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Absturz beim ersten Alleinflug!
Was sagst Du dazu? |
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07.08.2012 22:51 Uhr |
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| Ich habe ja echt keine Ahnung wie lange man dafür eine Flugausbildung macht, aber ist 17 nicht vielleicht doch noch ein wenig zu jung? Ich meine Fliegen ist ja okay, aber eventuell doch noch ein paar Monate mit Fluglehrer. |
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08.08.2012 04:53 Uhr |
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| Traurig. Eher eine Verkettung unglücklicher Umstände. Die Ausbildung zum ersten Alleinflug wird sicher ausreichend gewesen sein. Da sie über der Stadt abgestürzt ist, hat sie bestimmt nicht auf die Inversion geachtet, bedeutet die Freude am Fliegen verdrängte den Fakt der Beachtung abrupten Grenzen der Thermik über einer Stadt. |
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08.08.2012 04:56 Uhr |
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| Teufel, 17 Jahre sind ausreichend.Wir haben früher mit 14 in der GST angefangen und meißtens mit 15 den ersten Alleinflug gemeistert.Und das waren Kisten im Vergleich zu den heutigen Gleitern... |
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08.08.2012 05:25 Uhr |
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Natürlich eine tragische Geschichte,zumal 17-Jahre wirklich noch recht jung ist.
Beim Fliegen sind die Folgen eines Fehlers logischerweise gravierender als beispielsweise beim Auto bzw. Mopedfahren. |
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08.08.2012 05:36 Uhr |
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| Spekulationen wirken bei solch traurigen Ereignissen wie Gift für die Hinterbliebenen. Daher sollte man diese am besten unterlassen und den Hinterbliebenen aufrichtig Mut und Kraft zur Bewältigung dieser Geschichte zusprechen. |
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08.08.2012 06:56 Uhr |
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Wie traurig. Ein schöner Sport bei dem wirklich sehr selten etwas passiert. Ich möchte kein Rätselraten machen über den Unfall.
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08.08.2012 07:04 Uhr |
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| Ein Auto darf man erst ab 18 alleine führen, aber ein Segelflugzeug schon mit 17? Ich frage mich, ob das weise ist. Die Luft hat nämlich keine Balken. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 08.08.2012 09:20 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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08.08.2012 07:20 Uhr |
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| Zum einen finde ich, dass man mit 17 Jahren noch ein wenig jung ist. Und dann frage ich mich, warum das Mädel ihren Erstflug über bewohntem Gebiet machen darf. |
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08.08.2012 10:32 Uhr |
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katze scheißt auf fahrrad.
attentat oder doch nur diarrhoe? |
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08.08.2012 11:00 Uhr |
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| Ich weiß nichts vom fliegen und kann daher nicht sagen, ob das statistisches Pech, dummer Fehler, fehlende Erfahrung oder Materialproblem war. Ändert am Ergebnis auch nichts weiter. Mein Beileid. |
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08.08.2012 12:29 Uhr |
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| Ein Restrisikio bleibt immer und überall. |
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08.08.2012 14:06 Uhr |
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| Keine Ahnung, ich kenne mich mit der Fliegerei und den dazugehörigen Vorschriften und Lehrplänen überhaupt nicht aus. Mein Beileid der Familie. |
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09.08.2012 10:40 Uhr |
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@angelus_novus,
Du hattest Dich mit Sicherheit am 8.8.12 um !2.32 h verlaufen...
Mitgefühl ist Dir aber wohl fremd...dann ist SCHWEIGEN besser! |
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09.08.2012 10:50 Uhr |
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@ alle
Dieser Unfall hat mich sehr berührt und auch ich denke, daß hier viele Faktoren zusammen gekommen sind und einen so jungen Menschen aus dem Leben gerissen haben...
die Trauer der Eltern können wir nur in Gedanken mittragen...
die Betroffenheit läßt sicher in Zukunft noch kritischer mit der Zulassung zum Segelfliegen umgehen, in Theorie und Praxis!
Vielleicht,aber das ist reine Spekulation,wäre es mit einem Motorflugzeug anders ausgegangen.
Euch allen für Eure Meinungen hier danke! |
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09.08.2012 11:46 Uhr |
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Zitat:die Betroffenheit läßt sicher in Zukunft noch kritischer mit der Zulassung zum Segelfliegen umgehen, in Theorie und Praxis!
Schwachsinn.
So traurig das Ganze ist, aber man sollte sachlich und logisch erst einmal abwarten, ob hier überhaupt menschliches oder eher technisches Versagen die Rolle spielte.
Ein Arbeitskollege von mir ist Segelflieger (der Gedanke, eines Tages selbst mal den Segelflugschein zu machen, ist gar nicht verkehrt) und er hat mir kürzlich erst über die ohnehin schon extrem strengen Prüfungsbestimmungen in Theorie und Praxis berichtet, die darauf hinaus laufen, daß man eben nicht den kleinsten Fehler macht, der anders als beim Steuern eines Autos oder Motorboots wesentlich schneller tödlich endet.
Ohnehin wurden die an sich schon sehr strengen Regelungen des deutschen Segelflugscheins im April 2012 durch eine europaweit einheitliche und an noch strengere Vorganben gebundene Segelflugpilotenlizenz (engl. Sailplane Pilot License, SPL) abgelöst.
Und anders als beim Auto- oder Motorboot-Führerschein hat der Segelflugpilot sein Können regelmäßig über das Jahr verteilt im Rahmen von Pflichtflugstunden unter Beweis zu stellen, ansonsten erlischt die Lizenz.
In noch strengerer Weise lassen sich auch zukünftig Unfälle kaum vermeiden und es bleibt zu hoffen, daß weder der Pilot, noch die bereits an sehr strenge Vorgaben gebundene Technik versagen. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 09.08.2012 13:47 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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09.08.2012 12:22 Uhr |
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| Besserwisserei ist nicht immer angebracht und kann am Thema rasch vorbeigehen! |
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09.08.2012 12:32 Uhr |
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Unfälle passieren halt. Was soll man dazu sonst sagen?
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