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Würdest Du zur Verbesserung der Willkommenskultur ein WG-Zimmer an einen Flüchtling vergeben? |
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05.08.2015 20:56 Uhr |
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Ist es so schwer, Deine Umfrage hier als erfahrener Mitspieler zu stellen oder gar peinlich oder eine neue Art Humor? |
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05.08.2015 21:04 Uhr |
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Ich wollte ein ganzes Haus zur Verfügung stellen anfangs. Aber die Entwicklung hat gezeigt, daß die vielfache Beratung einschließlich zuständiger Stellen richtig war.
Außerdem beinhaltet es mehr als nur Wohnraum bereit zu halten, denn vieles ist nicht kalkulierbar im Umgang mit traumatisierten Menschen. |
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05.08.2015 21:13 Uhr |
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Nun, dass kann ich nicht allein entscheiden. In der WG haben alle Bewohner ein Mitspracherecht. Vermutlich wird es darüber eine Abstimmung geben. |
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06.08.2015 04:43 Uhr |
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Wer sich eine Heißsanierung ersparen will nimmt gleich eine Familie aus Rumänien. Vorher aber einen "wasserdichten" Mietvertrag mit der Kommune abschließen...
Bei der Versicherung eine Untervermietung als Ferienwohnung anzeigen.... |
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06.08.2015 06:38 Uhr |
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Herbert gibt wieder mal Unterricht in Sachen "Hetze".[/quote]
Vielleicht erzählt er auch nur aus seiner täglichen Praxis.... |
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06.08.2015 06:58 Uhr |
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Kann natürlich nur Beispiele aus meiner Agentur :
Agenturdaten darf ich nicht freigeben, aber nur soviel: allein in diesem Bereich habe ich 2013 Zahlungen von 6928 Euro ; 2014 45606 Euro und 2015 bisher 4115 Euro.
Wer genaueres möchte, muß mir per E-Mail seine Adresse schicken und ich sende gerne die Schadenstabelle . |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 06.08.2015 08:59 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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06.08.2015 07:01 Uhr |
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Hätte ich eins frei, würde ich das tun.
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 06.08.2015 09:01 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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06.08.2015 07:10 Uhr |
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Es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis es unbezahlte Zwangseinweisungen von Flüchtlingen geben wird.
Da wird sich manche junge Familie freuen, einen notgeilen jungen Afrikaner mit niedriger Hemmschwelle im Schlafzimmer neben der jungen Mutter zu Gast zu haben.
Das ist echte Kulturbereicherung.
Vielleicht findet sogar der Ehemann Spaß an einem Dreier... |
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06.08.2015 07:11 Uhr |
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Der Wartburg. |
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06.08.2015 07:13 Uhr |
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Nee, ehrlich: Wer ein Auto braucht, um seinen Status zu demonstrieren, hat echt einen Dachschaden! Autos kann man schön finden, sie sammeln, hegen und pflegen, dran schrauben usw. -aber es ist ein Gebrauchsgegenstand, um von A nach B zu kommen. Nichts womit man sich über andere stellen kann. Und wer das doch tut, hat wohl einen Komplex oder ist ein Arschloch! |
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06.08.2015 07:14 Uhr |
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Zum Umfragethema: Nein, das würde ich nicht. Denn Flüchtlinge sind in erster Linie betreuungsintensive Notfälle. Sie sind oft an unsere kulturellen Gegebenheiten nicht gewöhnt. Ich würde ja auch keine Kranken bei mir beherbergen, wenn ich sie nicht versorgen kann - die sterben mir ggf. dann weg. Ähnlich sehe ich das mit Flüchtlingen, die eventuell traumatisiert sind etc. - außerdem habe ich noch ein Berufsleben und kann mich gar nicht kümmern, daher trotz Platz: NEIN! |
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06.08.2015 07:15 Uhr |
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@Engels:
Die Umfrage ist ein paar Seiten weiter. Ich glaube Du hast Dich verirrt! |
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06.08.2015 07:19 Uhr |
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Im Ãœbrigen halte ich im Zusammenhang mit Flüchtlingen nÃchts von einer künstlich geschaffenen Willkommenskultur. Sehen wir den Tatsachen ins Auge: Flüchtlinge sind ein leider durch die weltpolitischen Umstände gegebenes Ãœbel (zumindest werden sie so gesehen). Das Ausrufen einer wie auch immer gearteten Willkommenskultur wäre völlig gekünstelt. Die Leute sind nicht willkommen (zumindest nicht alle - und nicht in der Anzahl). Wir sind lediglich so nett und bieten ihnen vorübergehenden Unterschlupf und Sicherheit. Asyl heisst die Menschen vor körperlichen Schäden zu bewahren. Darin sollte sich auch ihr Aufenthalt beschränken, bis sie wieder zurückgeschickt werden können. Je länger so etwas dauert, desto mehr muss man natürlich dafür sorgen, dass das weder zu einer zu großen Last für den Staat, als auch für die Asylanten wird. Damit man das bewerkstelligen kann muss man auch diejenigen so schnell wie möglich wieder in die Heimat verfrachten, die sich unberechtigt um Asyl bemühen. |
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06.08.2015 10:11 Uhr |
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Nein.
Ich halte es auch nicht für sonderlich ratsam, mittellose Menschen die über keinerlei Einkommen verfügen ins Haus zu lassen. Da besteht keinerlei Sicherheit und Möglichkeit Schäden wieder ersetzt zu bekommen.
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06.08.2015 12:45 Uhr |
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Zu Studentenzeiten hätte ich das möglicherweise tatsächlich getan. Heute sind die WG-Zeiten generell vorbei - meine Frau und ich hatten das lange genug. Mit 40 will man auch mal seine Privatsphäre genießen und zu Hause ausspannen, oder z.B. fast nackt durch die Bude stapfen, wenn es heiß ist, ohne Rücksicht auf andere. |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
PsA |
LPP |
Volk, Sonstige |
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