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Was hältst Du davon, dass die Berater der Bundesregierung behaupten, das Fracking überflüssig sei? |
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03.06.2013 15:34 Uhr |
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Fracking ist gefährlich. In den USA gibt es schon sehr große Schäden. Auch bei uns, als es getestet wurde. Ich lehne es ab immer nach Rohstoffen zu suchen, ohne die Folgen zu beachten! Wir haben die Erde nur von unseren Kindern geliehen! |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 03.06.2013 19:32 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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03.06.2013 15:53 Uhr |
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Vielleicht haben sie Recht. Es könnte ja noch Energieumwandlungsmethoden geben, von denen uns unsere Schulweisheit noch nicht träumen lässt. Daher Hände weg von solch riskanten Abenteuern, bis feststeht, dass ohne sie das Leben lebensunwert wird. |
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03.06.2013 17:52 Uhr |
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Das las ich auch schon. Die Förderkosten wären hier höher als der Gaspreis und daher sei es eher eine Phantomdiskussion. |
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03.06.2013 18:10 Uhr |
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Zitat:Die Chemikalien sind vollkommen ungefährlich und die Mischung wird auch tiefer als die Grundwasserschicht verwendet.
Sicher völlig ungefährlich:
Zitat:Beim Fracfluid handelt es sich meist um Wasser, dem vor allem Sand und weitere Additive zugegeben werden. Die Additive werden normalerweise von den Bohrfirmen geheim gehalten. Bekannt sind beispielsweise Butyldiglycol (typisch 0,2 l/1000 l Wasser), um die Tragkraft der Flüssigkeit für Sand zu erhöhen, Cholinchlorid (0,7 l/1000 l), um den Porenraum im Schiefer zu erhalten, und Polyethylenglycol-monohexylether (0,07 l/1000 l). Laut Spiegel Online wird leichtes Paraffinöl, Octylphenolethoxylat, Magnesiumchlorid, Magnesiumnitrat, Tetramethylammoniumchlorid und ein Biozid verwendet. Mit einigen dieser Stoffe dürfe der Mensch nicht ungeschützt in Kontakt kommen, auf gar keinen Fall dürften sie ins Trinkwasser gelangen.[1 |
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03.06.2013 18:31 Uhr |
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Zitat:Sicher völlig ungefährlich
Zitat:„Der Chemikaliencocktail ist ungiftig“, sagt Stefan Ladage von der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe.
Aussage aus einem FAZ-Artikel, der ansonsten zum Fracking eher skeptisch berichtet.
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/energiepolitik/umstrittene-methode-fracking-muessen-wir-da-mitmachen-12194963.html
PS: Jetzt habe ich im Wikipedia-Artikel versucht rauszufinden woher die Aussage mit der Gefährlichkeit kam und die genannte Quelle verweist auf einen Artikel der Braunschweiger Zeitung. Dort steht allerdings nichts im Sinne von "überhaupt keinen Kontakt". Allerdings spricht das Unternehmen davon, die bisherigen Additive seien nicht "komplett trinkwasser-Kompatibel". Man kann sie also wohl nicht direkt trinken. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 03.06.2013 20:40 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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03.06.2013 20:49 Uhr |
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Mich freut diese Erkenntnis! Ich hoffe, wir müssen uns in Deutschland bzw. Europa nicht länger mit diesem Schwachsinn, Namens Fracking, beschäftigen! |
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04.06.2013 08:44 Uhr |
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Noch ein Gremium, das man wegen Inkompetenz auflösen sollte.
Diese Truppe ist zuständig für UMWELT-Fragen. D.h. die hätten im Detail untersuchen und bewerten sollen, was von den einzelnen verwendeten Chemikalien zu halten ist und welche Risiken mit diesen verbunden sind.
Diese Informationen kann dann die Politik bzw. die Öffentlichkeit UNTER ANDEREM verwenden, um über Pro und Contra zu entscheiden.
Es ist NICHT der Job von Umweltexperten, über Energiepolitik zu spekulieren und irgendwelche Phantasien zu Energiepreisen und Rentabilität zu entwickeln. Dafür sind sie weder kompetent noch zuständig.
Und schon gar nicht ist ein solches Gremium kompetent und zuständig, gleich die ganze Entscheidung vorweg zu nehmen.
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
PsA |
LPP |
Volk, Sonstige |
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