Hinweis für Gäste
Um an den Diskussionen teilnehmen zu können, musst Du angemeldet sein.
Hier geht es zur Anmeldung.
Noch kein Mitglied? Starte hier!.
Fragenübersicht Wohin mit Deutschlands Atommüll?
1 - 20 / 32 Meinungen+20Ende
0
13.02.2013 15:33 Uhr
Ist Atommüll denn nicht auch sowas wie ein "Wertstoff"? Ich würde das Material an den Meistbietenden versteigern.
13.02.2013 15:41 Uhr
Kreml, Präsidentenbüro.
13.02.2013 15:51 Uhr
Bis zu dessen Eröffnung bietet sich auch der BER an. Danach dürfte auch in Anbetracht der Halbwertzeit aller in Frage kommenden radioaktiven Stoffe der Atommüll unbedenklich geworden sein.
13.02.2013 16:02 Uhr
Am besten wäre es ihn die ne afrikanische Wüste zu kippen.
13.02.2013 16:16 Uhr
Am besten irgendwo verbuddeln. Möglichst tief, damit so schnell nichts davon wieder hochkommt und keine Leute damit in Berührung kommen, weil das Zeug ziemlich ungesund ist. Am besten in einem stillgelegten Salzstock. Wie in Gorleben, z. B. Aber die Welt ist ziemlich groß, da findet sich schon was mit etwas gutem Willen und nicht absurd überzogenen Ansprüchen.
13.02.2013 16:31 Uhr
Nirdkorea. Die sind doch scharf aufs Atom....
13.02.2013 16:56 Uhr
Zumindest der hochradioaktive Müll irgendwo dauerhaft gelagert werden. Jede Lagerstätte wird aber Gefahren in sich bergen, aber wie will man eine Risikoschätzung für Zeiträume in 10.000-Jahres-Intervallen abgeben? Wenn wir für die nächsten 100 Jahre eine Lagerstätte finden, dann ist das gut genug. Wer weiß denn schon, was man 100 Jahren mit dem Müll anfangen kann?
13.02.2013 17:02 Uhr
Woher sollen Doler wissen, was selbst die damit befassten Geologen scheinbar stark überfordert?

Was allerdings gar nicht géht, ist ihn in die sogenannte dritte Welt zu verschiffen.
13.02.2013 17:05 Uhr
Zitat:
Woher sollen Doler wissen, was selbst die damit befassten Geologen scheinbar stark überfordert?



Naja, auch Atheisten befassen sich mit dem Papst und sind nicht in der Kirche. Beantworten Fragen zum künftigen Papst und können es nicht wissen.

DAS nennt man zwangsläufig, sich mit politische Themen auseinander zu setzen. Da kommt es oft zu Hypothesen. Das macht oftmals eine politische Diskussion aus, sich mit einem Thema auseinander zu setzen.
13.02.2013 17:07 Uhr
Fakt ist, dass es weitere Alternativen geben muss. Allerdings stellt sich Bayern immer wieder quer, obgleich es dort sehr viele Bergstollen gibt, die immer wieder angedacht werden. Da ist die Prämisse: nicht vor unserer Tür - schön weit weg mit dem verstrahlten Müll. Was menschlich verständlich ist - allerdings sie wollen Atomenergie (die CSUler) aber wollen den Dreck nicht haben. Den sollen dann die Menschen in Gorleben schön Tief unter ihrer Erde beherbergen.
13.02.2013 17:27 Uhr
@Enthaltung
Was ist daran falsch? Du lagerst ja auch nicht Dein Zeugs vom GelbenSack/Gelbe Tonne bei Dir im Garten, oder?
13.02.2013 17:31 Uhr
Zitat:
DAS nennt man zwangsläufig, sich mit politische Themen auseinander zu setzen. Da kommt es oft zu Hypothesen. Das macht oftmals eine politische Diskussion aus, sich mit einem Thema auseinander zu setzen.


Das ändert aber nichts daran, dass die wenigsten Doler geologische Kenntnisse haben dürften, oder?
13.02.2013 18:02 Uhr
Ist doch ein wertvoller Rohstoff, man kan ihn weiterverarbeiten.Wir lagern doch unsere Schätze in Amerika.
13.02.2013 18:08 Uhr
Zitat:
@Enthaltung
Was ist daran falsch? Du lagerst ja auch nicht Dein Zeugs vom GelbenSack/Gelbe Tonne bei Dir im Garten, oder?



Nein, aber ich lagere sie auch nicht bei meinem Nachbarn im Garten!
13.02.2013 18:10 Uhr
Zitat:
Das ändert aber nichts daran, dass die wenigsten Doler geologische Kenntnisse haben dürften, oder?



Ich muss auch nicht gesitig behindert sein und kann trotzdem von Inklusion reden.
Wenn Menschen nur über das reden würden, wovon sie Ahnung hätten, dann wäre es bei dol ziemlich still ;)
13.02.2013 18:12 Uhr
Du bezahlst Deinem Nachbarn ja auch nichts dafür.

Sondern Du bezahlst die Gebühr der Müllabfuhr damit sie es irgendwo einlagert, verwertet oder in Afrika in glühend heißer Sonne auf freiem Feld offen lagert. Und genau das geschieht mit einem Teil der Reste des europäischen Mülls!
13.02.2013 18:13 Uhr
@sottovoce

ich glaube, die Geologen überfordert das nicht sondern nur die Politiker
13.02.2013 18:15 Uhr
DAs ist eine ziemnlich künstliche, weil politische Problematik.

Seit Jahrzehnten lagert der Müll in Industriehallen, ohne das es nennenswerte Schwierigkeiten gibt. Das könnte man problemlos auch noch Jahrzehnte und Jahrhunderte so beibehalten oder man wählt die noch sicherere Variante eines Bergwerkes. Nur will niemand in der Nähe eines solchen Bergwerkes wohnen, während die Lagerung in den Industriehallen kaum auf Widerstand stößt. Pradoxes Politikum, sonst eine weitgehend irrelevante Frage.
13.02.2013 18:24 Uhr
1. In Deutschland.
13.02.2013 18:25 Uhr
2. Die Endlagersuche wird ergebnisoffen wieder aufgenommen werden müssen.
Und zwar zügig.
  GRUENE   IDL   SII, KSP   FPi
  CKP, KDP   UNION   NIP   PsA
  LPP   Volk, Sonstige
Fragenübersicht
1 - 20 / 32 Meinungen+20Ende