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Sollten CDU-Mitglieder auch mit NPD-Mitgliedern reden dürfen? |
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20.12.2012 18:03 Uhr |
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Hmmm. Schwierig. Wenn ich jetzt sage es muss in einer Demokratie möglich sein, dass jeder mit jedem reden darf, kommt gleich wieder jemand her der schreit die SIP wäre rechtsextrem.
Also muss ich ja wohl protestierend einschreiten und mitteilen, dass das gemeinsame an einem Tisch sitzen mit NPDlern gar nicht geht. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 20.12.2012 19:12 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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20.12.2012 18:13 Uhr |
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Ich spreche mit jedem, egal wie radikal er oder sie denkt. Links, rechts, religiös. Aber ich vertrete immer meine bürgerlich-liberale Meinung.
Vielleicht ist das ja auch besser als der Versuch, Meinungen zu verbieten?  |
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20.12.2012 18:18 Uhr |
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| Ich finde jeder sollte mit jedem reden dürfen ohne deshalb Probs zu bekommen und dumm angemacht zu werden |
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20.12.2012 18:26 Uhr |
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Ich finde jeder sollte mit jedem reden dürfen ohne deshalb Probs zu bekommen und dumm angemacht zu werden
genau ... von daher hallo IndigoChild!  |
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20.12.2012 18:26 Uhr |
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Das es überhaupt einen Aufschrei gibt, wenn Mitglieder von im Landtag vertretenden und damit vom Wähler legitimierten Parteien miteinander reden, ist schon sehr bedenklich.
Da scheinen manche mit den Begriffen Demokratie bzw. Pluralismus nicht viel anfangen zu können.
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 20.12.2012 19:31 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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20.12.2012 18:54 Uhr |
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Ich habe in meiner Zeit als Kreistagsmitglied die besoffen der Linken zurück ins Hotel gebracht(bei ausflügen zum Partnerkreis).
Die FDP hat davor sogar im Wahlkampf Kuchen rüber gereicht wenn man mit den Wahlkampfständen nebeneinander gestanden ist...
Die einzigen die sich immer verpisst haben waren die Grünen deswegen hatte die da wohl überhaupt keine Wähler, weil Arschlöcher mag niemand. |
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20.12.2012 19:00 Uhr |
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"Fürchte Gott und scheue niemand."
Man sollte also mit jedem Menschen, mit dem ein zivilisiertes Gespräch möglich ist, auch reden, wenn es einem angeboten wird oder sich dies so ergibt. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 20.12.2012 20:01 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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20.12.2012 19:54 Uhr |
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| Warum nicht? Man kann sich auch mit NPDlern unterhalten. |
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20.12.2012 20:29 Uhr |
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| Nein natürlich nicht, man sollte die NPDler auf dem Scheiterhaufen verbrennen und diejenigen, die mit ihnen geredet haben auf den Markplatz an den Pranger stellen. Bewerft sie mit Gemüse und faulem Obst. |
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20.12.2012 20:41 Uhr |
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Zumindest sollten sie dabei auf des Scheiteln ihrer Haare und auf Uniformen verzichten.
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 20.12.2012 21:46 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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20.12.2012 22:45 Uhr |
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Ich kann nicht erkennen, warum sie dies nicht tun dürften.
Es kann doch wohl nicht sein, daß ich mit einem Ratskollegen, dem ich möglicherweise auch einmal zufällig in der Stadt begegne nicht mehr reden darf, weil er in der falschen Partei ist.
Müssen diese Leute dann auch aus sämtlichen Vereinen ausgeschlossen werden und in sämtlichen Geschäften, Tankstellen, Kirchen oder Lokalen Hausverbot bekommen, selbst wenn sie ggf. dort jahrzehntelang Mitglied bzw. Stammgats waren?
Und alles nur, weil es einige Vollidioten gibt, denen eine Partei nicht in den Kram paßt?
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20.12.2012 22:47 Uhr |
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| Leute, die fordern, daß schon eine Parteizugehörigkeit zur sozialen, politischen und gesellschaftlichen Ächtung führen muß, müssen sich fragen lassen, welches Demokratieverständnis sie haben und ob sie die jüngere deutsche Geschichte richtig verstanden haben. |
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20.12.2012 23:54 Uhr |
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| Die NPD kann auch gerne ihren Friseur vollabern oder die nächste Verkehrsampel. |
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21.12.2012 00:33 Uhr |
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| Naja, hier haben sich ja die NPDler an die CDU rangewanzt und nicht umgekehrt. Trotzdem tut man gut daran, Kontakte zu Neonazis möglichst eng begrenzt und sachlich zu halten. |
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21.12.2012 09:22 Uhr |
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@PozBlitz,
Zitat:Und?
Fragen sich npd-Mitglieder denn sowas?
Darum geht es nicht.
Wenn wir damit beginnen, gleiches mit gleichem zu vergelten, können wir auch das Faustrecht wieder einführen.
Im übrigen ist die Frage, welche politischen Einstellungen und/oder Meinungen ich für ächtungswürdig halte, nicht in Stein gemeißelt.
Welche Möglichkeiten es diesbzüglich gibt, konnte man auf deutschem Boden zuletzt in der DDR beobachten.
Auch in Europa bzw. dem näheren Umfeld gibt es eine Reihe von Beispielen die zeigen, daß es keineswegs extreme Meinungen und/oder Einstellungen sein müssen, die der Bann trifft. Ich nenne hier stellvertretend nur Rußland, Weißrußland, Georgien, Ungarn oder die Türkei. Die Aufstellung ließe sich beliebig verlängern.
Derlei Maßnahmen sind absolut ungeeignete und zudem nach meinem Verständnis undemokratische Vorgehensweisen.
Wenn man hier eine ablehnende Haltung einnimt, muß man die politische Auseinandersetzung suchen und führen.
Will man dies, verbietet sich Ausgrenzung von selbst. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 21.12.2012 10:26 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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