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Fragenübersicht Wie findest Du es, dass sich jetzt nicht nur Discos sondern auch Supermärkte ihre Kunden aussuchen?
1 - 11 / 11 Meinungen
23.08.2013 13:59 Uhr
Ich finde es gut, dass versucht wird, den Diebstählen Herr zu werden. Das fördert die Preisstabilität.
23.08.2013 14:11 Uhr
Führt diese Zutrittspolitik zu einem signifikanten Rückgang der Diebstahlsfälle? Wenn ja, liegt die Annahme, es gäbe da einen Zusammenhang, sehr nahe.
23.08.2013 14:21 Uhr
Widerliche Pressehetze!
Statt klar das Problem beim Namen zu nennen: Der Einfall von Zigeunerhorden, die klauen, was nicht niet- und nagelfest ist, muß hier wieder ein die-bösen-Deutschen-sind-so-abweisend-Artikel herbeigeschmiert werden.
23.08.2013 14:27 Uhr
Schuld ist - na klar - die rasssistische CDU:

Maren Kaminski, Landessprecherin der Linken in Niedersachsen, kaufte früher selbst beim Supermarkt ein. „Bramsche ist SPD-nahe, aber drumherum sind viele CDU-Flicken, oft schwärzer als in Bayern. Dennoch wundert mich das“, sagt sie.

Die SED weiß eben Bescheid.
23.08.2013 14:28 Uhr
Widerliche Pressehetze!
Statt klar das Problem beim Namen zu nennen: Der Einfall von Zigeunerhorden, die klauen, was nicht niet- und nagelfest ist, muß hier wieder ein die-bösen-Deutschen-sind-so-abweisend-Artikel herbeigeschmiert werden.


*rofl*
23.08.2013 15:07 Uhr
Leute die beim Klauen erwischt werden bekommen eh Hausverbot. Eine Vorverurteilung wie im Hintergrund beschrieben ist halt Rassismus. Habe ich eigentlich auch kein Problem mit wenn der Supermarkt sich dann entsprechend auszeichnen würde mit einem großen Schild am Eingang etwa: "Rassistischer Supermarkt" oder "Hunde, Chinesen, Neger und Juden müssen draußen blieben" oder so.
23.08.2013 15:18 Uhr
Das finde ich gut. Natürlich sollten die Verkaufsstellenleiter ihr Hausrecht ausüben und durchsetzen dürfen. Wer das nicht begreifen kann, sollte sich mal die Supermärkte am Berliner Alexanderplatz anschauen. Und wer hier von Diskriminierung spricht, hat einfach keine Ahnung. Er würde aber ziemlich schnell aufwachen, wenn er mal seinen Elfenbeinturm verläßt und sich mit den Horden Osteuropäischer Säufer, die inzwischen Berlins Innenstadt bevölkern selbst auseinandersetzen muß.

Die Ausübung des Hausrechts ist weder Vorverurteilung noch Rassismus. Oder sind Ladendiebe neuerdings eine eigene Rasse nach Darwinschem Muster. Da hab ich in der Schule wohl gefehlt.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 23.08.2013 17:19 Uhr. Frühere Versionen ansehen
23.08.2013 16:27 Uhr
Zitat:
Eine Vorverurteilung wie im Hintergrund beschrieben ist halt Rassismus.

Unsinn. Das ist eine betriebswirtschaftlich sinnvolle Abwägung, bei der Risikogruppen gebildet werden. Ähnlich, wie 90jährigen Herzinfarktpatienten keine Sterbeversicherungen verkauft werden.
23.08.2013 17:33 Uhr
Die taz-Schreiber diskutieren in der Toskana, ob im deutschen Winter ein Streuverbot kommen sollte.
24.08.2013 12:35 Uhr
Total daneben. Bleibt zu hoffen, dass sich nach dem Artikel auch immer mehr Kunden ihren Supermarkt aussuchen- und zwar einen anderen.

Bei ner Disse ist mir die Türsteherpolitik ziemlich egal, geh ich eh nicht hin- und in die Clubs, in die ich gehe, kommt jeder rein, weil es halt entspannte Clubs sind und keine Dissen für möchtegern-reiche schöne Fashion Victims.

Jemanden allerdings lebensnotwendige Artikel des täglichen Bedarfs zu verweigern ist schlicht asozial und mit der Türsteher-Politik von Discotheken nicht vergleichbar.
25.08.2013 09:40 Uhr
"... lebensnotwendige Artikel des täglichen Bedarfs zu verweigern..."

Wobei es sich hierbei primär um Schnapsflaschen handelt, die mehrheitlich gestohlen und nicht gekauft werden....
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