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Deine Meinung zu inoffiziellen Treffen von Steinbrück mit Wirtschaftsvertretern? |
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22.02.2013 18:11 Uhr |
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Klingt zumindest nach einer vernünftigen Maßnahme und ausgeglichener Position. Denn die Gewerkschaftslobby ist ja nun fest in der SPD verankert, die Wirtschaft dabei als zweiten Teilnehmer zu bedenken ist einfach nur sinnvoll. |
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22.02.2013 18:30 Uhr |
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Es hätte inoffizieller sein können. |
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22.02.2013 18:55 Uhr |
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hat er alles beim Gerd gelernt. |
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22.02.2013 19:01 Uhr |
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Darf man als Politiker nicht mehr mit Menschen sprechen? |
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22.02.2013 19:20 Uhr |
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Ist er bei denen nun in der Prüfung durchgefallen oder geben sie ihm eine Chance? |
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22.02.2013 19:41 Uhr |
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Damit ist er wie Schröder sehr gradlinig und ehrlich!
Denn im Gegensatz zu Leuten wie Nahles und Gabriel die die Bevölkerung versuchen zu veräppeln das sie eigentlich iergendwo "links" und fortschrittlich seien (es in der Tat aber nicht sind) ist Steinbrück genau wie sein Idol Schröder da eben offen und ehrlich wer mich wählt bekommt Politik zu Gunsten von Konzernen, Reichen und Banken und zu Lasten der breiten Bevölkerungsmerheit.
Die SPD ist einst angetreten um soziale Misstände zu überwinden und Probleme zu gunsten der arbeitenden Bevölkerung zu lösen, heute ist sie leider eine verlässliche Stütze der Bürokratie und Lobbyisten.
Ruhet in Frieden August Bebel, Kurt Schumacher, Willy Brandt... |
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22.02.2013 21:17 Uhr |
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Sehe ich nichts verwerfliches dran... |
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22.02.2013 21:47 Uhr |
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Böse Wirtschaft, böse!
Deshalb die Frauenquote? Das es auch eine Frau Ackermann oder Frau Zätsche gibt, die man dumm anmachen kann, wenn man auf der LL...LLL...LLLLL-Demo Lenin, Liebknecht und Co. huldigt?
Die Linken raffen nichts, wirklich nichts. Lasst die Unternehmer einfach enteignen und gebt dem Proletariat die Produktionsmittel. Dann sehen wir ja mal, was aus Deutschland wird.
Ich allerdings dann von einem anderen Land aus. |
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22.02.2013 21:54 Uhr |
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@ LinkerSozi
eine verlässliche Stütze der Bürokratie und Lobbyisten.
Wie jede andere Partei auch. Eine Gewerkschaft ist eine Lobby, die Verbände der erneuerbaren Energien sind klassische Lobbyorganisationen, ... Und Bürokratie ist wohl eher ein Problem der Linken. |
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23.02.2013 07:14 Uhr |
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@plenty of rope
Wie jede andere Partei auch. Eine Gewerkschaft ist eine Lobby, die Verbände der erneuerbaren Energien sind klassische Lobbyorganisationen, ... Und Bürokratie ist wohl eher ein Problem der Linken.
Ich stimme dir insofern zu als das Filz und Bürkoratie leider(!) auch unter Gewerkschaften umsich gegriffen haben |
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23.02.2013 07:25 Uhr |
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Deshalb die Frauenquote? Das es auch eine Frau Ackermann oder Frau Zätsche gibt, die man dumm anmachen kann
Eine schlecht wirtschaftende Frau Ackermann, wäre nicht besser als ein Herr dergleichen
Die Linken raffen nichts, wirklich nichts. Lasst die Unternehmer einfach enteignen und gebt dem Proletariat die Produktionsmittel. Dann sehen wir ja mal, was aus Deutschland wird.
Ich hab in der Umfrage (die gar nicht von mir ist), nirgends wo etwas gelesen das Unternehmer enteignet werden sollen.
Das Leben ist nicht schwarz-weiss, sofern muss man sich glücklicherweise auch nicht nur zwischen Rechtsliberalismus/Neo-Sozialdemokratie und Kommunismus entscheiden, da gibt es noch sehr viel zwischen. Im übrigen ist eine Vergessellschaftung mancher Monopole und konzentrierter Wirtschaftssmacht durchaus sinnvoll, ich spreche hier vor allem von Energiekonzernen, öffentlicher Daseinsvorsorge,
Banken, der Post, der Bahn und anderen strukturbestimmenden Bereichen.
Wohingegen mir kein Linker aus dem 21. Jahrhundert bekannt ist der Handel, Handwerk, Dienstleister oder klein und mittlerere Unternehmer verstaatlichen will. |
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23.02.2013 17:43 Uhr |
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Der nächste Versuch von Peer, ein Bein stolperfrei an die Erde zu bekommen.
Man kann für ihn nur hoffen, daß es diesmal besser läuft, als bei seinen untauglichen und heillos verpatzen Versuchen zuvor. |
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23.02.2013 17:48 Uhr |
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Wirtschaft und die Stärkung des Standortes Deutschland gerade in der Krise werden im Wahlkampf und auch danach mit die wichtigsten Themenfelder sein, unabhängig davon, wer nach den Wahlen regiert.
Das war und ist auch für weniger kenntnisreiche Menschen nicht schwer zu erkennen.
Umso erstaunlicher, daß ein eigentlich als Wirtschafts- und Finanzfachmann angepriesener Kanzlerkandidat so lange braucht, bis er sich mit den für dieses Thema fachkundigen und wichtigen Leuten zusammensetzt.
Das er diesmal deutlich weniger lautstark ja geradezu zurückhaltend damit umgeht, könnte ein hoffnungsschimmer im Wahlkampf sein.
Ob damit nun die Wende eingeläutet wurde, bleibt indes fraglich.
Genaus wie die Unterstützung dieses Kurses durch die Partei. |
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23.02.2013 17:58 Uhr |
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Steinbrück machts wie Hitler damals bei Schröder. Irgendwie schauen sie alle immer bei Hitler ab, aber verleugnen tun sie ihn dann trotzdem. Keine Ahnung wieso. |
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23.02.2013 17:59 Uhr |
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Steinbrück machts wie Hitler damals bei Bankier Schröder. Irgendwie schauen sie alle immer bei Hitler ab, aber verleugnen tun sie ihn dann trotzdem. Keine Ahnung wieso. |
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