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Fragenübersicht Familienförderung der Bundesregierung: Weitgehend wirkungslos - oder gar kontraproduktiv?
1 - 9 / 9 Meinungen
05.02.2013 11:19 Uhr
Das ist das Ergebnis von von der Leyens Poltik der Betroffenheit. Viel angefangen wenig fertig gemacht. Und Schröder hat nicht genügend Sachverstand um die Malaise zu beheben.
05.02.2013 11:20 Uhr
Kontraproduktiv


Ich denke die Regierungspartei will dadurch das nicht erreichte Ziel Kindertagesstätten für alle, vergessen machen, aber für mich gilt, das ich jetzt wieder dranerinnert habe.
05.02.2013 11:33 Uhr
Gerechte Löhne und vernünftige Arbeitszeitmodelle könnten Familien und Staat ganz hervorragend entlasten - Dividende ist aber wichtiger als Familienpolitik.
05.02.2013 12:07 Uhr
Ich kann zu dem Thema nicht viel sagen, da ich mich nicht wirklich damit beschäftigt habe. Habe weder Kinder, noch bin ich verheiratet.
05.02.2013 13:15 Uhr
Es würde schon helfen, wenn es für jedes Kind einen Platz in einer Kindergarten nach Wahl der Eltern geben würde.
05.02.2013 13:19 Uhr
@Barney:
Zitat:
Das ist das Ergebnis von von der Leyens Poltik der Betroffenheit.

Quatsch.
Das ist das Ergebnis von einigen Jahrzehnten "Sozialpolitik". Die meisten der analysierten Maßnahmen sind uralt - da hat die SPD genauso dran rumgepfuscht wie die Union.
05.02.2013 13:21 Uhr
Ich gehe davon aus, daß tatsächlich die meisten staatlichen Maßnahmen in diesem Bereich nur von zweifelhaftem Nutzen sind.

Der Spiegelbericht ist dabei aber nicht relevant - da werden nur einige angebliche Teilergebnisse in reißerischer Art falsch dargestellt. Spiegel-Stil halt.

Wenn man an diesem Thema wirklich interessiert ist, muß man wohl abwarten und dann die komplette Studie lesen.
05.02.2013 17:02 Uhr
Da wird in einer Studie festgestellt, daß der deutsche Staat auf Kosten seiner Bürger ca. 200 Mrd. EUR pro Jahr (!) ausgibt, ohne daß die meisten Maßnahmen ihren Zweck, zu dem sie einmal eingeführt wurden, erfüllen würden. Aber statt über die Abschaffung der evident erfolglosen Maßnahmen - und eine entsprechende Entlastung der Bürger - zu diskutieren, spricht man nur darüber, wo der Staat noch mehr Geld (mehr oder weniger sinnvoll) ausgeben könnte.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 05.02.2013 18:03 Uhr. Frühere Versionen ansehen
05.02.2013 17:17 Uhr
@gang:
Zitat:
ohne daß die meisten Maßnahmen ihren Zweck, zu dem sie einmal eingeführt wurden, erfüllen würden

Wobei nicht alle diese Maßnahmen eingeführt wurden, damit es mehr Kinder gibt - der Spiegel verzerrt auch hier die Darstellung.

Z. B. ist das Ehegattensplitting eine Folge der Steuersystematik und hatte nie den Hintergrund einer Kinderförderung.
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