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Armutseinwanderung ist ein Mythos - und nun? |
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07.10.2013 12:20 Uhr |
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Ist doch super, das muss jetzt nur noch den Kommunen mitgeteilt werden, insbesondere in Duisburg und Berlin das ihr finanzieller Mehrbedarf keine statistische Grundlage hat und deswegen nicht berücksichtigt wird, na da bin ich ja mal gespannt.
Als nächstes verkündet die EU-Kommission das Ende der Krise und meldet einen ausgeglichenen Haushalt in Griechenland, man muss nur fest dran glauben. |
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07.10.2013 12:20 Uhr |
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In der letzten Artikelzeile heißt es: "In Berlin ist die Zahl der Sozialleistungsanträge von Rumänen und Bulgaren von 2011 auf 2012 um knapp 38 Prozent gestiegen."
Soll heißen: Auch wenn man es EU-weit nicht oder nur schwer belegen kann, können einzelne Kommunen gleichwohl stark betroffen sein. |
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07.10.2013 12:25 Uhr |
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Ist ja bald wie in der DDR, die Realität wird mit Losungen bekämpft... |
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07.10.2013 12:39 Uhr |
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Bettelnde Zigeuner gibt's hier in Berlin mittlerweile an jeder Ecke. Das war früher nicht so! |
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07.10.2013 12:51 Uhr |
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Wenn man Schlüssen der Studie folgt, dann bedeutet dies im Umkehrschluss dass die Gesamtheit der eingewanderten Roma ihren Lebensunterhalt dauerhaft eigentsändig verdienen und nicht von öffentlichen Geldern abhängig sein werden.
Läßt man das Kindergeld mal außer Acht, dürfte diese Erhebung sehr optimistisch sein und die Realitäten etwas außer acht lassen.
Es gibt keine detailierten Erkenntnisse welchen finanziellen Mehrbedarf es durch die Neubewohner gibt, da sie größtenteils noch keinen Anspruch auf Sozialgelder haben.
Dies könnte sich nach einem aktuellen Urteil bald ändern :
http://www.derwesten.de/staedte/dortmund/auch-zuwanderer-koennten-bald-hartz-iv-bekommen-id8450363.html
" Bisher war klar, welche Sozialleistungen Rumänen und Bulgaren, die nach Dortmund gezogen sind, beziehen konnten: Kindergeld, medizinische Notversorgung und Rückreisekosten in das Heimatland. Hartz IV war die Ausnahme. Ein Urteil des Landessozialgerichts in Essen könnte das ändern. "
Ob die einschlägigen Zuwanderer im berechtigten Anspruchsfall weiterhin Autoscheiben putzen und Zeitungen verkaufen dürfte fraglich bleiben.
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07.10.2013 12:51 Uhr |
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Tatsachen werden überbewertet. Eine EU-Statistik ist da viel aussagekräftiger. Damit dürfen sich dann die Kommunen trösten. |
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07.10.2013 12:59 Uhr |
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SBF,
richtig. Die Studie merkt an, dass 80% der zugewanderten Roma in Haushalten leben, die über ein ausreichendes Einkommen verfügen.
Deine Befürchtung mag erstmal einleuchten, aber haben alle Deutschen mit der Einführung der Sozialhilfe das Arbeiten eingestellt? |
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07.10.2013 13:13 Uhr |
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SBF,
diese Zahl gibt aber keine Aussage über den Arbeitswillen, sondern nur über die gtesellschaftlichen Realitäten. Solange Universitätsprofessoren und Ärzte in Deutschland Taxi fahren müssen, solange ist deine Zahl nichts wert.
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07.10.2013 17:22 Uhr |
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Jetzt sind Mengen an Zigeunern in unseren Städten trotzdem noch unangenehm. Die paar Euro Sozialkosten hätten mich ohnehin nicht gestört, die gönne ich jedem Menschen. |
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07.10.2013 17:32 Uhr |
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Diesem Brüsseler Lügenpack glaube ich kein Wort!
Die sind alle bei Pippi Langstrumpf in die Lehre gegangen: ich mach mir die Welt, wie sie mir gefällt.
(Entschuldigung an Astrid Lindgren, ich wollte Pippi nicht beleidigen, indem ich sie in einem Satz mit dieser EU-Mischpoke nenne) |
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07.10.2013 17:33 Uhr |
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Das doofe ist, die Studie ist nicht veröffentlicht und daher kann man nur Mutmaßungen anstellen, zumal Journalisten bei wissenschaftlichen Ergebnissen auch selten präzise sind.
Aber:
Zitat:Der Anteil von Zuwanderern aus anderen EU-Staaten an allen Empfängern von beitragsunabhängigen Sozialleistungen ... liegt nach der Studie... unter 5 Prozent.
Es dürfte recht klar sein das ihr Anteil gering ist. Bei zahlreichen Ländern und ehemaligen Kolonien, Anwerbeländern etc. fallen die paar Süd-Osteurpäischen-Länder natürlich nicht so stark ins Gewicht. Und wenn Kindergeld noch als beitragsunabhängige Sozialleistung gesehen wird, dann wäre es komplett ohne Aussagekraft.
Spannender wäre da eher die Frage: Wie viele Prozent einer jeden Bevölkerungsgruppe beziehen Sozialhilfe/Arbeitslosengeld etc. und welcher Prozentsatz in einer bestimmten Zuwanderergruppe hat noch nie im Gastland gearbeitet.
Zitat:Weiter kommen die Autoren der Studie zu dem Schluss, dass 80 Prozent der nicht arbeitenden Zuwanderer in Haushalten lebten, in denen zumindest ein Familienmitglied einen Arbeitsplatz hat.
Wie wird "einen Arbeitsplatz haben" definiert? Man meldet sich als Selbstständiger um Kindergeld zu kassieren?
Und wären 20% der Haushalte ohne einen Einkommensbezieher, dann wäre die Quote verdammt hoch.
DAs nur ein paar Fragen zur Studie. |
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07.10.2013 17:45 Uhr |
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Selbstverständlich klaut jeder Roma, stinkt und ist bettelarm - das hat doch Oma schon gewusst.
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08.10.2013 12:04 Uhr |
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Da weder in Rumänien, Bulgarien noch anderen ähnlichen Ländern Krieg oder Verfolgung herrscht, stellt sich die Frage, was ansonsten der Grund zur Einwanderung sein könnte.
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Volk, Sonstige |
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