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Duisburgs Wutbürger fordern Umsiedlung der Roma - Was sagst Du dazu? |
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25.03.2013 23:21 Uhr |
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Als wenn das diese Probleme lösen würde.
Jaja, wir sind ja alle so tolerant - aber doch bitte nicht vor meiner Haustür! |
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25.03.2013 23:31 Uhr |
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Mensch
Jaja, wir sind ja alle so tolerant - aber doch bitte nicht vor meiner Haustür!
+++Sind wir das? Müssen wir das? Oder - wer ist "wir"? |
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25.03.2013 23:34 Uhr |
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Diese sog. "Wutbürger" sind es nur allzuoft, wenn man sie danach fragt, WMB.
Und das ist dann einfach nur scheinheilig. |
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25.03.2013 23:43 Uhr |
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Sie wären tatsächlich tolerant, würde man sie nicht mit den real existierenden Problemen alleine lassen. Und diese Probleme werden dann in der Regel ja auch noch entweder bagatellisiert oder gar geleugnet. Und mal ganz ehrlich - wer von uns allen hier möchte denn tatsächlich diese Probleme vor seiner eigenen Haustür haben? |
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25.03.2013 23:54 Uhr |
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Die Politik ist gut beraten eine schnelle und effektive Abschottung gegen die Armutseinwanderung und den Missbrauch des Sozialstaates zu finden.
Staut sich erst eine Wut an und reagiert die Politik mit jahrelanger, gutmenschlicher Beschwichtigung, dann sieht das Ende alles andere als schön aus. Ein wütender Mob ist eine extrem widerliche Angelegenheit. |
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26.03.2013 06:18 Uhr |
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@ mensch
Was hat es bitte mit fehlender Toleranz zu tun, wenn man unhaltbare Zustände nicht akzeptieren will ?
Muss man als guter Deutscher über Kriminalität, Lärm und Aggressivität hinwegsehen, um deinen Anspruch zu genügen ? |
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26.03.2013 06:40 Uhr |
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Ich habe das Haus mal gesehen. Armut hin, Armut her. Es ist wirklich unzumutbar für die Nachbarschaft. Das ist ein Problem, das die Stadt Duisburg nicht alleine lösen kann. |
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26.03.2013 07:03 Uhr |
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Jaja, Toleranz und so. Muss ich es tolerieren, wenn vollgeschissene Windeln und anderer Müll vor meiner Haustür abgelagert werden? Oder bin ich dann auch gleich wieder ein Rassist?
In meiner Zeit im Ordnungsamt habe ich es erlebt, wie die Roma "hausen". Das würde selbst einem Christian Ströbele die Fußnägel hochrollen. |
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26.03.2013 07:26 Uhr |
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Das Problem besteht ja auch darin,
dass das Verhalten der Roma dort von ihnen als Selbstverständlicheit angesehen wird.
In Dortmund gibt es übrigens mittlerweile ähnlich Situationen.
Eine Umsiedlung halte ich allerdings auch für Unsinn, das ändert weder die Situation, noch führt es zu einer besseren Integration.
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26.03.2013 07:31 Uhr |
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Als ob es die Probleme lösen könnte, wenn man dies fahrend Volk einfach ein einen anderen Stadtteil abschiebt.
In Böhmen hat sich die Heilige Katholische Kirche der Zigeuner auf vorbildlichste Weise angenommen: sie haben dort eine eigene Liturgie und werden von der Geistlichkeit zivilisiert. Ein Vorbild auch für die flächendeckend verwahrlosten Wohlstandsdekadenten deutschen Ursprungs.
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26.03.2013 08:02 Uhr |
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Warum hier der Begriff "Wut"bürger benutzt wird, erschließt sich mir auch nicht.
Der Begriff hat einen negativen Beigeschmack, der nicht angebracht ist. |
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26.03.2013 08:05 Uhr |
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Verständlich. Ich würde diese Leute auch nicht in der Nachbarschaft haben wollen.
Mögen doch die Gutmenschen, denen ihr Wohl so arg am Herzen liegt doch mal aktiv werden statt nur zu pienzen, und selbst jeweils eine Roma-Familie bei sich aufnehmen. |
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26.03.2013 08:08 Uhr |
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Umsiedlung kann und muß in diesem Zusammenhang nur Abschiebung und Einreiseverbot bedeuten. Eine Umsiedlung würde ich nur in die Vorgärten der verantwortlichen Politiker befürworten, denen wir dieses Dilemma zu verdanken haben. Und das sind ungefähr alle Politiker der Regierungsparteien der letzten 20 Jahre. Hier könnten doch Kohl, Schröder, Fischer, Roth und Co. mal mit gutem Beispiel vorangehen und ihre Immobilien den Zigeunern zur Verfügung stellen und so vorleben, was sie den Bürgern dieses Landes zwangsweise verordnet haben. |
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26.03.2013 08:43 Uhr |
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Man muß einfach feststellen, dass viele Zigeuner einfach nicht ins Land passen. Die härtesten Problemfälle sollte man sofort abschieben, eventuell betroffene Kinder in ein Heim geben und neuankommenden Ausländern für 5 Jahre alle staatlichen Hilfen verweigern.
Und da sich nicht jede Migration verhindern lässt, sehe ich hierin auch eine europäische Aufgabe. Das Zigeunerproblem beginnt ja nicht erst in Deutschland, sondern hat ihren Ursprung in den jeweiligen Heimatländern. Gerade Deutschland hätte genügend Einfluss um auf die jeweiligen Länder diplomatischen Druck auszuüben.
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26.03.2013 08:49 Uhr |
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@Mensch
Von wem, WMB?
+++na ja, von vielen Kommunen und Städten und auch von diversen Medien, die entweder gar nicht über die entsprechenden Zustände und Hintergründe berichten oder aber in einer Art und Weise, daß die Zustände nicht als das hingestellt werden, was sie oftmals sind: Unzumutbar für jeden, der dort in der unmittelbaren Nachbarschaft wohnt. |
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IDL |
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UNION |
NIP |
PsA |
LPP |
Volk, Sonstige |
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