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Linkspartei fordert Sperre für van der Vaart - zu Recht? |
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05.01.2013 13:10 Uhr |
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Genau, neben den gesetzlichen Regelungen brauchen wir noch einen Pranger für ihn und sollten ihn mit faulem Obst bewerfen. Ein Rechtsstaat wird ja auch völlig überbewertet. |
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05.01.2013 13:14 Uhr |
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Was die Linkspartei alles so fordert, da kann man nur staunen. |
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05.01.2013 13:15 Uhr |
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Übrigens will ich mal Gewerkschaften und Betriebsräte toben sehen, wenn Arbeitgeber in Zukunft ihre moralischen Vorstellungen auf das Privatleben der Arbeitnehmer erweitern und diese bestrafen, sollte ihre Privatleben nicht den Vorstellungen des Chefs entsprechen. |
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05.01.2013 13:16 Uhr |
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Die Linkspartei ist so eine scheinheilige Bande. Sie duldet Menschen in ihren Reihen, die Mord an Israelis verharmlosen, die Stasi als normale Behörde darstellen und Mauertote verunglimpfen. Aber wenn ein holländischer Fußballspieler seiner Frau eine geklebt hat, soll man ihn ächten. Mich würde mal interessieren wie viele Mitglieder der Linkspartei mal im betrunkenen Zustand einer Frau eine gezimmert haben. Einige sicherlich auch im nüchternen Zustand.
Man sollte viel eher den Alkohol ächten, der die Hemmschwelle zu solchen Taten bekanntermaßen verringert. Aber ohne Alkohol hätte die Linkspartei vermutlich nicht so viel Unterstützung.
Bevor jemand glaubt, dass ich van der Vaart in Schutz nehme. Nichts liegt mir ferner. Das soll bitte straf- und zivilrechtlich geklärt werden. Mir ist jedoch Scheinheiligkeit zuwider. Genau das praktiziert die Linkspartei hier aber. |
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05.01.2013 13:17 Uhr |
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Da fordert eine Partei also Berufsverbote für Straftäter ( was noch gerichtlich bewertet werden müßte ), das läßt schon erstaunliche Rückschlüsse auf das Rechtsverständnis der Linken zu. |
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05.01.2013 13:53 Uhr |
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Weder die Linkspartei, noch der HSV,noch sonst irgendeine Partei oder ein Verein sollen sich in die Privatangelegenheiten von irgendwelchen Leuten einmischen. |
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05.01.2013 14:59 Uhr |
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Intressant auch, wo die LINKE inzwischen ihre Prioriäten setzt. |
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05.01.2013 14:59 Uhr |
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Diese Einmischung ist schon ätzend. Wenn man bedenkt, dass DIE LINKE ansonsten Sprengsätze auf Polizisten als durch die "Demonstrationsfreiheit" geschützt betrachtet, scheint hier das Maß zu fehlen. |
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05.01.2013 15:40 Uhr |
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Zu Unrecht - schon weil der arme Kerl für die Abfindung und den Unterhalt Geld zusammenbekommen muss. |
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05.01.2013 16:04 Uhr |
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Ich finde den Kern der Stellungnahme absolut in Ordnung. Die Linkspartei steht klar für Frauenrechte und gegen häusliche Gewalt. Hier gibt es jetzt einen prominenten Fall und es ist das Recht und die Pflicht von politischen und gesellschaftlichen Gruppen im Sinne der Frauenrechte anhand dieses medial diskutierten Vorganges Position zu beziehen. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 05.01.2013 17:20 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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05.01.2013 16:19 Uhr |
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"Intressant auch, wo die LINKE inzwischen ihre Prioriäten setzt."
Maledetto, Frauenrechte, Schutz vor männlicher Gewalt, Emanzipation und Feminismus sind natürlich Prioritäten jeglicher linker Politik. Wäre ja auch schlimm, wenn es anders wäre. |
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05.01.2013 16:27 Uhr |
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Die Frau war auch bestimmt total unschuldig, hat nicht provoziert, der Alkohol spielte (bei beiden) sicher überhaupt keine Rolle und der Mann hat nur an die Verletzung der Frauenrechte bei der Tat gedacht, um etwas anderes ging es ihm gar nicht.
Meine Fresse, manchen würde ich dann doch mal wünschen, den PC und die Wohnung zu verlassen, Ideologiescheiße wegzuwerfen und mit Menschen zu reden. |
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05.01.2013 16:35 Uhr |
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Aber ich verstehe das ja.
van der Vaart bringt Presse, Antikapitalismus nicht. |
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05.01.2013 16:36 Uhr |
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losgelöst davon, was bei der guten dame und dem guten herrn in jener folgenreichen nacht passiert ist, ist ein solches statement in der öffentlichkeit im höchsten maße absurd. |
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05.01.2013 16:40 Uhr |
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Maledetto, was hat jetzt das eine mit dem anderen zu tun? Du wirst wohl nicht bestreiten können, dass der Kampf für Frauenrechte und gegen die Unterdrückung von Frauen ein wesentlicher Bestandteil der ArbeiterInnenbewegung war und ist, wenn auch zugegeben werden muss, das dieses immer wieder in der Vergangenheit in den entsprechenden Parteien und Gewerkschaften durchgesetzt werden musste, Clara Zetkin, Rosa Luxemburg und andere Genossinnen hatten zu ihrer Zeit auch mit Widerständen männlicher Genossen zu kämpfen. |
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05.01.2013 16:42 Uhr |
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Warum, Fourier?
Ich empfehle hier mal den gesamten Kommentar von Kersten Artus.
http://blog.kerstenartus.info/index.php?/archives/390-Van-der-Vaart-Sperre-fuer-ein-Spiel!.html |
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