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Sollte sich die SPD verstärkt um die Besserverdiener kümmern? |
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16.05.2013 06:29 Uhr |
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Zitat:Oder wr hat nochmal die Tür dafür geöffnet, dass Leih- und Zeitarbeit zunehmend reguläre Beschäftigung ablösten?
Was ja wiederum folgender These widerspricht:
Zitat:Ansonsten kümmerte sich die SPD unter Schröder ja wohl mehr als ausreichend um die wirklich Besserverdienenden.
Denn ein Angriff auf deinen Lohn ist nicht wirklich das kümmern um diese Zielgruppe. |
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16.05.2013 06:30 Uhr |
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Nein, um die kümmern sich schon FDP und CDU.
Und das Finanzamt. |
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16.05.2013 06:35 Uhr |
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Die SPD sollte sich zumindest klar machen das ihr Stammklientel heute alles andere als arm ist und zumindest auf Transferempfänger auch anders reagiert als es die SPD häufig glauben mag. Der riesige und immer noch anhaltende Verkaufserfolgt der Sarrazin-Bücher macht das deutlich, deren Leser ebenfalls zu einem starken Anteil in dieser Zielgruppe stecken.
Die SPD wäre schlecht beraten ihre linke Aura aufzugeben. Obwohl VW-Facharbeiter zu den Besserverdienern (eher obere 10%) in Deuschland gehören, haben auch diese noch Angst vor Abstieg und fühlen sich gerade durch Zuwanderung und Leiharbeit bedroht. Was die SPD also machen sollte ist links reden aber ohne zu große Umverteilungstaten. |
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16.05.2013 06:49 Uhr |
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Tut sie doch. Sie hat sich viele schöne neue Steuerbelastungen für sie ausgedacht. |
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16.05.2013 08:15 Uhr |
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Keine etablierte Partei kümmert sich um ihre Wähler, die sind alle zusehr mit sich selbst beschäftigt und mit den Verpflichtungen, die sie gegenüber Dritten zu erfüllen haben.
Das einzige, was unseren Politikern an Innovation einfällt, sind Steuererhöhungen und die schrittweise Beschneidung von Grundrechten.
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16.05.2013 08:38 Uhr |
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Nee, die sollte sich auflösen.
150 Jahre Sozis ist doch nun wirklich genug. |
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16.05.2013 09:09 Uhr |
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Ich würde die genannte Lohngruppe nicht als Besservediener, sondern als Normalverdiener bezeichnen.
Der Verlgeich heute irritiert immer, weil es so extrem viele Jobs mit Hungerlöhnen gibt.
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16.05.2013 09:24 Uhr |
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Die SPD ist ihrer Zeit voraus.
Die hier gepriesenen Arbeiter gibt es nicht mehr lange, sie werden nach und nach durch Leiharbeiter mit Werkverträgen ersetzt. Und am Ende gibt es auch bei den Autobauern nur noch 8,00 Euro in der Stunde.
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16.05.2013 10:26 Uhr |
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Zitat:Das klassische Klientel der SPD sind die Mitarbeiter großer Industriekonzerne, also Mitarbeiter von Mercedes, VW, BMW, BASF, RAG usw.
1.Ich bin seit langem kein Freund der Spd(mehr)
2.
Die klassische Klientel waren/sind Arbeitnehmer.in den Jahren,in denen ich in der SPD war(11 Jahre),war klar der Arbeitnehmer und die Arbeitnehmerin,der Rentner und die Rentnerin im Focus der SPD-Politik.
egal ob bei Opel,Ford,Mercedes,Hoechst,Thyssen-Krupp,Siemens,Müllabfuhr und und.
Da wurde kein Unterschied gemacht.(offiziell)
3.
In den Jahren bei Schröder/Clement/Steinbrück wurde anscheinend eine Klientel speziell bedient,die ich Mittelstand nennen würde.ganz speziell wurden auch Spezis bedient,wie in Bayern auch gerne x. Aber speziell die "Cosa Nostra" Hannover war schon speziell.
4.
RAG und BASF sind lange nicht mehr in der Kategorie Mercedes,VW,BMW. wen sie es denn mal waren.
5.
zur Frage:
Diese SPD kümmert sich (zu)gut um die gut bis besser Verdienenden und pflegt auch Connections darüber hinaus. |
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16.05.2013 11:12 Uhr |
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Die SPD soll sich auf ihre wirkliche Stammklientel konzentrieren und das sind die Otto-Normal-Arbeitnehmer und damit auch Normalverdiener. Die machen das Gros der Bevölkerung aus und gehören auch gemäß Parteiprogramm zu denjenigen, die die SPD gefälligst entsprechend berücksichtigen soll und auch muss, wenn sie sich positiv entwickeln will. Es gilt also eher das Motto: BACK TO THE ROOTS! |
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16.05.2013 15:24 Uhr |
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Es gibt glaub ich in Deutschland schon mehr als genug Partein die sich für Gutverdiener einsetzen so das die Normal und Geringverdiener politisch nicht ausreichend vertreten sind.Facharbeiter bei VW oder ähnlichem würde ich übrigends auch nicht als Besserverdiener einordnen nur weil in vielen anderen Branchen die Löhne immer weiter sinken.Die SPD sollte sich auf die Themen besinnen die sie stark gemacht haben : Arbeitnehmerrechte und die faire Bezahlung auch von einfacher körperlicher Arbeit. Unter Schröder wurden gerade diese Themen mit Füßen getreten und die SPD wurde promp wieder abgewählt. |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
PsA |
LPP |
Volk, Sonstige |
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