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Der Ministerpräsident Syriens setzte sich jüngst in Ausland (vermutlich Jordanien) ab. Verlassen die Ratten das sinkende Schiff? |
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07.08.2012 10:45 Uhr |
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Ja, sieht ganz so aus.
Aber solange der "Kapitän" noch an Bord bleibt... DER sollte sich in dem Fall mal ein Beispiel am Kapitän dieses italienischen Kreuzfahrschiffes nehmen..  |
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07.08.2012 10:46 Uhr |
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Das Schiff sinkt nicht. Nur bezahlte Verräter suchen ihren Brotherren auf...
Seit wann sind Menschen Ratten? |
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07.08.2012 10:55 Uhr |
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| Ratten? Tiervergleich? Viva, bitte übernehmen! |
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07.08.2012 11:10 Uhr |
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| Ich würd' jedenfalls keine Wette mehr auf die Assad-Administration abschließen. Und wenn sich die Rebellen durchsetzten ist natürlich erstmal Massaker angesagt. Sicherlich nicht das ungescheiteste, sich da rechtzeitig vom Acker zu machen. |
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07.08.2012 11:13 Uhr |
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| @Ratatouille, war nicht (ernsthaft) gegen diese Umfrage gerichtet; aber gewisse Mitdoler sind in der Hinsicht recht dünnhäutig (zumindest wenn sie meinen, damit argumentationstaktisch punkten zu können). |
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07.08.2012 11:21 Uhr |
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| Ich weiß nicht, ob ich den syrischen Ministerpräsidenten wirklich eine Ratte nennen will. |
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07.08.2012 12:04 Uhr |
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Sorry, auch hier finde ich den Vergleich mit "ratten" daneben.
Man kann das auch anders beschreiben. |
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07.08.2012 12:37 Uhr |
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Zitat:Hidschab begründete seine Entscheidung mit den "Kriegsverbrechen und dem Völkermord" in seinem Heimatland. "Ich verkünde meinen Austritt aus dem mörderischen und terroristischen Regime, um mich der Opposition anzuschließen, deren Soldat ich werde", sagte der Sprecher in Hidschabs Namen.
http://www.zeit.de/politik/ausland/2012-08/syrien-hidschab-regierungschef
bislang Assad-treue und seit 1989 Mitglied der Führung der herrschenden Baath-Partei, jetzt auf einmal ist er gegen das mörderische Regime.
Nun ja, es scheint so, dass er gerade noch rechtzeitig die Seiten wechseln will.:)
Wenn die Gegener des Regimes gewinnen, wird es höchst wahrscheinlich kein Pardon für dieführenden Unterstützer von assad geben.
alo wechselt man noch vor dem ende und kann evtl. danach sich wiedr in de Führung festsetzen , ohne Privilegien zu verlieren.
Es ist okay, wenn menschen sich gegen assad und sein Regime aussprechen, aber die Aktionen von Ex-Verantwortlichen des Regimes hinterlassen bei mir einen faden Beigeschmack. |
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07.08.2012 15:04 Uhr |
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Zitat:Welch niedliche Umschreibung für willkürliches Gemetzel. Mal sehen, welche Minderheit es diesmal pauschal trifft. In Libyen waren es die Schwarzen.
ich will nicht spekulierend das Gemetztel beschreien und hoffe auf ein besseres Ende des Regimes und einen besseren Start des neuen Syrien.
Zitat: Mal sehen, welche Minderheit es diesmal pauschal trifft.
der Satz ist mir zu zynisch. |
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07.08.2012 15:18 Uhr |
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"Bitte " heisst das.:)) |
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