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Fragwürdige Schüler-Tipps in Brandenburg: Mädchen sollen Flüchtlinge nicht ansehen und keine kurzen Röcke tragen - Deine Meinung? |
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02.07.2015 10:21 Uhr |
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Verurteile ich,
so wird den Mädchen Angst vor fremder Kultur gemacht. Unsere Politiker haben doch nicht umsonst den Satz geprägt:"...denn diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind eine Bereicherung für uns alle..." und Thomas de Maizière stellte gerade erst fest:" fremde Kulturen gehören zu Deutschland". |
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02.07.2015 11:16 Uhr |
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Dieses (rassistische!) Pamphlet spottet jeder Beschreibung. |
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02.07.2015 11:35 Uhr |
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Hey - die kommen zu uns - sie sollen sich auch AN UNS gewöhnen, wenn sie kommen wollen. Und das meine ich völlig vorurteilsfrei. Statt den Schülern Tipps zu geben, sollte man lieber den Flüchtlingen Verhaltenstipps an die Hand geben und sie mit den Verhältnissen vor Ort vertraut machen. |
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02.07.2015 11:38 Uhr |
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Das ist nicht fragwürdig, das ist Bullshit. |
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02.07.2015 11:39 Uhr |
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Warum wurde den Mädchen eigentlich nicht gleich empfohlen, einen Tschador zu tragen? |
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02.07.2015 11:42 Uhr |
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Sehe es zwiegespalten. Klar ist es doof, dass man solche Tipps rausgeben muss, aber es ist ja zur Sicherheit der Mädchen.
Entscheidend fide ich ja eher die Frage, ob das an der Herkunft alleine (und damit an den gewohnten Sitten) liegt oder ob solche Tipps nicht auch dann sinnvoll wären wenn in der Turnhalle der Schule hundert deutsche junge Männer untergebracht wären. |
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02.07.2015 12:20 Uhr |
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Ein vernünftiger Ratschlag.
Die Realität ist eben nicht so rosarot, wie das manche hier glauben. |
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02.07.2015 12:39 Uhr |
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Nachdem man einen Nichtschwimmer in einen reißenden Strom geschubst hat, mag es vielleicht seine Überlebenswahrscheinlichkeit am meisten erhöhen, wenn man ihm rät mit den Armen zu paddeln.
Anständiger wäre freilich gewesen, ihn erst gar nicht in den reißenden Strom zu schubsen. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 03.07.2015 10:16 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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02.07.2015 13:00 Uhr |
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Wie hieß es doch unlängst so schön apodiktisch: wer von einer Islamisierung des Abendlandes spricht, erzählt Quatsch.
Hier erleben wir einen weiteren Schritt voll vorauseilender Servilität genau in diese Richtung. |
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02.07.2015 13:06 Uhr |
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Das sind ja keine Vorschriften, sondern Tipps zum Ãœberleben. |
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02.07.2015 15:07 Uhr |
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Was ist daran fragwürdig? Wenn mir meine Schülerinnen am Herzen liegen, würde ich ihnen auch dazu zu solchem Verhalten raten, in direktem Kontakt mit sexuell ausgehungerten Männern aus Kulturkreisen, in denen Frauen vor allem Sexual- und Fortpflanzungsobjekt sind. |
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02.07.2015 15:51 Uhr |
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Ich bin für "Multikulti", offene Grenzen und lauter so böse Sachen. Wer herkommen will, der soll das dürfen. In einem anderen Land hat man aber sich selbst kompatibel zu verhalten, nicht die Ureinwohner. Ich geh in Saudi-Arabien nicht in Badehose in die Moschee und lasse in Singapur das Kiffen sein. Und wer mit der hier üblichen Bekleidung nicht klar kommt, der hat eben Pech gehabt. |
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02.07.2015 16:01 Uhr |
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"Ich geh in Saudi-Arabien nicht in Badehose in die Moschee und lasse in Singapur das Kiffen sein."
Warum? Weil die da eine Leitkultur haben und wenn du dich nicht dran hältst gibt es böse was auf die Finger.
Aber hier gibt es Verständnis, Die armen Jungs haben nichts zu tun da ist es doch normal wenn sie Frauen hinterher steigen. |
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02.07.2015 16:14 Uhr |
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"Nö, weil es zu einem zivilisierten Zusammenleben gehört, die Regeln zu respektieren, die in dem Land gelten, in dem ich mich aufhalte."
Nur ist das halt Träumerei.
Kannst ja mal den unterschied beobachten wie Touristen in europa christliche Gotteshäuser besuchen und dann damit vergleichen wie sie sich benehmen können wenn sie wissen das sie scheisse bauen es ein paar Stockhiebe setzt. |
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