Hinweis für Gäste
Um an den Diskussionen teilnehmen zu können, musst Du angemeldet sein.
Hier geht es zur Anmeldung.
Noch kein Mitglied? Starte hier!.
Fragenübersicht Sollte es nicht – irgendwo in Deutschland – wenigstens eine Gedenkstätte für die Opfer ausländischer Gewalttäter geben?
1 - 20 / 59 Meinungen+20Ende
0
29.08.2013 13:04 Uhr
Mir würde es schon reichen, wenn in die Kriminalitätsstastistiken die Benennung der Täterschaft nach ethnischen Kriterien einfließt, um Systematiken was Opfer und Motive betrifft erkennbar und damit besser bekämpfbar zu machen.

Bevor man anfängt die Wertigkeit der Opfer aus politischen Gesichtspunkten, oder auf Druck von Lobbygruppen zu bemessen, sollte man anfangen sachlich und pragmatisch an die Betrachtung der Kriminalitätentwicklung zu gehen.

Es macht wenig Sinn sich lediglich eine kleine Opfergruppe auszusuchen und diese in den Mittelpunkt zu rücken, Objektivität sollte die Maßgabe unserer Entscheidungsträger sein und nicht die Forderungen und Befindlichkeiten von einschlägigen Interessenverbänden.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 29.08.2013 15:15 Uhr. Frühere Versionen ansehen
29.08.2013 13:14 Uhr
SBF_ können wir vollstens zustimmen. Anstatt sich über irgendwelche Ausschüsse und/oder Gedenkstätten die Köpfe zu zermardern, sollte man die Augen nicht vor "Trends" bei (Gewalt-)verbrechen verschließen. Das bewußte Ausblenden der Täterherkunft ist eine bewußt in Kauf genommene Schwächung der Gewaltprävention.
29.08.2013 13:16 Uhr
Die Braunen werden schon irgendwo in einem ihrer Keller einen Schrein zum Onanieren haben.
29.08.2013 13:24 Uhr
Zitat:
Die Braunen werden schon irgendwo in einem ihrer Keller einen Schrein zum Onanieren haben.


Typisch weißer Rassismus.
29.08.2013 13:27 Uhr
Zitat:
Typisch weißer Rassismus.


Womit glaubst denn ausgerechnet du typisieren zu können?

29.08.2013 13:29 Uhr
In einem Land in dem Verdächtige eines Faustschlages schon mal mit dem Hubschrauber inkl. Augenbinde zur Bundesstaatsanwaltschaft nach Karlsruhe gebracht werden, wenn das mutmaßliche Opfer nicht deutsch ist, während ausländische Täter nach einem Totschlag in der Türkei ausspannen dürfen, wird es wohl keine Denkmäler für einheimische Opfer geben.

Mal zur Visualisierung dieser Schieflage:

mutmaßlicher Täter deutsch:

http://thumb4.ftd.de/standardteaser/Image/2006/04/24/potsdam.jpg


mutmaßlicher Täter türkisch:

http://bilder.bild.de/fotos-skaliert/reporter-taeter-29263283-mbqf-26921612/2,h=493.bild.jpg


Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 29.08.2013 15:43 Uhr. Frühere Versionen ansehen
29.08.2013 14:09 Uhr
Keine Sorge, die wird es geben.
Und wir werden sie errichten auf den niedergebrannten Ruinen jener Unterdrückungs- und Besatzungsapparate, die durch Desinformation und Manipulation die Volksmeinung einschüchtern und terrorisieren.
29.08.2013 15:21 Uhr
..bei 7500 toten Deutschen durch Ausländer seit der Wiedervereinigung auf jeden Fall..zumindest gibt es ja das Internet: http://www.deutscheopfer.de/
29.08.2013 15:33 Uhr
Beantrage doch einfach mal eine, wenn es Dir so wichtig ist, Umfragesteller.
All jene, die Dir hier zustimmen, sind doch bestimmt auch bereit dafür was zu spenden. Und schwupps, gibt es auch ein solches Mahnmal.
29.08.2013 15:36 Uhr
Wir sollten doch lieber eine Gedenkstätte für Opfer von Tätern mit der Schuhgröße 43 einführen!
29.08.2013 15:43 Uhr
Zitat:
..bei 7500 toten Deutschen durch Ausländer seit der Wiedervereinigung auf jeden Fall..zumindest gibt es ja das Internet: http://www.deutscheopfer.de/

Wurden da die mitgezählt, die sich durch ausländischen Alk zu Tode gesoffen haben oder durch ausländische Autos im Straßenverkehr starben, oder wie?

7500 in knapp 24 Jahren? Das wären ja rund 312 pro Jahr, also quasi immer Mo. - Sa. einer (am Sonntag nicht, das ist ein Ruhetag..).
Wer soll DAS denn bitte glauben?
29.08.2013 16:36 Uhr
Ja, klar. Der böse Ausländer, der sich womöglich noch erdreistet hat, sich hier einbürgern zu lassen und dann den Deutschen nicht nur den Abreitsplatz weg nimmt, sondern auch noch gleich das Leben!

Das schreit nach einem Denkmal. Eine schöne große Eiche mit einer Gedenktafel aus Gusseisen, auf der in großen markigen Lettern geschrieben steht "...das wird man ja wohl noch mal sagen dürfen!"
29.08.2013 16:42 Uhr
@ mensch

Zitat:
7500 in knapp 24 Jahren? Das wären ja rund 312 pro Jahr, also quasi immer Mo. - Sa. einer (am Sonntag nicht, das ist ein Ruhetag..).
Wer soll DAS denn bitte glauben?



Ich reiße dich zwar ungern aus deiner Traumwelt aber es gibt pro Jahr etwa 1000 Mordopfer in Deutschland, nimmt man jetzt den prozentualen Anteil der Ausländer an dieser Vebrechenskategorie , ist die genannte Zahl von 7500 Fällen deutscher Opfer sicherlich spelulativ, aber zumindest rein theoretisch möglich.


Es gibt aber interessanterweise keine genauen Statistiken was diesen Kontext anbelangt, obwohl angesichts der absoluten Zahl dieser Täter bzw. Opfer das durchaus angebracht wäre , man konzentriert sich kurioserweise lieber auf andere Themenfelder und beschränkt sich auf politische Motive.
29.08.2013 16:47 Uhr
War mir schon bei lesen des obigen Postings klar, dass DU das sofort verteidigen würdest, SBF_.
Macht es dadurch aber keinen Deut glaubhafter.

Aber ich verrate Dir mal ein Geheimnis:
Stell Dir vor, sogar HUNDERT Prozent der Mörder in diesem Lande sind menschlich! Boah!
29.08.2013 16:48 Uhr
Jetzt fehlt mir nur noch eine Begründung, weshalb "Ausländer ermordet Deutschen" verachtenswerter ist als "Deutscher ermordet Deutschen", "Ausländer ermordet Ausländer", "Deutscher ermordet Ausländer".
29.08.2013 17:00 Uhr
Zitat:
Stell Dir vor, sogar HUNDERT Prozent der Mörder in diesem Lande sind menschlich! Boah!


Es geht um um die kriminologische Bewertung von Tätergruppen, das mag deinen Horizont etwas übersteigen, aber es macht keinen Sinn sich bestimmte Tatmerkmale rauszupicken und diese als gesellschaftliche Gefahr zu manifestieren, wenn diese Gruppe tatsächlich nur einen Promillebereich der Verbrechen verübt.

Das heißt es wirkt geradezu lächerlich wenn man empört auf die 100 Morde ( wobei diese Zahl nicht einmal belastbar ist ) von Rechten hinweist, während im Gegenzug von anderen eingrenzbaren Tätergruppen mehrere Tausend im gleichen Zeitraum verübt werden.

Also entweder hört man auf, genau hinzuschauen, was ich für falsch erachte, oder man muss den Gesamtkomplex betrachten und endlich mal anfangen die ideologischen Scheuklappen abzulegen.




Zitat:
Jetzt fehlt mir nur noch eine Begründung, weshalb "Ausländer ermordet Deutschen" verachtenswerter ist als "Deutscher ermordet Deutschen", "Ausländer ermordet Ausländer", "Deutscher ermordet Ausländer".



Es gibt keinen, daher sollte es keine selektive Wertigkeit unter den Opfergruppen geben.

29.08.2013 17:10 Uhr
...wieso dann aber die Forderung nach einem Denkmal für von AUsländern ermordete Deutsche? Würde das nicht einer selektiven Wertigkeit der Opfergruppen ("ermordete Deutsche sind schlimmer als ermordete Ausländer") herausstellen?
29.08.2013 17:14 Uhr
Zitat:
Es geht um um die kriminologische Bewertung von Tätergruppen
Soso, tut es das? Dann verrate ich Dir jetzt gleich noch etwas:
Auch 100% der Opfer von Mördern sind Menschen!
Wirklich unglaublich, nicht?
29.08.2013 17:14 Uhr
@ spacecadet


Unbestritten, aber da einige Lobbyverbände Denkmäler für ihre favorisierten Opfer fordern, wäre es demnach legitim das gleiche Recht für Deutsche zu verlangen, oder ?


Ich persönlich halte nichts davon, nur die Doppelmoral in dieser Thematik hat nen sehr faden Beigeschmack.
29.08.2013 17:19 Uhr
Zitat:
Auch 100% der Opfer von Mördern sind Menschen!


Aha, soll das jetzt dein angestrebtes Diskussionsniveau sein ?

Warum fordert denn Kolat ein Denkmal für bestimmte Personen und klammert andere Opfer damit aus ?

Schreib den doch mal an und erkläre ihm das doch alles nur Menschen sind, ohne zu berücksichtigende Unterschiede, auf die Antwort von ihm bin ich echt mal gespannt.
  GRUENE   IDL   SII, KSP   FPi
  CKP, KDP   UNION   NIP   PsA
  LPP   Volk, Sonstige
Fragenübersicht
1 - 20 / 59 Meinungen+20Ende