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Fragenübersicht Denkst Du, daß man den Inhalt der Rede von Ingrid Carlqvist (siehe Hintergrund) auch auf die Bundesrepublik übertragen kann?
1 - 20 / 54 Meinungen+20Ende
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30.10.2012 20:07 Uhr
Hab keine Lust es mir anzuschauen. Mag es jemand kurz zusammenfassen?
30.10.2012 20:10 Uhr
Es wäre m.E. wirklich besser gewesen, ein paar Kernaussagen dieser Rede in den Hintergrund (nebst link für näher Interessierte) zu posten. Könnte ja sein, dass manch einer einfach keine Lust hat, sich jetzt eine Rede anzuhören, bei der er vorher weder weiß, worum und in welche Richtung diese geht. Nach kurzem googlen ahne ich, was das für eine Rede sein könnte und ich bezweifle, dass ich sie so ohne weiteres auch auf Deutschland übertragbar halte. Anhören werde ich sie bei Gelegenheit. Aber nicht jetzt.
30.10.2012 20:14 Uhr
Ja, mit Einschränkungen.

Da Schweden bereits den ersten Platz bei Vergewaltigungen in Europa einnimmt, kann dieses Attribut nicht gleichzeitig für uns gelten.

Ernsthaft, sehe ich ansonsten aber nicht viel erwähnenswerte Unterschiede.

Nach meinem Dafürhalten ging es im Kern um Heimatverlust für die "Daheimgebliebenen" oder "Identitätskrise der Eingeborenen".
Auch die sehe ich in diesem Land! Von daher steht mein Eingangsstatement.
30.10.2012 20:15 Uhr
menno - ich will nicht jedes Mal einen Link besuchen, wenn ich mich zu einer dol-Umfrage äußern will. Könnte man nicht wenigstens eine Zusammenfassung in den Hintergrund packen?
30.10.2012 20:18 Uhr
@Robbi @Backo

So faul sollte man nicht sein, wenn man es nicht gerade auf die ersten Beiträge in einer Diskussion abgesehen hat.

Ein ernsthaftes Thema, wo der dol-User eine kurze Zeit gefordert wird, ist euch zu viel?

Wenn wir die Qualität von dol verbessern wollen, und damit zwangsläufig auch die Attraktivität muss Zeit eine andere Rolle spielen.

Es kann nicht darauf ankommen hier "Erster" zu sein, sondern die Auseinandersetzung mit Inhalten muss wieder Vordergrund werden.
30.10.2012 20:18 Uhr
Teilweise, aber schon lange viel zu viele Fälle.

Es sind nicht imer unsere "Gäste", aber immer öfter "Produkte" der Grünenpolitik.
30.10.2012 20:22 Uhr
@Zito:

Zitat:
Es kann nicht darauf ankommen hier "Erster" zu sein,


Es ging mir eben nicht darum, "Erster" zu sein, vor dem Absenden habe ich übrigens noch extra ein paar Minuten gewartet. Es ging mir darum, und das gehört für mich auch zur Qualität,
dass man am Hintergrund einer Umfrage wenigstens erkennen sollte, was die Intention ist und worum es überhaupt geht.

Ansonsten hatte ich ja gesagt, dass ich mir die Rede noch anhören werde..
30.10.2012 20:23 Uhr
So schlimm wie in Schweden ist es hier noch nicht. Aber man kann die Rede als eine Warnung verstehen.
30.10.2012 20:24 Uhr
robbi,

und warum lehnst du trotz Unkenntnis ab?
30.10.2012 20:27 Uhr
@Herbert:

Dafür muss ich mich nicht rechtfertigen, schon gar nicht vor Dir. Aber sieh es mal so: Deine Meinung war so klar verständlich, dass selbst ich in Unkenntnis der Rede in der Lage war, den entsprechenden Button zu klicken.
30.10.2012 20:31 Uhr
@ Zito

Ich will trotzdem vorher wissen ob es sich lohnt und worum es geht.
30.10.2012 20:32 Uhr
was meinst du mit "schon gar nicht vor Dir"
Kennen wir uns, habe ich dir etwas getan, bin ich ein schlechterer Doler als Du?

Nur weil dir meine Meinung nicht paßt, hast du doch kein Recht auf Überheblichkeit...


Schon interessant, wie manch Doler trotzt Unkenntnis sich über andere Doler erhebt...

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 30.10.2012 21:35 Uhr. Frühere Versionen ansehen
30.10.2012 20:35 Uhr
Weshalb ist den Schweden auf platz eins bei den vergewaltigungen?

Doch nicht weil es in Schwden so einen hohen notzuchtbedarf gäbe, sondern weil die eine sehr strenge gesetzgebung haben, welche es frauen erlaubt, in bestimmten fällen selbst nach einvernehmlichem sex anzeige zu erstatten. Ein bekanntes beispiel dafür dürfte Julian Assange (auch so ein verfluchter ausländer in Schweden) sein.

Ansonsten erzählt frau Carlqvist den üblichen rassistischen quark der weder in der Bundesrepublik noch in Schweden einen besonders hohen wahrheitsgehalt hat.
30.10.2012 20:35 Uhr
Oh Gott. Wenn jemand schon als Schwede nicht weiß, warum sein Land so weit vorne bei Vergewaltigungen liegt, dann sollte man es einfach lassen.

In wohl keinem anderen Land der Welt, kann eine Frau seine sexuelle Einverständnis im Nachhinein widerrufen und aus einem einvernehmlichen Sex nachträglich eine Vergewaltigung machen.

Nicht die hohe Zahl ist das problem, sondern dieses total absurde Gesetz.
30.10.2012 20:36 Uhr
@Herbert:

Du wolltest von mir wissen, warum ich Deine Meinung abgelehnt habe. Dafür muss ich mich VOR DIR (so sagt man das halt) nicht rechtfertigen. Was ist daran so schwer zu verstehen? Ich habe mich nicht über Dich erhoben, noch denke ich, überheblich gewesen zu sein. Und jetzt lass uns hier bitte kein unnützes Gemetzel abliefern. Dafür ist mir meine Zeit zu schade und diese Umfrage hat dies (trotz meiner Kritik) nicht verdient.
30.10.2012 20:38 Uhr
ja wie immer ist die Frau an der Vergewaltigung schuld,manchmal muß man sich als Mann für andere Männer schämen.
30.10.2012 20:39 Uhr
robbi i.o.


Ich dachte eher du meinst meine Kritik an der Grünenpolitik....
30.10.2012 20:45 Uhr
Für Doler die die Frau und ihre Aussage nicht kennen, sie prangt die Übergriffe von Einwanderern auf Schwedinnen und deren Mißachtung durch schwarze Einwanderer an.

Schickt mal eine blonde Frau bei uns durch bestimmte Stadtviertel...
30.10.2012 20:49 Uhr
sorsmors, dir als angeblicher Kommunist müßte doch die Gleichberechtigung der Frau und deren persönliche Würde ein Herzensbedürfnis sein. Bloß weil die Straftaten aus einer Richtung kommen, muß doch deren Anprangerung nicht schlecht sein.
30.10.2012 20:50 Uhr
Zitat:
Ansonsten erzählt frau Carlqvist den üblichen rassistischen quark der weder in der Bundesrepublik noch in Schweden einen besonders hohen wahrheitsgehalt hat.


Wenn ich dieses inhaltslose Geschwätz lese, wird mir übel.

Die Rassismus-Keule wird sofort geschwungen, sobald man sich in irgendeiner Weise gegen "Integrations-Experimente" die gegen jede Natur ausgerichtet sind, wendet.

Und "schwups" ist der ansonsten durch aus höchst tolerante und aufgeschlossenste Sozialdemokrat in der rechten Ecke anzutreffen.

Übelst, übelst, sag ich da nur. Und mit Sicherheit nicht zielführend für eine tolerante und aufgeklärte Gesellschaft.

PRO
Mut zur Offenheit und Nennung von Wahrheiten

GEGEN
TABUISIERUNG von irgendeinem gesellschaftlich relevantem Thema

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 30.10.2012 21:51 Uhr. Frühere Versionen ansehen
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