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Sollten Richter gewachsene Traditionen im Strafmaß berücksichtigen? |
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13.02.2013 15:33 Uhr |
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@ Greece Riot Dog:
Nicht jeder, der den Erhalt der deutschen Nation und des deutschen Staates wünscht, ist gleich auch Nationalist.
Ja, Österreicher sind in meinen Augen auch Deutsche, aber ich finde es auch nicht schlimm, wenn Österreicher einen eigenen Staat haben.
Was zunehmend größere Anteile anderer Völker in diesem bundesdeutschen Staat angeht, so ist es mir deshalb nicht egal, weil ich glaube, daß in der Zukunft gravierende Konflikte auf deutschem Staatsgebiet daraus erwachsen werden.
Aber letztlich kann ich Dich sowieso nicht davon abhalten, mich als Nationalistin zu bezeichnen, wenn Du das unbedingt tun möchtest.
Es war mir aber wichtig, daß Du meinen Einwand zur Kenntnis nimmst, daß ich mich selbst weder so bezeichne noch so sehe. |
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13.02.2013 16:00 Uhr |
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@ greece
Das ist für mich ein völlig falscher Ansatz.
Wenn ein Mitglied einer bestimmten Bevölkerungsgruppe in kriminellen Traditionen verwurzelt ist, dann ist es nicht zielführend ihn mit einer milden Strafe noch in seinem Handeln zu bestärken.
Sinnvoller wäre wohl eher das Gegenteil, um dem entsprechenden Straftäter zu zeigen, das man ein derartiges Gebaren nicht duldet und damit ein Umdenken und Aufbrechen der negativen Wertestruktur zu erreichen.
Vor dem Gesetz sollten aber alle Menschen gleich sein und eine Rücksichtsnahme bzw. Verschärfung des Strafrechtes aufgrund des kulturellen Hintergrundes des Angeklagten ist abzulehnen.
Daher ist Baumgartens Aussage bestenfalls als sozialromantisch zu betrachten und hat kaum etwas mit einer fortschrittlichen Judikative zu tun. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 13.02.2013 17:06 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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13.02.2013 16:20 Uhr |
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Da sieht man mal wieder was für eine Mischpoke diese Asylmafia ist.
Wer sowas fordert hat sie eben nicht mehr alle. Wie dieses ganze ProAsyl Geschmeiss.
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13.02.2013 16:37 Uhr |
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Sowas erzeugt Wut. |
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13.02.2013 16:38 Uhr |
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So ein Blödsinn. Ds wäre ein weiterer Baustein zur Verhinderung oder zur Erschwerung von Integration. |
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13.02.2013 16:53 Uhr |
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Ziemlich rassistische Äußerung bei gleichzeitig unsere FDGO untergrabender juristischer Forderung. Außerdem sektiererisch. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 13.02.2013 17:54 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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13.02.2013 17:02 Uhr |
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Sollten Richter gewachsene Traditionen im Strafmaß berücksichtigen?
Meine Antwort auf diese sichtbare Frage: Ja und Nein. Es gilt das Gesetz und nur das wird berücksichtigt, aber natürlich muss ein Richter die Tatumstände und das soziale Setting eines Täters berücksichtigen.
Tatsächlich aber, gibt es hier doch eine andere versteckte Frage: Stimmst du den Aussagen im Interview zu?
Und ja, dem stimme ich zu. Der gute Mann lässt keinen Zweifel daran, dass er die Grundsätze des Rechtsstaates beachtet und nichts besonders überraschendes fordert.
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13.02.2013 17:16 Uhr |
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@ bimbiss
Zitat:Nein, das steht da nicht.
Das ist DEINE Interpretation.
Das ist die logische Schlußfolgerung aus dem Kontext des Interview.
Zitat:Dumme Heuchelei. Politiker, Banker und Manager zahlen bei Vergehen hohe Geldstrafen, die für sie aber lächerlich sind, der kleine Mann hingegen geht ins Gefägnis, weil er die Tagessätze nicht zahlen kann.
Macht das Eine das Andere besser ?
Was wäre die Alternative, keine Strafen für niemanden ? |
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13.02.2013 17:32 Uhr |
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SBF,
nee, es macht nichts besser, aber es ist dumme Heuchelei. Steuerhinterziehung in Millionengröße kostet ein paar zentausend Euro für eine Millionär, Taschendiebstahl kostet einen Sinti, der hier nicht arbeiten darf, Knast.
Das System ist krank. |
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13.02.2013 17:33 Uhr |
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@ bimbiss
Und weil der Banker betrügt, darf der Sinti stehelen ? |
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13.02.2013 17:54 Uhr |
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Diebstahl sollte Diebstahl bleiben und auch immer als Diebstahl bestraft werden |
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13.02.2013 18:07 Uhr |
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Meiner Ansicht nach hat der Pfaffe Baumgarten nicht mehr alle am Sträußchen. Diebstahl ist Diebstahl und hat als solcher auch geahndet zu werden. Rigoros.
Gerade wenn das Umfeld so einschlägig belastet ist, so müssen die Grenzen des Strafmaßes ganz oben angesetzt werden. Und die stadtbekannten Täter nicht noch einen "Migrantenbonus" hinterhergeschoben bekommen.
Irrsinn allenthalben! |
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13.02.2013 18:19 Uhr |
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Zitat:
@sbf
und ja, ich halte es auch nicht für zielführend, sich auf tradition zu berufen.
aber nehmen wir ein konkretes beispiel, ein jugendlicher sinti (und das sinti ist ja theoretisch beliebig austauschbar) landet vor gericht, weil er eine geldbörse geklaut hat.
dieser jugendliche hat aus seinem umfeld und während seiner sozialisation erfahren, dass ein solcher diebstahl ein kavaliersdelikt ist, und deswegen fehlt ihm ein gewisser grad an unrechtsempfinden. diesen jugendlichen muss ich jetzt ja nicht unbedingt 6 monate, sondern kann ihn auch nur 4 monate einnähen, weil ich glaube, dass (a) trotzdem ausreichend sühne getan wurde, und (b) der jugendliche das signal verstanden hat.
Nun, die meisten landen nicht vor Gericht,m weil die Schlepperbanden meist unter 14 jährige zum klauen schicken.
Und dass ist nun kein "oh diese Vorurteile" sondern dass ist ein gängiges Problem, welches im Ruhrgebiet herrscht und ich glaube nicht, dass es in der Tradition derer liegt, kriminell zu sein. |
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13.02.2013 18:21 Uhr |
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Zitat:
also zum beispiel: österreicher sind teil des deutschen volkes, du willst aber nicht, dass sie teil der deutschen nation werden, sondern es passt schon so wie es ist. im gegenzug ist es aber auch egal, dass türken oder kroaten teil des deustchen staates sind, da dieser für dich keine rolle spielt, und teil des deutschen volkes können sie ohnehin nicht sein.
kurz gesagt, du willst keine nation des deustchen volkes, weil das volk ja ohnehin über die nation hinausgeht?
Kannst du das vielleicht noch einmal erklären, ich verstehe gerade nicht, was du sagen möchtest, sorry... |
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13.02.2013 18:23 Uhr |
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ich lese immer Sinti und Roma, warum zwei Völker diffamieren?
Es geht hier um vagabundierende und klauende Zigeuner. |
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14.02.2013 06:27 Uhr |
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rKa
ich kann mir meine "bucklige" Verwandtschaft und Ahnen nicht aussuchen.Da werden sicher ganz üble Typen darunter gewesen sein.Und ich betrachte mich nicht als Arier.
Trotzdem sind für mich Zigeuner immer noch Zigeuner.Darunter verstehe ich vagabundierende und klauende Menschen.Ich habe solche Gruppierungen in meinem Leben öfters gesehen, zuletzt vor wenigen Monaten in Cottbus.
Und ich bleibe dabei,nicht
Sinti,Roma,Rumänen mit diesen Menschen in Generalverdacht zu stellen. |
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UNION |
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LPP |
Volk, Sonstige |
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