Hinweis für Gäste
Um an den Diskussionen teilnehmen zu können, musst Du angemeldet sein.
Hier geht es zur Anmeldung.
Noch kein Mitglied? Starte hier!.
Fragenübersicht Findest Du es in Ordnung, daß Flüchtlinge bekocht und beputzt werden?
1 - 20 / 30 Meinungen+20Ende
0
22.07.2015 09:36 Uhr
Ja, es ist diesen armen Menschen nicht zuzumuten, daß sie diese profanen Tätigkeiten hier selbst ausüben. Daher handeln unsere Flüchtlingspolitiker sehr verantwortungsvoll und generieren der Flüchtlingsindustrie zudem zusätzliche Umsätze.
Wir sind sehr beglückt.

22.07.2015 09:38 Uhr
Normale Haushalttätigkeiten sind ihnen offenbar nicht zuzumuten; so daß die brd entsprechende Dienstleister finanziert.

Fedorovitch hat wie so oft keine Ahnung.
22.07.2015 09:39 Uhr
Zitat:
Fedorovitch hat wie so oft keine Ahnung.


stimmt, die Erde ist natürlich eine Scheibe
22.07.2015 09:46 Uhr
Zitat:
Fedorovitch hat wie so oft keine Ahnung.


Werter Chefdiskutant/Ranglistenführender, könntest Du uns an Deiner Ahnung teilhaben lassen?
22.07.2015 09:53 Uhr
Reinigung der WC-Anlagen, z.B. im schönen Rhein-Neckar-Land:

http://www.rnz.de/nachrichten/metropolregion_artikel,-Streit-um-die-Zustaende-in-der-Fluechtlingsunterkunft-geht-weiter-_arid,8235.html

Und wenn man etwas googelt findet man Stellenanzeigen für "Reinigungskräfte in Flüchtlingsunterkunft".... Wobei man ehrlicherweise zugeben sollte, dass es in der Regel Zuwanderer sind, die diese Reinigungsjobs übernehmen.

Warum man die "Flüchtlinge" nicht zu solchen Aufgaben heranziehen kann oder will, erschließt sich mir nicht.
22.07.2015 09:56 Uhr
Catering... Zum Beispiel in Hamburg

Zitat:
Zoff gab es auch um das Essen. Am Montagabend reagierte einer der Flüchtlinge aggressiv, weil ihm eine Mitarbeiterin der Catering-Firma keinen Zucker-Nachschub für seinen Tee geben wollte.


http://www.wilhelmsburgonline.de/2014/09/fluechtlinge-protestieren-am-karl-arnold-ring/

Und Catering in Bayern:

Zitat:
Vorerst erhalten die Flüchtlinge dreimal täglich Essen durch einen Catering-Service


http://www.br.de/nachrichten/oberbayern/inhalt/fluechtlinge-kaserne-oberstimm-ingolstadt-100.html

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 22.07.2015 11:58 Uhr. Frühere Versionen ansehen
22.07.2015 10:00 Uhr
Stopp, RETSLA, jetzt ist der Chefdiskutant/Ranglistenführende wieder an der Reihe, wenn ich das als kurzzeitiger Diskussionsleiter mal eben anmerken darf.
22.07.2015 10:01 Uhr
Und eine persönliche Anmerkung:

Eine Freundin meiner Familie ist 1946 in einem Flüchtlingslager geboren worden und hat dort die ersten sechs Jahre ihres Lebens verbracht. Ihre Mutter, Großmutter und ihre älteren Schwestern waren mit täglicher Arbeit ausgelastet: Handarbeit für etwas Kostgeld sowie die Unterkunft sauber halten, Essen kochen usw....

So ändern sich die Zeiten.
22.07.2015 10:23 Uhr
Könnte man ja auch mal für Studenten einführen, die sind vermutlich weniger überlebensfähig
22.07.2015 11:52 Uhr
Äh, diese Umfrage ist Realsatire, oder?

Und Alster meint doch seine Beiträge bitte nicht ernst. Ich habe ihn persönlich kennengelernt und weiß, dass er denken kann.
22.07.2015 11:54 Uhr
Ja, das ist schon ziemlich abartig, dass die Bewohner der Unterkünfte nicht für solche Basisaufgaben ind en Unterkünften herangezogen werden.

Bestimmt findet man da auch einen Grund für: Die sind zu traumatisiert. Oder sie können nicht auf deutsch putzen. Oder so.
22.07.2015 11:56 Uhr
Zitat:
Warum man die "Flüchtlinge" nicht zu solchen Aufgaben heranziehen kann oder will, erschließt sich mir nicht.

1. Sie dürfen per Gesetz nicht arbeiten.

Und damit ist die Argumentation bereits abgeschlossen, aber im Zweifelsfall geht es weiter:
2. Jegliche Arbeiten in Bundesbehörden müssen ausgeschrieben werden, da kann sich dann kein Flüchtling ohne Arbeitserlaubnis bewerben.
3. Reinigungsarbeiten in sensiblen Bereichen (Sanitär, Küche, Massenunterkünfte) dürfen nur von belehrtem Personal durchgeführt werden.

Wem das nicht reicht, der darf auch den gesunden Menschenverstand benutzen:
4. Es ist um Längen billiger im großen Stil Gemeinschaftsverpflegung zu stellen als jeden individuell mit Material, Energie und Lebensmitteln auszustatten. Gilt für Reinigungsarbeiten ebenso.
22.07.2015 11:57 Uhr
Zitat:
Könnte man ja auch mal für Studenten einführen, die sind vermutlich weniger überlebensfähig

Wohnheim und Mensa kennst du?
22.07.2015 12:01 Uhr
Man stelle sich mal vor, die müssten selbst kochen.
Und womöglich die ganze Küche auch selbst organisieren, d.h. man stellt ihnen jeden Tag einee Palette Lebensmittel vor die Tür und eine Küche, die dann gereinigt und betrieben werden müsste.

In kürzester Zeit würden sich da bürgerkriegsartige zustände herausbilden, mit Rädelsführern und Sklaven, die für die Stärkeren arbeiten müssen, während sie vom Essen nichts abbekommen.

Weil diese LEute eben die "bewährten" Methoden aus der Heimat auch in Deutschland anwenden würden.

Allerdings hätte das den positiven Nebeneffekt, dass der Aufenthalt in Deutschland vielleicht als nicht ganz so luxuriös erlebt würde und die eigene Heimat in einem ganz neuen Licht erscheint...
22.07.2015 12:02 Uhr
Zitat:

1. Sie dürfen per Gesetz nicht arbeiten.


Für Tätigkeiten in der eigenen Unterkunft benötigen sie keine Arbeitsgenehmigung.
Die ist erst dann erforderlich, wenn gegen Bezahlung gearbeitet werden soll.

Aber die Aufträge in den Flüchtlingsunterkünften sind natürlich lukrativ. Man bietet lausiges Niveau und kriegt Luxus bezahlt. Da ist schon mancher dran reich geworden.
22.07.2015 12:06 Uhr
Zitat:
Man stelle sich mal vor, die müssten selbst kochen.
Und womöglich die ganze Küche auch selbst organisieren, d.h. man stellt ihnen jeden Tag einee Palette Lebensmittel vor die Tür und eine Küche, die dann gereinigt und betrieben werden müsste.

Dann kriegen die SBFs und Solids ja einen endgültigen Herzkasper, wenn die Kosten noch weiter steigen.
22.07.2015 12:07 Uhr
Zitat:
Ja, das ist schon ziemlich abartig, dass die Bewohner der Unterkünfte nicht für solche Basisaufgaben ind en Unterkünften herangezogen werden dürfen.

Ich habe den Satz kurz korrigiert, damit er inhaltlich richtig wird.
22.07.2015 12:17 Uhr
Zitat:
Dann kriegen die SBFs und Solids ja einen endgültigen Herzkasper, wenn die Kosten noch weiter steigen.


Warum sollten die Kosten dadurch steigen?
22.07.2015 12:17 Uhr
Zitat:
Zitat:
Könnte man ja auch mal für Studenten einführen, die sind vermutlich weniger überlebensfähig

Wohnheim und Mensa kennst du?


Wohnheim wurde bei mir nicht geputzt und Mensa hat nur tagsüber Essen.
22.07.2015 12:21 Uhr
Zitat:
Könnte man ja auch mal für Studenten einführen, die sind vermutlich weniger überlebensfähig


Studenten zahlen dafür und zwar von ihrem eigenen Geld und dem ihrer Eltern.

Sie tun das unter anderem deshalb, weil sie ihre Lebenszeit für das Studium benötigen.

Asylanten haben aber nichts zu tun.
Was ja auch der Grund dafür zu sein scheint, dass viele junge Frauen Probleme mit dem Gedanken zu haben scheinen, dass es ausschließlich alleinstehende junge Männer sind, die nach Deutscghland kommen.
  GRUENE   IDL   SII, KSP   FPi
  CKP, KDP   UNION   NIP   PsA
  LPP   Volk, Sonstige
Fragenübersicht
1 - 20 / 30 Meinungen+20Ende