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Es gibt Überlegungen, die Kosten für die Fluthilfe durch eine zeitlich begrenzte Erhöhung des Solidaritätszuschlages aufzubringen. Befürwortest Du das? |
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13.06.2013 12:55 Uhr |
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Nein, das wird nicht befürwortet. Wir sind doch ein ach so prosperierendes Land ohne Arbeitslosigkeit mit ungeahnten Reichtümern. Diese Flut zahlen wir aus der Westentasche.
Für den BER und S21 wurden auch keine Sondersteuern eingeführt/aufgestockt. Beides kommt aber bei geringerem ROI gut 6-8 mal so teuer. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 13.06.2013 14:59 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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13.06.2013 13:01 Uhr |
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Nun, die Solidarität unserer gegenwärtigen Regierung mit dem eigenen Volk beschränkt sich mehr auf "im Weg rumstehen bei den Deichsicherungsarbeiten" als auf aktive Hilfe und schnelle Unterstützung. Die wär vermutlich gegeben, stünden dadurch ein oder zwei Großbanken am Abgrund.
So aber pumpen wir weiter wertvolle Gelder in Banken und andere Staaten anstatt den Leuten zu helfen, die von Versicherungen wegen absehbarer negativer Versicherungsverläufe im Regen stehegelassen werden und somit gewzungen werden, für teures Gelnd NOCH mehr Kredite bei den armen Banken aufzunehmen.
Manchmal kotzt es mich einfach an, daß wir in der Hinsicht mehr Solifarität für Drittländer aufbringen als für das eigene Volk.
Den Mehr-Soli lehne ich daher entschieden ab! |
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13.06.2013 13:05 Uhr |
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Von mir aus, ich kann es mir ja zum Glück leisten.
Ich würde das wenn aber eher mit einem zeitlich befristeten extra "Hochwasser-Soli" bewerkstelligen - aber nur für die, die jetzt nicht vom Hochwasser betroffen waren und es sich auch leisten können. |
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13.06.2013 13:12 Uhr |
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Nein, ich finde, in so einer Krise sollten sich unsere EU-Partnerländer solidarisch zeigen und Hilfszahlungen an Deutschland leisten. ;) |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 13.06.2013 15:12 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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13.06.2013 13:14 Uhr |
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Nein.
Erstens einmal sind die Steuereinnahmen auf historischem Rekordhoch - das muß reichen.
Und zweitens sollte es zwar direkte Katastrophehilfe geben, für die braucht man aber keine Milliarden. Ansonsten ist es nicht Sache der Steuerzahler für Schäden aufzukommen, wenn jemand sich nicht ordentlich versichert hat. |
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13.06.2013 13:15 Uhr |
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Deichsanierungen nach der ersten "Jahrhundertflut" waren unzureichend bzw. wurden nicht durchgeführt in notwendiger Konsequenz, wie jetzt in Berichterstattungen von mittlerweile erneut Betroffenen geäußert wurden...
Da kann nicht an Aufstockung eines Solidaritätsaufkommens gedacht werden.Da ist endlich zu handeln von Seiten der Regierung ohne frustrierende bürokratische Klärungen in Sachlichkeit und rasch,denn die nächste Flutwelle kann sonst wieder überraschen.
Die Menschen, die erneut Riesenschäden erlebten, haben teilweise den Mut zum Neuaufbau verloren.
Solidarität wird hier schon durch aktive spontane Hilfe aus dem ganzen Land gelebt.
Die Gefahr, daß sich einzelne Firmen diese Katastrophe zunutze machen, sollte minimiert werden. |
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13.06.2013 13:24 Uhr |
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Ja ich wäre bereit einen erhöhten Zuschlag zu entrichten, denn im Gegensatz zu den anderen Zwangsabgaben wäre das mal eine sinnvolle und angebrachte Zahlung für Menschen denen ich mich gegenüber solidarisch verpflichtet fühle.
Es mag sein, das es Personen gibt, die eigenverschuldet ( durch fehlende Versicherungen ect. ) in diese Notlage geraten sind, aber das wäre für mich kein Grund mich abzuwenden, nur weil ich persönlich nicht betroffen bin.
Ich finanziere über meine Steuern tausende Dinge, die ich lieber als heute als morgen abschaffen würde, eine finanzielle Hilfe für die Flutopfer wäre eine Zahlung die ich gerne entrichten würde.
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13.06.2013 13:26 Uhr |
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Zunächst einmal brauchen wir mehr Beamte, die die Zuteilung der Hilfsmittel verwalten. |
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13.06.2013 13:35 Uhr |
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Zitat:Es mag sein, das es Personen gibt, die eigenverschuldet ( durch fehlende Versicherungen ect. ) in diese Notlage geraten sind, aber das wäre für mich kein Grund mich abzuwenden, nur weil ich persönlich nicht betroffen bin.
Eigenverschuldet durch fehlende Versicherung?
Fakt ist, daß Elementar-Versicherungen für Hochwassergefährdete Gebiete erst gar nicht angeboten werden, da definitiv ein negativer Versicherungsverlauf zu erwarten ist.
Die meisten der "Flutopfer" haben schlicht keine Wahl, nur wenige haben, womöglich auch aus Kostengründen, eine solche Versicherung nicht abgeschlossen.
Sinnvoller als den Soli anzuheben fände ich, adäquat zur damaligen "Nothilfe Berlin" eine 1-Cent -Sondermarke "Flutnothilfe" auflegen zu lassen die auf jeden Brief geklebt wird. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 13.06.2013 15:40 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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13.06.2013 13:39 Uhr |
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Interessant finde ich in diesem Zusammenhang allerdings die Frage, warum sich alle hinter der Kostendebatte verstecken anstatt Arsch in der Hose zu beweisen und aktiv für eine Gesetzesänderung zu kämpfen die da besagt: Gesetzentwurf zum vereinfachten Planfeststellungsverfahren für Deich- und Hochwasserschutzbauwerke in hochwassergefährdeten und direkt angrenzenden Gebieten".
DAS wäre doch mal was, aber damit würde man sich genau so unbeliebt bei der Lobby machen wie bei der Vereinfachung des Steuerwesens in unserem blühenden Lande. |
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13.06.2013 13:42 Uhr |
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Nein. Wenn sie jetzt den Soli erhöhen, werden wir den nie los. Spendengelder und Mittel aus Bund und Ländern sollten reichen. Wie wäre es mal wieder mit der Tabaksteuer? |
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13.06.2013 13:48 Uhr |
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Bisher wurde noch jede - auch ursprünglich zweckgebundene - Steuer einfach beibehalten. Von daher käme für mich eine Erhöhung des Soli nicht in Frage.
Der Staat könnte´ja einige Prestigebauten, zum Beispiel das dämliche Berliner Stadtschloss, zeitlich strecken und die freiewerdenden Mittel den Flutopfern zukommen lassen. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 13.06.2013 15:58 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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13.06.2013 13:55 Uhr |
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Ich befürworte eher die Abschaffung. |
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13.06.2013 13:57 Uhr |
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Wenn es bei der zeitlichen Befristung bliebe und es eine eindeutig zweckgebunden Abgabe wäre, wäre ich gar nicht abgeneigt. Da ich an beides aber nicht glaube, stehe ich dem Vorschlag mehr als kritisch gegenüber. |
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13.06.2013 15:00 Uhr |
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Von wegen! Arschtritt! |
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