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Hetz-Kommentar auf Facebook: Was hältst Du davon, dass Porsche einem Lehrling wegen Fremdenhass kündigt? |
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24.07.2015 23:29 Uhr |
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Wenn das so war, dann hat Porsche genau das richtige getan. Jemand sollte den Kerl noch anzeigen. |
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24.07.2015 23:29 Uhr |
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Der sollte klagen - ich denke, er hat recht gute Chancen. |
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25.07.2015 05:28 Uhr |
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Zum einen sind die Erfolgsaussichten bei einer Klage auf Entschädigung vor Gericht recht hoch.
Zum anderen erinnert einen dass mal wieder daran, dass man polarisierende Meinungen nicht unter seinem Klarnamen posten darf und daher speziell nicht bei Facebook. |
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25.07.2015 07:02 Uhr |
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Sehr gut! Ich hätte so ein Arschloch auch sofort rausgeschmissen! |
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25.07.2015 08:19 Uhr |
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Eine extrem überzogene, hysterische Überreaktion. Sollte der Betroffene anfechten. |
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25.07.2015 10:46 Uhr |
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Zitat:Ohne vorherige Abmahnung wohl kaum.
Bei Diebstahl brauchts z.B. keine Abmahnung mehr. Und so eine rassistische Hassattacke ist dem Straftatbestand Volksverhetzung und das hat wohl ein bisschen mehr Potential, als jemanden eine Wurstsemmel zu klaunen!
Zitat:"Ach, junge Leute, die schlagen halt mal über die Stränge, deswegen darf man ihnen doch nicht die Zukunft verbauen!"
Bei Cannabis fragt da keiner danach. Wer mit ein paar Gramm erwischt wird, der ist fällig! |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 25.07.2015 12:48 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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25.07.2015 10:55 Uhr |
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Es git halt Dumme, die es nie lernen: facebook und allgemein das Netz sind weltweit lesbar.
Porsche ist zudem ein weltweit vertretenes Unternehmen, das einen verdammt guten Ruf zu verlieren hat und Menschen aus aller Herren Länder beschäftigt.
Heisst: Porsche kann sich Lehrlinge wie diesen nicht leisten und hat folgerichtig gehandelt. |
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25.07.2015 10:58 Uhr |
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Global ausgerichtete Unternehmen mit einer internationalen Käuferchicht und einem sorgsam gepflegten Ruf reagieren auf fremdenfeindliche Hetzkommentare ihrer Angestellten eben etwas sensibler als der Handwerksbetrieb von nebenan.
Den Mann weiter zu beschäftigen wäre riskant, zumal der entsprechende Kommentar absolut daneben war und auch nicht wohlmeinend als Missverständnis uminterpretiert werden kann.
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25.07.2015 11:57 Uhr |
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Wer Porsche kauft, unterstützt den linken Gesinnungsterror.
Es ist schon bezeichnend das diejenigen, die bei der Beschimpfung von Deutschen lauthals Meinungsfreiheit einfordern, hier auf einmal alles vernichten wollen, was ihren kleinkarierten Weltbildern zuwiderläuft. Und wenn es ein lächerlicher Dummjungenstreich ist. Er genügt, um Scheiterhaufen zu entfachen.
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25.07.2015 12:29 Uhr |
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Offenbar hatte die Sächsische Staatsregierung doch eine bitte Wahrheit propagiert, als sie nach Kretzschmanns Machtübernahme in einer Stuttgarter Zeitung an potentielle Investoren inserierte
"Wer spricht schon Hochdeutsch; kommen Sie zu uns, hier ist die Welt noch in Ordnung" |
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25.07.2015 14:43 Uhr |
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Das ist ja nicht mehr "nur" reine Fremdenfeindlichkeit, das ist schon mindestens eine Stufe drüber. So jemanden hätte ich auch aus dem Unternehmen gekickt.
Aus zwei Gründen:
1. Für die Aussage an sich
2. Für die Dummheit, das auch noch öffentlich zu machen |
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25.07.2015 16:17 Uhr |
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Ich finde es gut und anerkennenswert, daß ein Unternehmen auf solche Kommentare im "social"-media - Bereich durchgeifend reagiert.
Und ich finde es zugleich auch beachtgenswert, daß das von einem Unternehmen ausgeht, was historisch einen nicht ganz unbelasteten Stand hat (wie wohl so ziemlich jedes Unternehmen gewisser Branchen im Dritten Reich).
Ich hoffe nur, es spricht sich mal unter diesen Dummdödeln herum daß das Internet kein hermetisch abgeriegelter und rechtsfreier Raum ist in dem man uneingeschränkt solchen Irrsinn verbreiten kann. |
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25.07.2015 16:32 Uhr |
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Zum Glück hat der Porschekäufer mittlerweile genügend Ausweichmöglichkeiten.
Den R8 zum Beispiel. Von Audi ist uns eine politische Agitation wie zu DDR-Zeiten auf jeden Fall noch nicht zu Ohren gekommen.
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25.07.2015 19:49 Uhr |
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der Fall zeigt Wirkung; wir konnten mittlerweile schon zur Kündigung des seit Jahrzehnten bestehenden Magazins "Christophorus" hinwirken.
Derartige Leuchtsignale mögen ihre gebührliche Wirkung entfalten.
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25.07.2015 19:54 Uhr |
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auch aufschlußreich: will man das Abo per Netzseite kündigen, wird man nicht einmal nach dem Grund gefragt; dem Laden geht es offenbar viel zu gut, als daß er sich um seine Kunden kümmern müßte...
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25.07.2015 22:44 Uhr |
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Jepp! Raus mit dem braunen Burschen! |
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