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Laut einer Forsa-Umfrage zur Währungsunion wollen die Deutschen mehrheitlich den Euro behalten - Was sagst Du dazu?
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09.04.2013 15:18 Uhr |
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Man gewöhnt sich an allet, wie der Ruhri sagt.
Allerdings möchte ich nun auch nicht mehr zurück zur DM. Die Kosten müssen nicht auch noch sein. |
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09.04.2013 15:19 Uhr |
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Das wäre ja das erste Mal, dass sich das Wutbürgervolk nicht von irgendeiner Hysterie mitziehen ließ... |
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09.04.2013 15:24 Uhr |
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Was sagst Du dazu? Aha, das überrascht mich überhaupt nicht... |
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09.04.2013 15:31 Uhr |
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Das Ergebnis wirft irgendwie einen Schatten auf alle bisherigen Meinungsumfragen. Sie sind plötzlich irgendwie nicht mehr so viel wer wie vor diesem Ergebnis... warum geht mir in diesem Zusammenhang dieser Satz nicht mehr aus dem Kopf, wonach man nur an Umfragen glauben soll, die man selbst gefälscht hat. |
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09.04.2013 15:32 Uhr |
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Solange es den Deutschen gut geht wird nicht herumgemurrt. Wenn wir eine Krise wie Griechenland oder Spanien hätten, würden die Zahlen wahrscheinlich wieder ganz anders aussehen.
Und was mich betrifft, so würde ich den Euro auch behalten wollen, wenngleich öhne die mediterranen Krisenländer.
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09.04.2013 15:42 Uhr |
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Zitat:Laut dem Hintergrundartikel war die Zustimmung zum Euro ja bei der letzten Erhebung - auch ohne Krise mit griechischen Ausmaßen - deutlich schlechter..
Welche Krise? Deutschland geht es scheinbar sehr gut: Gutes Wachstum, niedrige Arbeitslosigkeit und auch sonst ist alles ruhig.
Und laut Artikel war die letzte Erhebung im letzten Jahr, also gerade Grichenland und die Diskussionen um Rettungsschirme aktuell waren.
Zitat:Mich verwundert dieses Umfrageergebnis angesichts der (angeblich) so hohen Zustimmungswerte für diese komische AfD dann doch etwas.
Man könnte aber auch sagen, dass die Euroskeptiker anhand der Umfrage immer noch ziemlich deutlich unterrepräsentiert sind im Parlament. |
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09.04.2013 15:49 Uhr |
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Das ist ganz logisch: die Angst vor Währungsreformen sitzt tief und eine Abkehr vom Euro brächte zunächst mal Unsicherheit. Unsicherheit im Geldbeutel ist aber extrem unerwünscht ;-) |
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09.04.2013 15:52 Uhr |
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Und abgesehen davon: Nicht durch Reden und Majoritärsbeschlüsse wird das Schicksal des Euro bestimmt, sondern durch ökonomische Entwickungen.
Und da sieht es nicht sonderlich gut aus für den Euro: Griechenland, Portugal, Italien und Spanien haben eine nicht wettbewerbsfähige Wirtschaft und sind hoffnungslos überschuldet, hinzu kommen wachsende Arbeitslosenzaheln, politische Unstabilität eine zunehmende legitimitätskrise in den Südländern. Die bisherigen Rettungsmaßnahmen und Sparbemühungen haben nur einen Aufschub gebracht.
Demgegenüber verschlechtert sich die deutsche Konjunktur und Frankreich scheint ebenso abzustürzen.
Sieht wirklich nicht sonderlich gut für die Zukunft des Euro aus. Das muß man als Realist so sehen. Und nein, ich will wie gesagt auch kein Zurück zur DM. |
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09.04.2013 15:55 Uhr |
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Ich hege keine emotionale Bindung zu einer Währung, sondern erwarte Stabilität und Vorteile. Ob diese mit der Deutschen Mark gewährleistet wären, kann man nicht sagen und schon gar nicht garantieren. Gegenwärtig sehe ich auch keinen Grund zu einer nationalen Währung zurückzukehren. Unsere exportorientierte Wirtschaft profitiert durch den europäischen Binnenmarkt, selbst in der Euro-Krise. Wieso sollten wir diese Vorteile nahezu grundlos wegschmeißen? |
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09.04.2013 17:27 Uhr |
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Die Zahl muss man relativieren @Mensch.
Es geht um das Potential der Partei und die liegt bei 24%, aufgeteilt in 7% für ein deutliches "Ja" und 17% für "Ja, vielleicht". Das 59% eine Wahl der Alternative kategorisch ablehnen sollte man auch erwähnen. Und in den Sonntagsfragen, selbst in den Aktuellen, taucht die AfD noch nicht auf. Nicht einmal "Sonstige" kommen bei Allensbach, Infratest, Forsa und Co. auf 5%. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 09.04.2013 19:28 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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09.04.2013 17:46 Uhr |
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Tja, offenbar sollte man die Mitbürger über das begrenzte Durchsetzungsvermögen Deutschlands innerhalb Europas aufklären.
Es ist fraglich, ob die Krisenstaaten tatsächlich ihre Volkswirtschaften reformieren werden. Im Augenblick legen mit Italien und vor allem Frankreich zwei Schwergewichte wieder den Rückwärtsgang ein.
Und egal, was der Austritt Deutschlands aus der Währungsunion kostet: Eine Beibehaltung des Euros ohne tiefgreifende Reformen in den Schuldnerstaaten wird in jedem Fall teurer.
Oder glauben die Euro-Fans etwa, notfalls würden die Südeuropäer uns den Gefallen tun und aus dem Euro austreten? |
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09.04.2013 18:21 Uhr |
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Momentan bringt uns der Euro in der Tat noch Vorteile gerade was den Außenhandel angeht.Allerdings sieht die Zukunft für den Euro doch ziemlich übel aus,weshalb ich es erschreckend finde das in der Politik die Rückehr zur DM oder die Einführung eines starken Nord- und eines schwachen Süd-Euro nicht einmal diktutiert werden. Stattdessen wird alles einfach so weiterlaufen gelassen in der Hoffnung dass der Markt das alles schon richten wird wenn die Konjunktur sich wieder erholt hat.Das die das in den meisten Krisenstaaten allerdings überhaupt nicht kann weil dafür keine Grundlage besteht wird dabei leider ignoriert. |
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09.04.2013 19:16 Uhr |
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hmm... na mal schauen: Verbleib beim EURO ist doof.
Die alte DM ist irgendwie auch doof.
Yen? Verstehe einer mal die Schriftzeichen, also extradoof.
Pfund? Also bitte. Nicht mehr nachdem et Maggie... megadoof!
Ah --> jau, wir klingeln mal eben im Wießen Haus an, nehmen wir doch den US-Dollar, da haben wir sogar den Vorteil sooofocht die Ölpreissteigerungen an den Tankstellen 1:1 nachvollziehen zu können.
Jau. Wir schaffen das !
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09.04.2013 20:43 Uhr |
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Ich glaube keiner Umfrage, die ich nicht selbst gefälscht habe. |
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IDL |
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FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
PsA |
LPP |
Volk, Sonstige |
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