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Volkswagen - langweilig? |
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09.09.2013 09:34 Uhr |
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Definitiv.
Es gibt wohl kaum eine andere Marke die derart Beliebigkeit und das reine Nichts ausstrahlt.
Zumindest für den Fahrer, der auch nur einen Hauch Individualität wünscht. (Und Nein, aufgespoilert ist nicht gleich individuell)
Wer aber ein pures Nutzfahrzeug braucht ist bei VW gut bedient. Immer relativ simpel zu reparieren und Ersatzteile gibts an jeder Ecke.
Schade aber daß es die Fahrzeuge von VW do Brazil hier nicht gibt. Lustige Mixturen.. |
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09.09.2013 10:08 Uhr |
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| Mir egal. Für mich sind Autos Mittel zum Zweck, die mich komfortabel, sicher und ökonomisch von Punkt A nach Punkt B zu bringen sollen. Unterhaltungswert setze ich nicht voraus. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 09.09.2013 12:08 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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09.09.2013 10:08 Uhr |
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| Schließe mich da RK an. Gilt auch im großen und ganzen für Skoda und SEAT. |
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09.09.2013 10:26 Uhr |
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| Kann man so sehen. Ist mir wie Bilch egal. Ich fahre einen VW und er tut alles, was ich von einem Auto erwarte. Neidische Blicke an der Ampel und Horden von Groupies rund um das geparkte Fahrzeug erwarte ich nicht. |
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09.09.2013 10:41 Uhr |
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| Ja, das kann man so zusammenfassen. Was allenfalls in Frage käme wäre das Golf Cabrio. Das hat halt einen gewissen Kultstatus. |
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09.09.2013 10:53 Uhr |
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| VW sind Autos für den Familienvater, als Firmenwagen, da muss es solide, vertraute Technik und Anblick wohl sein. Langweilig ist das schon, aber man weiß was man bekommt |
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09.09.2013 11:10 Uhr |
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| Als "Volkswagen" viel zu überteuert geworden. Der Normalo wird sich den Wagen nicht mehr leisten können! |
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09.09.2013 11:16 Uhr |
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@Cyriakus
Dafür gibts dann ja Skoda... |
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09.09.2013 11:25 Uhr |
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Nicht alle - in Deutschland verkauft sich Modellkonstanz sehr gut.
Drollig ist aber, dass ausgerechnet die eher sportliche BMW-Flotte im Schnitt wesentlich verbrauchsärmer daherkommt. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 09.09.2013 14:38 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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09.09.2013 13:46 Uhr |
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Najanun, ein Brite halt...
Und noch langweiliger waren über Jahrzehnte Ford und Opel, wobei letztere immer noch mit diesem Ruf zu kämpfen hatten.
Ich erinnere mich dagegen gut an das einhellige Votum der Fachpresse seinerzeit über das "Raumwunder" Passat (gemeint der sog. "Nasenbär") und an die Neuauflage des Scirocco.
Opel? Insignia... nunja...
Ford? Hat so langsam wieder angefangen, den Autos ein Gesicht zu geben. Hängen aber immer noch interher...
Ist wohl halt auch viel Geschmacksache dabei... |
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09.09.2013 14:15 Uhr |
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| Weiß nicht. Ein Auto soll fahren und mich nicht unterhalten. |
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09.09.2013 14:31 Uhr |
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| Wenn man ein spannendes Fortbewegungsmittel sucht, sollte man ein Rennmotorad auswählen. Damit ist die Wahrscheinlichkeit auf der Autobahn zu sterben wesentlich höher. Das ist doch wirklich spannend. |
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09.09.2013 15:26 Uhr |
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Was will ich ein großartig interessantes Auto? Es soll wenig kosten in Anschaffung, Verbrauch und Reparaturen und einen vernünftig von A nach B bringen! Ist denn ein Audi oder Mercedes so viel interessanter, wo die ja auch massenhaft rumfahren?
Leider ist VW zeitweise ziemlich in Richtung Premium gegangen. |
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09.09.2013 16:47 Uhr |
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Hitler-Autos kommen mir ebenso wenig in die Garage wie sonstige Fortbewegungsmittel, die fossile Treibstoffe benötigen. Bin doch nicht 19. Jahrhundert!
P.S.: Um die Jahrtausendwende beschrieb Florian Illies in seinem Buch die offensichtlich unpolitische "Generation Golf". So kurz nach der Kohl-Ära, der m.E. maßgeblich für der Entpolitisierung der Gesellschaft verantwortlich ist. |
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09.09.2013 17:42 Uhr |
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| Na ja, es gibt coolere Autos. Wir haben zwei Autos, einen Skoda Octavia und einen Dodge Durango. Der Dodge ist schon ziemlich cool... |
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09.09.2013 22:33 Uhr |
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| VW ist der Konzern mit den langweiligsten Autos überhaupt. Gediegen, bieder, langweilig und überteuert- aber qualitativ nicht zu schlagen und technisch sehr gut. |
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10.09.2013 00:18 Uhr |
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Oh, ich habe das nicht auf die Qualität bezogen. Aber was kam noch groß nach dem Kultauto Manta? Nicht mehr wirklich viel "aufregendes". Gleiches bei Ford. Da erwartete man eigentlich schon fast, daß der Wackeldackel auf der Hutablage serienmäßig war. Und mit der Qualität... nunja. Freunde von mir haben vor fünf Jahren einen Fiesta neu gekauft. Nach drei Jahren kamen die ersten Rostecken unter den Fenstergummis und am Türanschlag zum Vorschein. Aber immerhin: Dank des immer durchgeführten Checks mit Korrosionsschutz übernimmt seitdem in beständiger Regelmäßigkeit Ford die Beseitigung derer.
Ich fuhr mal einen Passat-Turbodiesel, den Vorläufer vom Nasenbär, mit 75 munteren Pferdchen, gekauft im Alter von neun Jahren, mit 145.000 Kilometern auf der Uhr. Mit Anhängerkupplung, denn die brauchte ich damals, weil ich ein altes Bauernhaus umgebaut hatte. Was hab ich das Teil gequält bei den Transporten, teils tat er mir echt leid, der Wagen. Mit 200.000 Kilometern hab ich die Vorführung bei der ASU aufgegeben, bei 275.000 Kilometern fuhr ich bei starkem Regen durch eine etwas größere Wasserlache. Das fand der Motor nicht so dolle, lief danach quasi nur auf dreieinhalb Töpfen. Mit 310.000 Kilometern wurde es dann langsam Zeit mich von ihm zu verabschieden. Aber eines hat er die ganze Zeit über nicht getan: Gerostet und geklappert. Und das erwarte ich eigentlich auch. Zumindest die Rostfreiheit. |
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