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Fragenübersicht Münchner Wirt contra Studentenverbindungen: "Rechtes Pack will ich nicht haben" ! Was hältst Du davon ?
1 - 19 / 19 Meinungen
24.07.2015 23:31 Uhr
Das Thema ist schon durch. Am Sonntag trifft sich der Wirt mit einem führenden Verbindungsstudenten, um die Unstimmigkeiten auszuräumen. Und der Wirt hat ja auch schon eingeräumt, falsch gehandelt zu haben, indem er alle Verbindungen über einen Kamm geschoren hat.
24.07.2015 23:32 Uhr
Genau - kauft nicht beim Juden!

Ich befürchte, das Land wird an seiner idiotischen politschen Korrektheit verrecken.
25.07.2015 05:42 Uhr
Ein Wirt der sauffreudige Burschenschaften nicht bewirten will, begeht wirtschaftlichen Selbstmord.

An notorisch geldlosen Linken kann man als Wirt nichts verdienen.
25.07.2015 06:42 Uhr
Ich finds gut, daß er diese hirnamputierten Affen hinausschmeisst. Jeder halbwegs vernünftige Wirt sieht auch zu, daß er die Kundschaft aus der Bahnhofsspelunke nicht in seinem Laden hat. Das gilt auch für diese blödgesoffenen Zeitgenossen.
25.07.2015 08:06 Uhr
Zitat:
Mitte Juni berichteten mir meine Mitarbeiter, dass während einer Verbindungsfeier die erste Strophe des Deutschlandlieds gesungen wurde. Da hat es mir gereicht.


Schlimm aber auch. Deutsche singen in Deutschland das Deutschlandlied. Der Wirt scheint ein Antideutscher zu sein. Ein Laden, den man meiden sollte.
25.07.2015 08:12 Uhr
Die Proteste der Verbindungen im Netz und der Protest von Marcus Söder, der ja auch Burschenschafter ist, haben gewirkt. Der Wirt rudert zurück. Und das ist gut so!

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 25.07.2015 10:26 Uhr. Frühere Versionen ansehen
25.07.2015 10:10 Uhr
Gut, daß der wirt nicht in einer Universitätsstadt, ist., da würde er dumm schauen. Allerdings wäre es um ihn auch nicht schade, es gibt auch in München billigere und attraktivere Gaststätten. Aber wieder gilt der Spruch auch für duesen Pupser: Die erste Generation baut es auf, die nächste vermehrt es, die dritte ruiniert es.
25.07.2015 11:13 Uhr
Es gibt mit Sicherheit bedenkliche Burschenschaften, die ein Lokal in Verruf bringen können. Aber es ist unsinnig hier jede Studentenverbindung und jede Burschenschaft über einen Kamm zu scheren.

25.07.2015 11:54 Uhr
Zitat:
Der Wirt rudert zurück. Und das ist gut so!


Gut ist, dass diese plakative Katzbuckelei gegenüber dem linksextremen Gesinnungsdiktat nicht auch noch honoriert oder gar zu "Zivilcourage" verklärt wurde.

Nichtsdestotrotz sollten Burschenschaften diese pauschale Verunglimpfung als "Rechtes Pack" weder vergessen noch verzeihen und diesen Laden genauso wie ein jeder, den dieses selbstherrliche Pharisäergehabe ebenso anwidert, künftig meiden.

Soll er doch seinen Schuppen rot anstreichen und in "Che-Guevara-Lounge" umbenennen und um die Kundschaft von Antifas, Grünen und Gutmenschen buhlen.
25.07.2015 11:59 Uhr
Zum Glück gibt's in München genug Auswahl; so einen Linksextremisten würden wir in jedem Falle meiden.

Auf Deutschland!
25.07.2015 16:26 Uhr
Nun, machen wir uns nichts vor: Schlagende und Nichtschlagende Studentenverbindungen sind nicht über jeden Zweifel erhaben.

Sicher, wie oben schon erwähnt, man kann und darf und sollte nicht alle über einen Kamm scheren, aber es gab schon immer Verbindungen mit einem gewissen Gschmäckle.

Ich selbst war erst in einer Schülerverbindung, die gute Beziehungen zu vielen verschiedenen Verbindungen unterhielt, unterhält. Und wir waren in den Ferien und auch an "verlängerten" Wochenenden immer wieder mal bei denen zu Gast.

Und hin und wieder auch in welchen, in denen ich mich ob der Gesänge und Bräuche nicht sonderlich wohl fühlte. Die Verbindungsfarben alleine sollten da nicht als Hinweis dienen, das wär überzogen.

Aber sie unisono als "harmlose, unschuldige Schafe" zu bezeichnen geht ebenfalls weit an der Realität vorbei.

Und letztendlich: Ein Unternehmer hat alles Recht, sich seine Kunden oder Klienten selbst auszusuchen. Die einzige Frage, die ihn dabei interessiert: Kann man sich das wirtschaftlich leisten? Kommt er zu der Überzeugung daß ja, dann ist das, solange nicht komplette Bevölkerungsgruppen betroffen sind, durchaus akzeptabel.
25.07.2015 16:33 Uhr
Zitat:
Ein Unternehmer hat alles Recht, sich seine Kunden oder Klienten selbst auszusuchen.


Eben. Das sollte auch in alle Richtungen gelten.
25.07.2015 16:33 Uhr
Zitat:
Und letztendlich: Ein Unternehmer hat alles Recht, sich seine Kunden oder Klienten selbst auszusuchen.


nee, hat er nicht; wir haben schließlich so eine großartige Segnung wie das Antidiskriminierungsgesetz empfangen.
25.07.2015 19:37 Uhr
Ich weiß nicht um welche Vorfälle es da gegangen ist. Kann es also nicht beurteilen.
Pauschale Verurteilungen irgendwelcher Personenkreise sind Dinge mit denen ich prinzipiell so meine Probleme habe.
25.07.2015 21:26 Uhr
@ Fedorovitch:

Das greift aber in einem solchen Fall nicht. Nennt der Wirt zum Beispiel den Grund, die Mehrzahl seiner Gäste drohe mit Wegbleiben, dann hat er allen Grund, um seine berufliche Existenz zu fürchten. Nur von einer "Handvoll" grölender "Studenten" kann man nun einmal nicht leben.
25.07.2015 22:46 Uhr
Da er Hausrecht hat,kann er tun was er will.
27.07.2015 15:47 Uhr
Zitat:
Gut, daß der wirt nicht in einer Universitätsstadt, ist.,


Hat München neuerdings keine Universitäten mehr oder ist das Hofbräuhaus nicht mehr in München?
29.07.2015 16:32 Uhr
In München fallen die Studenten nicht ins Gewicht, das ist eine Millionenstadt.
29.07.2015 16:40 Uhr
Und natürlich ist das Hofbräuhaus in München. Dort gibt es zwar auch Zugangsbeschränkungen für Grattler und Fußballfans. Das hat aber nichts mit dem Hofbräukeller zu tun.
Wie hätten eigentlich die Blubberer hier reagiert, wenn der Wirt von Zigeuner- und Asylantenpack gesprochen hätte? Ach Gottla.
  GRUENE   IDL   SII, KSP   FPi
  CKP, KDP   UNION   NIP   PsA
  LPP   Volk, Sonstige
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