in der empirisch nachgewiesenen - manchmal lebenslangen - Traumatisierung offenbart: Die Frau erlebt - wenn auch nur halbbewußt - den Vorgang als Mord am eigenen Kind. Ausschlaggebend ist aber, daß wir mit Sicherheit davon ausgehen können, daß der gezeugte Mensch bereits vorher ein solcher ist.

Gerade das Leben ungeborener Menschen muß unter unserem besonderem Schutz stehen. Die Abtreibung ist daher unter den Straftatbestand des Mordes zu subsumieren.

Ausnahmen bilden für die Frau schwere Not- oder Konfliktlagen. Damit meint die CKP nicht soziale und wirtschaftliche Gründe, sondern eine Strafbefreiung bei Mord aus Notwehr, also wenn die Schwangerschaft zu einer unmittelbaren Lebensgefahr für die Mutter führt.

Denn das ungeborene menschliche Leben ist immer vollwertiges menschliches Leben. Daher kann es nicht zu "abtreibbaren nichtmenschlichen Leben" erklärt werden. Das gilt auch für Behinderte.
Die ungeborenen behinderten Kinder unserer Bürger haben als Schutzbefohlene des Deutschen Volkes ihre Bürgerrechte. Insbesonders das Recht auf eine Behandlung die auf ihre Behinderung Rücksicht nimmt, und sie soweit wie möglich in die Deutsche Gesellschaft eingliedert.
Auf die besondere Lage von Deutschen Familien mit Behinderten haben wir Rücksicht zu nehmen. Die CKP tritt daher dafür ein, das Pflegegeld für Behinderte auf die Höhe der realen Kosten eines Heimplatzes anzuheben, um den betroffenen Familien die freie Wahl zwischen Heimplatz, häuslicher Pflege durch ein Elternteil und Pflege durch Betreuer zu ermöglichen.


Kinder müssen in der Gesellschaft willkommen sein. Daher tritt die CKP gleichzeitig für mehr Akzeptanz in der Bevölkerung für Kinder und kinderreiche Familien ein. Ein höheres Kindergeld für alle Kinder und weitere Teilzeitstellenangebote sollen es ermöglichen Familie und Beruf in Einklang zu bringen. Weiterhin wird der Mutterschafts- bzw. Vaterschaftsurlaub seitens des Staates durch ein höheres Karenzgeld gefördert. Der Urlaub kann u.a. mehrere Jahre in Anspruch genommen werden und explizit auch abwechselnd zwischen beiden Geschlechtern.

Die heterosexuelle Ehe und Familie genießen den besonderen Schutz des Staates. Einzig eine Familie mit Vater und Mutter und Kind(ern) ist der Garant für das Fortbestehen unseres Volkes und somit unseres Vaterlandes.
Daher wird auch daran gedacht, die Zahl der Kinder einer Familie in die Rentenberechnung mit einfließen zu lassen und somit Kinder auch als Rentenvorsorge und nicht zuletzt als Zukunft von Volk und Vaterland betrachtet werden.

Desweiteren fordert die CKP die Einführung eines übergeschlechtlichen zwölfmonatigen Dienstes in Form des Wehrdienstes, des Katastrophenschutzes, der Feuerwehr oder eines sozialen oder ökologischen Dienstes. Diese Maßnahme soll das Bewußtsein für die eigene Verantwortung und den Zusammenhalt im Volk fördern.
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Innenpolitik
Verteidigungspolitik:

Die CKP spricht sich energisch für die Aufrechterhaltung der Wehrpflicht aus. Die Wehrpflicht ist der elementare Bestandteil für eine breite gesellschaftliche Akzeptanz der deutschen Streitkräfte.
Desweiteren fordert die CKP die Erhöhung des Verteidigungsaushaltes um eine konsequente Reform der Bundeswehr und die Neuanschaffung modernen Materiales zu gewährleisten.
Die CKP unterstützt Auslandseinsätze der Bundeswehr, sofern sie direkten deutschen und europäischen Interessen dienen. Dem Verband europäischer Streitkräfte sollte zukünftig besondere Bedeutung zufalllen.
Als eine der wichtigsten Aufgabe betrachtet die CKP, die gesellschaftliche Aufwertung des Soldatenberufes.
Offiziere, Unteroffiziere und Mannschaften müssen für ihren Dienst an unserem Vaterland entsprechend geachtet und gewürdigt werden.


Staatsform:

Die CKP bekennt sich zur parlamentarischen Monarchie auf demokratisch-rechtsstaatlicher Grundlage und setzt sich für eine Erbmonarchie des Hauses Hohenzollern ein.
Wir sehen in der Figur des Kaisers eine Integrationsfigur und einen Repräsentanten des Konservativismus und der Rückkehr zu Wertevorstellungen, wie es sie in Preußen gab.
Er ist gleichzeitig Symbol der Einheit und der Freiheit unseres Volkes.
Der Kaiser macht den Bundespräsidenten unnötig.
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Energiepolitik
Kernenergie
Durch den Ausstieg aus der Kernenergie verschwindet ein großer Wissensbereich. Deutschland ist weltweit führend in der Sicherheit von Kernenergie, die ebenfalls nach Rußland exportiert wird. Ein Ausstieg bedeutet, daß das Wissen verloren geht und anderen Ländern nicht mehr helfen kann. Kernenergie wird auch nicht allein dadurch harmlos, wenn diese in Deutschland abgeschaltet wird, denn vielmehr droht Gefahr aus Ländern, die nicht ein dermaßen hohes Sicherheitsniveau gewährleisten wie dies bei uns gegeben ist.
Problematisch erscheint in diesem Zusammenhang, daß durch die Liberalisierung des Energiemarktes Kernenergie aus Kernkraftwerken wie Temelin nach Deutschland gelangen wird. Weiterhin wird speziell die Kerngewinnung durch Hochtemperaturreaktoren, die angeblich keinen Gau hervorrufen können, erforscht.
Schon heute ersetzt ein einziges kg Uran 3 Güterwaggons mit je 28 t Kohle oder 2 LKW mit je 29 t Heizöl.
Weiterhin ist Uranerz ein Rohstoff der aus verschiedenen Ländern importiert, aber auch selbst in Deutschland abgebaut, werden kann.
Eine Abschaltung der Kernenergie würde bspw. bei Ersetzung durch Steinkohle dazu führen, daß zu den bisher verbrauchten 78 Mio. t noch weitere 41 Mio. t Steinkohle benötigt werden würden. Für die Natur ist dies nicht zumutbar.
Natürlich ist sich die PKP bewußt, daß die Endlagerung eines wahren Konsens bedarf und stellt außer Frage, daß die Sicherheit Vorrang vor wirtschaftlichen Überlegungen hat.

Kohle und sonstige nicht regenerative Energiequellen
Die PKP betrachtet nur den mittel- bis langfristigen Ausstieg aus der Steinkohle als annehmbar. Dieser Schritt wird nötig, da die Kohlekraftwerke in Verdacht stehen aufgrund ihrer hohen CO² Entwicklung die globale Erwärmung zu beschleunigen. Die PKP kann dieses Risiko nicht verantworten, denn es geht um die Zukunft unseres Planeten und insbesondere unseres Landes.
Doch anbetracht der angespannten und desolaten Lage des Arbeitsmarktes wäre eine sofortige Abschaltung der Steinkohlekraftwerke fatal, denn über 180.000 Beschäftigte in der Steinkohleindustrie und deren Umfeld würde ihre Existenzgrundlage verlieren.
In vielen Kommunen finden 10 bis gar 40 Prozent der arbeitsfähigen Bevölkerung Arbeit in der Steinkohleindustrie. Ein sofortiger Wegfall dieser Industrie hätte somit ebenfalls gravierende Folgen für die Kommunen und würde letztlich nur eine zusätzliche Belastung für die Nation und deren Staatsapparat bedeuten, dessen Umstrukturierung und monetäre Politik verändert werden muß, bevor zusätzliche Belastungen verkraftbar werden.
Auf Dauer ist die Subventionierung des Bergbaues nicht wirtschaftlich, auch wenn die Subventionierung eines Arbeitsplatzes in diesem Bereich günstiger ist als die Zahlung der direkten staatlichen Unterstützung. Die Umschulung und Weiterbildung der Arbeiter muß daher weiter forciert werden. Jedoch muß dafür gesorgt werden, daß diese Energiequellen im Notfall wieder „angefahren“ werden können, damit die Auslandsunabhängigkeit Deutschlands gewahrt bleibt.
Zunächst gilt es den Wirkungsgrad der Steinkohlekraftwerke von bisher 40 auf bis zu 60 Prozent zu erhöhen. Weiterhin wird in der Forschung und Entwicklung auf CO2- freie Kohlekraftwerke gesetzt, deren Abtrennung des CO2 aus den Rauchgasen möglich ist um diese anschließend möglichst durch chemische Umwandlung bspw. als Energieträger zum Einsatz in Brennstoffzellen zu verwenden. Letztendlich kann eine Abschaltung erfolgen, sofern Alternativen vorhanden sind, die beinahe 50 Prozent unseres bisherigen Strombedarfes ersetzen müßten.

Regenerative Energiequellen
Regenerative Energiequellen sind umweltfreundlich und werden daher vom Staat subventioniert. Sie fördern die Dezentralisierung. Allerdings muß ihre Effizienz erheblich gesteigert werden.
Der Windenergie steht die PKP skeptisch gegenüber, da diese die Landschaften verschachert und die Energiegewinnung zu stark variiert. Bei Windströmungen von 6 m/s ergibt sich lediglich eine Leistungsdichte von 0,13 kW/m², während schon bei Wasserkraft bei gleicher Meeresströmung eine Leistungsdichte von 108 kW/m² erzeugt wird (im Vergleich: Kohle 500kW/m², Uran 650 kW/m²). Berechnungen zufolge könnten „wirtschaftlich“ betrachtet ungefähr 110 TWh/a durch Windenergie in Deutschland erzeugt werden, der Gesamtbedarf an Strom liegt allerdings bei 550 TWh/a. Nicht zu vergessen ist auch, daß diese Energie nicht gespeichert und durch Windveränderungen der Energiebedarf nicht immer gesichert werden kann. Windanlagen in der Nord- und Ostsee sind hingegen zu erwägen.
Skeptisch betrachtet die PKP ebenfalls die Solarenergie. Beim Vergleich der Leistungsdichten der Energieträger ergibt sich bei Sonneneinstrahlung in Mitteldeutschland ein Wert von 0,11 kW/m². Die PKP ist bemüht darum die Wasserkraft verstärkt zu nutzen, sofern dies ökologisch und ökonomisch sinnvoll ist. Speziell Pumpspeicherkraftwerke sollen erbaut werden, da diese es ermöglichen Energie in Form von Wasser zu speichern und bei Bedarf es vermögen diese wieder in Energie umzuformen.
Die private Verwendung dieser Energiequellen, die sich u.a. auf Dächern montieren lassen, wird finanziell unterstützt. Dies könnte u.a. durch eine Senkung oder Entfall der Mehrwertsteuer auf diese Produkte geschehen.

Kernfusion
Deutschland muß weiterhin an der Forschung der ungefährlichen Kernfusion arbeiten. Dies Energiequelle unterscheidet sich vollkommen von der Kernenergie und ist ein Hoffnungsträger zur Mitbeseitigung der Umweltprobleme. Hinzu soll das MIGMA-Verfahren weiterentwickelt werden. Die Entwicklung dieses Verfahrens wurde bisher jahrzehntelang nicht verfolgt, obwohl dieses Verfahren keine unerwünschte Radioaktivität freisetzt und sich nur zur friedlichen Nutzung verwenden läßt.
Forschungen besagen, daß diese Energiequelle erst zum Jahr 2050 als Energielieferant zur Verfügung stehen wird, daher sind alternative Energiequellen bis dahin unumgänglich.

Entwicklung neuer Energielieferanten
Die Förderung modernster Technologien gilt auch für diesen Bereich. Wasserstoff, usw. könn(t)en die zur Linderung oder gar der Beseitigung unserer Umweltprobleme beitragen. Ebenfalls wird es durch die Forschungen im Bereich der Erdwärme vorstellbar, daß Energie aus bis 5000 Metern auf natürliche Weise gefördert werden könnte. Die Erforschung, die bisher mit geringer Teilbeteiligung Deutschlands in Frankreich betrieben wird, ist verstärkt zu forcieren. Eine funktionierende Testanlage ist schon bis 2004 zu erwarten, daher bietet sich die Erdwärme als interessante neue Energiequelle an. Ebenfalls ist zu erwähnen, das diese Anlagen äußerst platzsparend sind, da ein Großteil sich unter der Erde befindet. Schätzungen zufolge könnte diese Energiequelle die deutsche Kernenergie vollständig ersetzen.

Liberalisierung des Energiemarktes
Die PKP betrachtet die Liberalisierung des Energiemarktes mit großer Sorge, denn hierdurch wird es ermöglicht Strom aus Ländern zu importieren in denen Energie unter niedrigen Umweltschutzauflagen erzeugt wird. Weiterhin steht der Liberalisierung des Energiemarktes die Autarkie unseres Landes entgegen. Durch einen möglichen Zusammenbruch im Ausland wäre womöglich der Bedarf an Energie im Inland nicht ausreichend zu decken.
Allgemein betrachtet ist es nur verantwortbar Energie aus regenerativen Energiequellen zu importieren.

Energiesparmaßnahmen
Der hohe Energieverbrauch entsteht in Deutschland nicht allein durch Energieverschwendung, sondern allgemein durch den sekundären Sektor, dem in Deutschland eine immense Bedeutung beigemessen wird. Die PKP möchte diesen Sektor nicht gefährden, wird aber durch Gesetze, die im bisherigen Rahmen bereits vorherrschen, auf die Industrie einwirken, damit diese umweltschonendere Produktionsmaßnahmen ergreift und verbessert. Die Herstellung energiesparenderer Produkte wird u.a. durch eine niedrigere Mehrwertsteuer gefördert. Über weitere Zäsuren, die notwendig erscheinen sollten, wird zu gegebener Zeit entschieden.
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Migrationspolitik
Deutschland ist kein Einwanderungsland.
Deshalb ist die PKP gegen eine sogenannte "Zuwanderungsquote". Vielmehr sollte man sich darauf konzentrieren, die bereits hier lebenden Ausländer zu integrieren. Dafür sollten kostenlose Deutschkurse zur Verfügung gestellt werden. Die PKP sieht im Gegensatz zu anderen Parteien auch das Bestehen einer deutschen Leitkultur, an denen sich die ausländischen Mitbürger orientieren sollen.
Wir sind auch gegen die Greencard, da sie unnötig gemacht wird, wenn die Familienbildung wieder attraktiver gemacht und eine sogenannte "Ausbildungsoffensive" gestartet wird.
Wer Deutscher werden will, sollte zudem ähnlich wie in Amerika erst einen Sprach- und Geschichtstest absolvieren müssen.
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Umweltpolitik
Die PKP fordert europaweit einheitliche Richtlinien zur Verbesserung des Umweltschutzes. Weltweit sollte es Fortschritte in der Umweltpolitik gegebenenfalls auch ohne die Vereinigten Staaten von Amerika und Japan geben.
Die PKP unterstützt die Ansätze zur CO2-Reduzierung, will aber zusätzlich einen langfristigen Ausstieg aus umweltverschmutzender Energiegewinnung wie dem Kohleabbau.
Beim Thema Recycling fordert die PKP ernsthaftere Bemühungen seitens der zuständigen Stellen, auch genügend Möglichkeiten zum Recycling zur Verfügung zu stellen, das heißt genügend Recyclingtonnen bereitzustellen.
Die PKP setzt sich desweiteren für einen Erhalt und teilweise einen Ausbau der vorhandenen Naturschutzgebiete und Reservate ein. Hier sollte nach ökologischen, nicht nach ökonomischen Gesichtspunkten entschieden werden.
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Selbstverständnis
Der Aufbau und die Gründung der Christlich Konservativen Partei (CKP) soll der Erneuerung Deutschlands aus geistig-moralischer Krise und innerer Zerrissenheit dienen und die Vereinigung der West- und Mitteldeutschen Länder nach innen und außen festigen helfen, auch und vor allem mit ihrem Eintreten für die Anknüpfung an monarchistischen Traditionen.

Die CKP setzt sich für eine friedliche grenzüberschreitende Förderung des Deutschen Kulturgebietes ein, das auf den historischen Wurzeln des Deutschen Kaiserreichs fußt.

Die CKP orientiert sich an konservativen Werten. Sie arbeitet auf der Basis des Grundgesetzes. Sie ist einem von christlichen humanistischen Wertvorstellungen geprägten freiheitlichen Menschenbild verpflichtet. Die Partei versteht ihre Arbeit >im Bewußtsein ihrer Verantwortung vor Gott und dem Menschen< (Prämbel des Grundgesetzes).

Die Würde des einzelnen Menschen als Bürger einer von gemeinsamer Sprache, Geschichte, Kultur und Religion geprägten politischen Gemeinschaft ist uns Verpflichtung. Das Programm ist Handlungsorientierung für die politische Arbeit und Diskussionsgrundlage für das Gespräch mit dem Bürger.

Wir wollen die politische Auseinandersetzung im Geist elementarer, humaner Verständigungsbereitschaft, menschlicher Würde, Ehrlichkeit und Fairneß.
Im Bewußtsein einer gesellschaftlichen Heterogenität ist für die CKP Toleranz und Anerkennung anderer Meinungen oberste Voraussetzung politischer Streitkultur. Die unterschiedlichen Auffassungen sollen jederzeit in der Öffentlichkeit Gehör finden und auf parteipolitischer Ebene zum Ausdruck kommen. In diesem Sinne sieht sich die CKP als einen Teil (Partei: von lat. pars = Teil) des politischen Ausdruckswillens der Bevölkerung.

Wir setzen uns dafür ein, den Bürger nicht nur als Wähler, sondern auch als mündigen Mitgestalter innerhalb und außerhalb der Parteien zu gewinnen. Politische Arbeit muß dem Volk als Ganzem dienen.
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Wirtschaft
Die CKP tritt für eine freie Marktwirtschaft mit staatlichen Rahmenbedingungen im sozialen und ökologischen Sinne ein.
Der Begriff "Soziale Marktwirtschaft", der ursprünglich dasselbe bedeutete, wurde seit 1966 mißbraucht und steht heute für eine (angebliche) Marktwirtschaft mit überhöhter Staatsquote und ausufernder Bürokratie.
Eine weitgehend unkontrollierte Marktwirtschaft wie in Amerika wird ebenfalls abgelehnt.

Steuern senken, Schuldenabbau, Staatsquote zurückschrauben und Sparen, in dem man Subventionen und
komplizierte Vergünstigungen streicht, sind die Basis einer soliden Finanzplanung.
Zusätzlich will die CKP den Arbeitsmarkt flexibilisieren sowie Verwaltung und Richtlinien vereinfachen;
Das dies auch in einem Land wie Deutschland möglich ist, zeigt konsequent unser Nachbarland Holland, eine parlamentarische Monarchie.

Im Mittelpunkt der Wirtschaftspolitik steht der Mittelstand, da er die meisten Arbeits- und Ausbildungsplätze schafft und die Hauptsteuerlast trägt. Dieser Mittelstand braucht keine Subventionen, nur weniger Staat und weniger Steuern.
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Steuern
Die PKP setzt sich für einen möglichst niedrigen Steuersatz ein. Niedrige Steuern helfen der Wirtschaft und den Arbeitnehmern Wohlstand zu erlangen, der wiederum zu einem ansteigen der einnahmen führt.

Die Ökosteuer halten wir im Prinzip nicht für falsch, jedoch kritisieren wir die katastrophale ausführung dieser Idee.
Wir setzen uns für die Überarbeitung des Konzeptes Ökosteuer ein, damit Sie gerechter wird und ihrem Namen mehr Ehre macht. Denn im Moment hilft sie wohl kaum die umwelt zu schützen, sondern dient eher als eine neue Quelle der Ausbeutung und Schröpfung der Steuerzahler.
Wir wollen konkret:
a) Eine niedrigere Öko-Steuer
b) Den Ausschluss von öffentlichen Verkehrsmitteln von der Öko-Steuer
c) Die Aufhebung des Ausschlusses der Öko-Steuer für Flugzeuge.

Solange diese Überarbeitung des Ökosteuer-Konzeptes jedoch nicht abgeschlossen ist, sind wir für die Aussetzung der Ökosteuer.
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dol2day Regeln
Die PKP fordert folgende Spielverbesserungen:

1. Redaktion

Die PKP fordert die Bildung einer erweiterten Redax auf Basis des Vereins Dol2Day.de e.V. Die erweiterte Redax hätte den Vorteil, daß mehr Mitarbeiter das Skript weiterentwickeln können. Das Ziel ist die finanzielle und skript-ideelle Unabhängigkeit von der derzeitigen Redax und eine Überführung von Dol in die Hände der Community zum Zwecke der Weiterentwicklung und nachhaltigen finanziellen Sicherung des Spiels.


2. Bimbes

Bimbes haben unserer Ansicht nach generell nur mehr für eine begrenzte Zeit Punktewirksamkeit zu haben.


3. Ver- / Mißtrauen

Ver- und Mißtrauen haben nur mehr temporär zu bestehen und verlieren danach ihre Punktewirksamkeit. Ver- und Mißtrauen haben unserer Ansicht nach erneuerbar zu sein. Es sollte mit erheblichen Bimbeskosten belastete permanente Ver- und Mißtrauen geben.


4. Gremium

Das Gremium sollte sich in einen echten Gerichtshof umwandeln, mit voneinander getrennter Anklage, Gerichtsbarkeit und Verteidigung. Weiters hat es die Regel zu geben, daß vor der Ini Schlichter geschlichtete Verfahren nicht mehr zu Anklagen vor dem Gremium führen dürfen!


5. Parlament

Ein Parlament wird eingeführt. Nur Parteien können Vertreter in das Parlament entsenden.


6. Verfassung

Vor einer Diskussion über die Verfassung muß die Diskussion über die Spielregeln und die Regeln für das Parlament abgeschlossen und mit einfacher Mehrheit angenommen sein.


7.

Die PKP fordert die Reform des Standesamtes hin zu einer der Comunity dienenden Plattform, deren Aufgabe es ist, Standesänderungen aus dem RL bekannt zu machen. Z.B. wenn zwei Doler RL heiraten, oder ein Doler RL Mutter / Vater wird. Das Standesamt hat auch Todesfälle in der Community bekanntzugeben.
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Aufschwung Ost
Die PKP sieht es als große Ungerechtigkeit an, daß 10 Jahre nach der Wende immer noch ein großer Unterschied zwischen Ost- und Westgehältern besteht. Sie fordert deshalb eine zügige Angleichung der Ostgehälter an das Westniveau. Bis 2005 sollte dieses in allen Sektoren erreicht sein.
Desweiteren fordert die PKP grundsätzlich die Beibehaltung des Ländersolidarpakts und für begrenzte Zeit die Beibehaltung der Zahlungen an den Osten.
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Aussenpolitik
Die CKP tritt für eine unabhängige Außenpolitik ein, die besonderes auf die Wahrung der Interessen unseres Landes beruht. Nach Jahrhunderten der schrecklichen Kriege sprechen wir uns daher gegen militärische Interventionen der deutschen Armee im Ausland aus, die fremden Interessen dienen. Die CKP sieht es daher als eine Selbstverständlichkeit, dass Völkerfreundschaft weit über wirtschaftliche Interessen hinaus geht und nicht auf Kosten der Vaterländer vonstatten geht. Insbesondere deutschsprachige Länder, wie Österreich, und Minderheiten in aller Welt, wie in Belgien oder Südamerika, zählen als unsere Schwestern und Brüder.
Deutschland hat eine starke Verpflichtung gegenüber ärmeren Ländern in denen Leid und Not an der Tagesordnung sind. Ein derart wirtschaftlich starkes Land muss dort „Hilfe zur Selbsthilfe“ leisten, besonders in den ehemaligen Kolonien. Eine Ausbeutung der dritten Welt ist nicht mehr hinnehmbar. In Katastrophenfällen kann sich ein jedes Land auf die Hilfsbereitschaft Deutschlands verlassen.

Die CKP fordert, eine selbstbewusstere Außenpolitik Deutschlands. Dabei ist ein Austritt aus der NATO ein möglicher Weg die deutsche Eigenständigkeit zu betonen. Die NATO ist ein Bündnis aus der Zeit des kalten Krieges und nach dem Fall der Mauer eine marode Organisation. Daher streben wir neue Bündnisse mit Nationen wie Russland und Österreich an. Eine Zusammenarbeit mit der russischen Föderation würde so an die freundschaftlichen Beziehungen vor den beiden Kriegen erfolgreich anzuknüpfen. Da noch heute eine „große Deutschfreundlichkeit“ in Ländern wie Togo erhalten geblieben ist, zieht es die CKP in Betracht auch diese Länder in ein Bündnis zu integrieren. Noch heute zählen sich Afrikaner zu „schwarzen Preußen“.

Des weiteren tritt die CKP für einen Friedensvertrag mit den ehemaligen Alliierten ein, in dem die Grenzen der am Krieg beteiligten Länder endgültig festgelegt. Hier muss das Schicksal des nördlichen Ostpreußens geklärt werden. Ostpreußen und andere deutsche Gebiete wurden dem deutschen Volke geraubt. Eine Angliederung dieser Gebiete liegt im Interesse der CKP, doch niemals soll dafür die Menschlichkeit in Frage gestellt werden.
Trotz der bisherigen Abkommen die getroffen wurden, vertreten wir die Auffassung, das
nur ein kompletter unwiderruflicher Friedensvertrag das Kapitel der Nachkriegszeit vollständig abschließen kann um so einen dauerhaften Frieden zu ermöglichen.

Österreich und Deutschland
Österreich und Deutschland gehören zusammen und sind untrennbar. Schon weit vor 1848 und 1919 forderten Deutsche in Österreich und ehemaligen Deutschland den Zusammenschluss. Wir sehen uns verpflichtet das Volk zusammenzubringen, dabei darf Österreich allerdings nicht zu einem unbedeutenden Bundesland abgewertet werden.
Ein Zusammenschluss dieser Länder wir nur durch einen Volksentscheid herbeigeführt werden können.
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Bildung
Bildung ist das höchste Gut, daß wir unsern Kindern für die Zukunft mitgeben können. Wissen und Know-How wird für Deutschland weiterhin eine der wichtigsten Exportwaren bleiben. Hier darf auf keinen Fall der Anschluß an die internationalen Märkte verpasst werden.
Bildung ist aber mehr als bloßes Pauken. Zur Bildung gehören auch gute Umgangsformen, ein verantwortungsvoller Umgang mit dem erlernten Wissen sowie Respekt vor sich selbst, vor anderen und vor der Natur. Die Beachtung von moralischen Werten, von Anstand und Würde sollten selbstverständlich sein. Für alle diese Inhalte müssen bereits in der Schule die Grundsteine gelegt werden, wobei aber darauf zu achten ist, daß Schule keinesfalls politisch sein sollte.
Diese Forderung entläßt die Eltern jedoch keineswegs aus der Pflicht, sich um die Erziehung ihrer Kinder zu kümmern. Nur ein gutes Zusammenspiel von Familie, Schule und Freizeiteinrichtungen kann eigenständige, freidenkende und verantwortungsvolle Bürger heranbilden.

Die CKP fordert daher
1. Bildungseinrichtungen müssen staatlich bestmöglich gefördert werden. Am Bildungssystem zu sparen ist der falsche Weg. Staatliche Schulen und Universitäten müssen frei und unabhängig bleiben.
2. Haupt- und Realschulen müssen gegenüber dem Gymnasium wieder aufgewertet werden. Das Gymnasium soll auf die Universität vorbereiten, um eine kaufmännische oder handwerkliche Ausbildung zu beginnen darf das Abitur nicht länger als Voraussetzung dienen, wie es heute oftmals von der Industrie gefordert wird. Darüber hinaus darf das Niveau an Haupt- und Berufsschulen nicht weiter dadurch gesenkt werden, daß kaum noch die Unterrichtssprache Deutsch verstanden wird. Bei Bedarf sind muttersprachliche Ergängzungskurse verpflichtend.
3. Getrennter Unterricht von Jungen und Mädchen in Fächern, in denen klare Diskrepanzen zu erkennen sind, um gezielt fördern zu können.
4. Religionsunterricht muß Regelfach bleiben. Ausnahmen sind mit besonderer Begründung möglich. Mit Religionsunterricht meint die Christlich Konservative Partei nicht "Lebenskunde". Es muß katholischer sowie protestantischer Religionsunterricht an allen Schulen ermöglicht werden.
5. Deutsch, Geschichte, Religion, Mathematik und Informatik müssen Pflichtfächer in der Oberstufe sein. Besondere Bedeutung kommt hierbei dem Bereich Informatik/neue Medien zu, in dem von der Wirtschaft zunehmend Kenntnisse gefordert werden. Hier muß verstärkt ausgebildet werden statt die Lücken durch weitere Zuwanderung ausgleichen zu wollen.
6. Keine Studiengebühr für ein Erststudium im Rahmen der Regelstudienzeit.
7. Stärkere Maßnahmen zur Erkennung und Förderung von Hochbegabten auch innerhalb der staatlichen Schulen. Einrichtung von Eliteschulen und Eliteuniversitäten, um besonders Begabten die nötige Unterstützung zukommen zu lassen. Eliten sind kein Zeichen von Schwäche, sondern von Stärke.
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Gleichstellungspolitik
Die CKP ist strikt gegen Gleichmacherei und fordert deshalb die Abschaffung jeglicher Frauenquoten. Männer und Frauen sind nicht gleich, sie ergänzen sich vielmehr. Prinzipiell soll es in unserer Gesellschaft nach Leistung gehen und nicht nach Quoten. Wo jemand etwas besser kann als jemand anders, soll dieser auch eingestellt werden.
Die CKP sieht allerdings auch, daß Frauen durch Schwangerschaft beruflich in Nachteile geraten können und fordert deshalb eine kinder- und familienfreundliche Politik nach dem Vorbild des Königreich Schweden.
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Landwirtschaft
Die deutsche Jagd ist im kulturellen Bewußtsein unseres Volkes tief verwurzelt und stellt einen Teil unseres reichhaltigen Kulturerbes dar, das wir PKP'ler unseren künftigen Generationen erhalten wollen.

Das Jagdrecht beinhaltet an vorderster Stelle die Hege eines artenreichen und gesunden Wildbestandes, der in einem ausgewogenen Verhältnis zu seinen Lebensgrundlagen zu erhalten ist. Dieses Ziel kann seit Generationen nur noch durch die ordnende und regulierende Hand des Jägers erreicht werden. Dabei sind Jagdausübung, Natur- und Tierschutz keine Gegensätze. Allen Bestrebungen, hier national oder auf EU-Ebene Veränderungen unserer bewährten Tradition vornehmen zu wollen, werden wir mit Entschiedenheit entgegentreten.
Die Errungenschaft, welche die Verbindung zwischen Grund und Boden zum Jagdeigentümer darstellt, ist seit der französischen Revolution ein erfolgreiches Projekt welches in Deutschland durchgesetzt wurde.
Dieses werden wir weiterhin vertretten und verteidigen, da es seinen elementaren Teil dazu beiträgt, das in Deutschland NaturschutzTierschutz und Forstwirtschaft mit der Jagd einhergehen.
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Drogenpolitik
Die CKP spricht sich gegen eine Legalisierung sogenannter "weicher Drogen" aus. Es ist vielmehr für eine härtere Bestrafung für Drogendealer und grundsätzlich Menschen, denen Drogenbesitz nachzuweisen ist, zu sorgen. Dabei wird kein Unterschied zwischen "weichen" und "harten" Drogen gemacht, wobei wir auch Alkohol und Nikotin als Gifte ansehen, deren Verharmlosung nicht angestrebt werden darf, die aber aufgrund der abendländischen Kultur für uns nicht zu den Primärdrogen zählen.
Des weiteren fordern wir den Zwangsentzug für Drogenabhängige und eine Verbesserung der Resozialisierungsmöglichkeiten für ehemalige Drogenabhängige.
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