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Fragenübersicht Was hältst Du vom Fall Heidi K.?
1 - 7 / 7 Meinungen
11.09.2013 10:08 Uhr
Das verlogene und heimtückische Frauenzimmer wird hoffentlich für lange Zeit aus dem Verkehr gezogen.
11.09.2013 10:21 Uhr
Falschaussagen und Verantwortliche von Justizirrtümern gehören hart bestraft.
11.09.2013 10:25 Uhr
Das der Mann überhaupt verurteilt wurde, ist nach dem heutigen Sachsstand kaum nachvollziehbar und für den Betroffenen negativ lebensentscheidend.

Das die dazu nötigen Umstände erst durch Zufall aufgeklärt wurden, zeigt deutlich das auch unser Justizsystem nicht unfehlbar ist.
11.09.2013 10:35 Uhr
Ein Grund mehr, das man sich überlegen sollte, wie mit rehabilitierten Menschen in dieser Hinsicht verfahren wird. Das gilt nicht nur für diesen hier diskutierten Fall. Die Bestrafung der Verursacher solcher Geschichten ist nur ein Mosaikstein eine wirklich fundierte Betreuung und Wiedereingliederung/Entschädigung ist ebenso wichtig.
11.09.2013 10:40 Uhr
Zitat:
und für den Betroffenen negativ lebensentscheidend


Den Kursus "Wie verharmlose ich semantisch einen eigentlich höchst skandalösen Fall mit einer himmelschreienden Ungerechtigkeit" besucht?
11.09.2013 17:13 Uhr
Ich bin für "Volksgerichte" in solchen Fällen.

D.h. es wird eine Gruppe von 12, 24, 48 oder gar 60 Personen aus der Region (Radius kleiner oder gleich 30km) der angeblichen Tat berufen "Recht zu sprechen". Diese Personen hören sich Verteidigung und Anklage an und fällen danach ein Urteil.

Todesstrafe darf auch gefällt werden, denn es geht ja um einen der ihren, aus der Nachbarschaft.

Der staatliche und offensichtlich immer! parteiabhängige Richter ist nur Berater, ausführendes Organ und Verkünder des Urteiles.

Mei, was wird die Welt da auf einmal gerecht und wie gering wird die Zahl der Straftaten!!

Doch dies Denken ist "böse", weil böse. Und unvorteilhaft für die Nacktschnecken der Parteihierachie, deren Gefolgsleute und den willfährigen Herrschern der Hintertanen und Marionetten der Finanzoligarchie.

Was soll's.
12.09.2013 23:18 Uhr
@ Yrdion

Zitat:
Ich bin für "Volksgerichte" in solchen Fällen.

D.h. es wird eine Gruppe von 12, 24, 48 oder gar 60 Personen aus der Region (Radius kleiner oder gleich 30km) der angeblichen Tat berufen "Recht zu sprechen". Diese Personen hören sich Verteidigung und Anklage an und fällen danach ein Urteil.

Todesstrafe darf auch gefällt werden, denn es geht ja um einen der ihren, aus der Nachbarschaft.


Dann wäre Horst Arnold nicht im Gefängnis gelandet, sondern hingerichtet worden - und Heidi K. würde sich munter weiter durchs Leben lügen...
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