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"Die Windmühlen in Norddeutschland sind Sakralbauten zur Befriedigung grüner Glaubensbekenntnisse, doch nicht das Ergebnis einer rationalen Energiepolitik für die Bevölkerung und die Wirtschaft." |
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06.05.2013 17:30 Uhr |
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sinn ist ein dampfplaudernder interessenvertreter und die "welt" der bild-ableger für menschen mit ein wenig mehr als minimaler bildung. wenn der umfragesteller das "lesenswert" findet, dann rührt mich das. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 06.05.2013 19:33 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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06.05.2013 17:39 Uhr |
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Jein, weil nicht allgemeingültig! |
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06.05.2013 17:53 Uhr |
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Was Sinn von sich gibt, ist in den seltensten Fällen lesenswert. |
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06.05.2013 18:03 Uhr |
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Wer das Abschalten von AKWs als Sünde gegenüber den Nachkommen bezeichnet, ist wohl nicht mehr ganz bei Sinnen. |
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06.05.2013 18:44 Uhr |
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Einige Windparks scheinen in der Tat nur dazu da zu sein, um die Investoren statt des Stromnetzes zu nähren und sobald eine Sanierung ansteht sie in staatliche Hände zu übergeben, insofern würde es mich nicht wundern wenn Herr Sinn sich damit aus erster Hand auskennt. Ansonsten ist es halt der Wirtschafts"wissenschaftler der mit der einer Mischung aus "Ich weiß alles besser, ich bin so klug" und "Deutschland wird untergehen weil alle anderen so doof sind" halt besonders gut sprachlich zu jonglieren versteht weshalb ihn die Welt ja auch zum "Top-Ökonom" kürt. Herzlichen Glückwunsch! |
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06.05.2013 18:50 Uhr |
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Die Windmühlen in Norddeutschland sind Sakralbauten zur Befriedigung grüner Glaubensbekenntnisse, doch nicht das Ergebnis einer rationalen Energiepolitik für die Bevölkerung und die Wirtschaft.
++Da könnte man genauso sagen: Die Atomkraftwerke in Deutschland sind Sakralbauten zur Befriedigung reaktionär-technokratischer Glaubensbekenntnisse der Union, der FDP bis hinein in die SPD, doch nicht das Ergebnis einer rationalen Energiepolitik für die Bevölkerung. |
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06.05.2013 18:50 Uhr |
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Die grüne Ideologie als auch die Anti-Grüne-Energie-Kampagne sind zwei Modelle, die jeweils existenzfähig sind. Grüne Energie wird uns nicht ruinieren und kann sogar auf Dauer vorteilhaft sein, aber daraus ein Weltretter-Projekt zu machen, wie vor einigen Jahren gang und gäbe, geht tatsächlich an der Realität vorbei. |
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06.05.2013 19:28 Uhr |
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Vor wenigen Jahren hat er ja noch gross getönt wie richtig die Deregulierung der Finanzmärke sei.
Ein Wirrkopf nichts weiter... |
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06.05.2013 20:52 Uhr |
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Nett gesagt.
Aber aus dem Munde eines besoffenen liberalen leider nicht ernst zu nehmen. |
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07.05.2013 08:47 Uhr |
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Man mag zu den sonstigen Thesen von Herrn Sinn stehen, wie man will, aber den Wahn der "Energiewende" hat er sehr gut auf den Punkt gebracht. |
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07.05.2013 09:55 Uhr |
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Da hat er eindeutig recht.
Und ziemlich alle Energieexperten sehen das ähnlich - die "Energiewende" ist im wesentlichen ein Lieblingsprojekt der Mathe-und-Physik-Abwähler.
Die Windräder produzieren nur eingeschränkt nutzbare Energie, im wesentlichen ist das wegen der hohen Volatilität Störstrom, von dem ein großer Teil gegen Geldzahlung ins Ausland verklappt werden muß. Während im Hintergrund konventionelle Kraftwerke mitlaufen müssen, um die Schwankungen auszugleichen.
Unter normalen Umständen wäre es in Deutschland auch kaum möglich, die Vögelshredder genehmigt zu kriegen, da würden die Naturschützer Sturm laufen. |
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07.05.2013 10:45 Uhr |
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oh Deichgraf.
damals auf Rungholt hast Du auch schon geschlafen. |
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07.05.2013 11:56 Uhr |
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Ist doch logisch,dass die Energiekonzerne nur mäßig erfreut sind auf einmal an den Kosten an der Energiewende beteiligt zu werden. Sowas sind die von unserer Regierung halt nicht gewohnt.Und da Herr Sinn sich ja im allgemeinen gerne als Sprachrohr der Industrie betätigt wundert mich das nicht gerade.Naja wes Brot ich esse des Lied ich singe. |
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07.05.2013 12:24 Uhr |
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Das großartige an Wirtschaftswissenschaften ist, dass unser Wirtschaftssystem bisher noch nicht verstanden ist, weil es sehr komplex ist, und man daher jeden Blödsinn als Theorie äußern kann. Mit Hilfe von etwas Statistik werden dann Zusammenhänge hergestellt, wo es keine gibt.
Wenn es dann noch ein TOP-Wirtschaftswissenschafts-Professor in einer bekannten Zeitung äußert, wird es dadurch nicht wahrer. Und behaupten, dass alles anderes gekommen wäre, wenn man in der Vergangenheit dies oder das anders gemacht worden wäre, kann jeder Hinz und Kunz. |
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07.05.2013 12:33 Uhr |
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Ihm schwebt eine offene Währungsunion vor...
Wie soll das denn funktionieren, wenn man Schulden in Euro gemacht hat? Bleiben die nicht bestehen, wenn man die Währungsunion verläßt?
Energiewende...
Wenn man alleine die Kosten für die Energieerzeugung sieht, die dem Energieversorger entstehen, dann mag er recht haben. Allerdings entstehen dann ja noch weitere Kosten wie zum Beispiel für den Verbrauch der Umwelt. |
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09.05.2013 19:12 Uhr |
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Und ziemlich alle Energieexperten sehen das ähnlich...
...im AchGut-Blog?
Ansonsten gibt es von Deichgraf mal wieder Polemik der debilsten Sorte:
...Mathe-und-Physik-Abwähler...Störstrom, von dem ein großer Teil gegen Geldzahlung ins Ausland verklappt werden muß...Vögelshredder... |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
PsA |
LPP |
Volk, Sonstige |
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