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Kommst du mit dem neuen Zuzug von EU-Bürgern klar oder ist für dich auch "das Boot" voll? |
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23.11.2013 22:54 Uhr |
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Ich komme damit klar. |
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23.11.2013 23:04 Uhr |
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Wenn JETZT "das Boot voll" wäre, wäre es bereits Anfang der 90er Jahre abgesoffen... |
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23.11.2013 23:06 Uhr |
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Damit habe ich kein Problem. Entweder ist das Boot halb voll oder halb leer ... |
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23.11.2013 23:51 Uhr |
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Schwierige Frage. Noch ist das Boot sicherlich nicht voll, aber man muss auch fairerweise sagen, dass wir in Deutschland nicht alle sozialen Probleme anderer EU-Staaten lösen können. Dies würde nur dann gehen, wenn ein Großteil der Bevölkerung hier auf einiges verzichten würde, aber verzichten sollen immer nur die anderen und man selber nicht.
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24.11.2013 00:13 Uhr |
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Zuziehen kann von mir aus wer will, solange er die Gepflogenheiten des Landes akzeptiert, einen einigermaßen zivilisierten kulturellen Hintergrund hat und vor allem sein eigenes Geld mitbringt bzw. verdient.
Ich bin's leid mehr und mehr Habenichtsen und Tunichtguten mit meinen Steuergelder ihr Lotterleben zu finanzieren. Echt!
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24.11.2013 06:52 Uhr |
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Keine Sorge, ich werde schon bald gehen. |
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24.11.2013 09:00 Uhr |
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Ich mag den Zuzug von EU-Bürgern. In vielen deutschen Städten oder Dörfern müssen Häuser und Infrastruktur zurückgebaut werden, weil die Leute wegziehen, man bekommt keine Arzttermine mehr, weil es keinen Arzt gibt und die Handwerksmeister finden keine Lehrlinge mehr. Zuzug hilft. |
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24.11.2013 09:10 Uhr |
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Solange es gute Christenmenschen sind, habe ich kein Problem damit. ... |
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24.11.2013 09:30 Uhr |
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Deutschland kann froh sein, dass es nach fast 10 Jahren magerer Einwanderung wieder attraktiv für Einwanderer geworden ist. Ohne Zuwanderung würde die Bevölkerung jedes Jahr um 200.000 sinken. Außerdem kommen hauptsächlich gut gebildete Einwanderer aus den südeuropäischen Staaten. |
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24.11.2013 09:31 Uhr |
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@JJ Watt
Wo willst du denn hin? |
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24.11.2013 09:41 Uhr |
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@Orang
Wird sich zeigen. Von Dänemark bis Neuseeland gibt es genug akzeptable Optionen. Aber tendenziell geht es irgendwann über den großen Teich. |
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24.11.2013 09:50 Uhr |
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@JJ Watt
Warst denn schon einmal dort? Ich habe früher auch immer gedacht, bloß ins Ausland, bis ich dann mal längere Zeit wirklich im Ausland war. Obwohl Asien natürlich eine andere Qualität hat, als europäisch-geprägte Staaten.
Deswegen bewundere ich Einwanderer auch, dass sie den Mut und das Durchhaltevermögen haben, sich außerhalb ihrer Heimat eine zweite Heimat aufzubauen. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 24.11.2013 10:51 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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24.11.2013 09:52 Uhr |
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Ich finde, dass man das nicht so pauschal beantworten kann und sollte. Einwanderungspolitik sollte eine generelle Richtschnur haben die sich an den gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Verhältnissen orientiert. Welcher Einwanderer nützt Deutschland, welcher schadet Deutschland. Beim Asyl muss darauf geachtet werden, dass wenn der Asylgrund wegfällt die Leute auch wieder in ihre Heimat zurückkehren |
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24.11.2013 09:57 Uhr |
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@IndigoChild
Es ist ja tatsächlich so, wenn wir das Außenwanderungssaldo seit 1955 betrachten, dass sich dies an wirtschaftlichen und globalen Ereignissen orientiert und daher auch stark schwankt. 2008/09 hatten wir noch ein negatives Wanderungssaldo, jetzt durch die positive Entwicklung in Deutschland und die schlechte Lage in vielen südeuropäischen Staaten gibt es natürlich einen großen Zuzug. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 24.11.2013 11:06 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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24.11.2013 10:08 Uhr |
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Von Asyl einmal abgesehen sollte sich Einwanderungspolitik aber nicht allzusehr von globalen Ereignissen beeinflussen lassen |
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UNION |
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PsA |
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Volk, Sonstige |
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