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Glaubst du, dass durch ein größeres Aufgebot an Polizei zu Karneval ähnliche Verbrechen wie zu Silvester vermieden werden können? |
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11.01.2016 22:24 Uhr |
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Ja, natürlich. |
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11.01.2016 22:25 Uhr |
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Wenn die Polizei mit solchen oder ähnlichen Vorkommnissen rechnet, wird sie auch Herr der Lage werden. Da bin ich mir doch recht sicher. |
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11.01.2016 22:27 Uhr |
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@ Botsaris
ich habe dir zwar zugestimmt, aber das "natürlich" kann ich noch nicht sehen.
Ich frage mich wie groß die Polizeimacht dann sein muss. Ich frage mich auch, wie überhaupt Polizistinnen bei so einem Einsatz vorgehen können -hierzu nochmals der Verweis auf die Erfahrungen von Tania Kambouri.
Aber hoffen wir du behältst Recht.
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11.01.2016 22:29 Uhr |
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Klar, der Karneval wird dieses Jahr astrein über die Bühne gehen. Alles Andere kann sich die Kölner Polizei schlicht nicht erlauben.
Sie sollte dann nur nicht- auch typisch Köln- wenn es dieses Jahr besonders gut geklappt hat im nächsten Jahr nachlassen. |
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11.01.2016 22:30 Uhr |
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Und wenns so richtig gut läuft können die Polizisten sogar mitschunkeln, weil frau keine Armlänge Abstand von fremden Polizisten hält. |
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11.01.2016 22:33 Uhr |
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Wie ist die Übersetzung für BFE, Botsaris? |
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11.01.2016 22:55 Uhr |
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Falls Silvester in irgendeiner Form abgesprochen war, wie Maas vermutet, dürfte es für den betreffenden Personenkreis ein Leichtes sein, sich in dieser Zeit an einem ganz anderen Ort der Republik zu versammeln, während in Köln ein massives Polizeiaufgebot zusammengezogen ist und anderswo die Kräfte fehlen. |
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11.01.2016 23:22 Uhr |
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Karneval? Köln?
Schon mal nachgeschaut, wie lang der Zugweg ist?
Schon mal überlegt, wieviele neuralgische Punkte der Zug quert?
Schon mal überlegt, wie groß das Aufgebot sein müsste um eine wirkliche Sicherheit zu garantieren?
Ich will damit sagen: Es wird an Karneval keine komplette Sicherheit geben. Wenn wirklich jemand dort übergriffig werden will, oder gar einen Anschlag plant, dann wird man es ggf. nicht verhindern können. |
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11.01.2016 23:26 Uhr |
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Mit viel Polizei lässt sich das Problem der öffentlichen Gewalträume und das Szenarium von öffentlichen Gruppenvergewaltigungen hoffentlich abwenden. |
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11.01.2016 23:41 Uhr |
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Zitat:Karneval? Köln?
Schon mal nachgeschaut, wie lang der Zugweg ist?
Schon mal überlegt, wieviele neuralgische Punkte der Zug quert?
Schon mal überlegt, wie groß das Aufgebot sein müsste um eine wirkliche Sicherheit zu garantieren?
Ich will damit sagen: Es wird an Karneval keine komplette Sicherheit geben. Wenn wirklich jemand dort übergriffig werden will, oder gar einen Anschlag plant, dann wird man es ggf. nicht verhindern können.
Klar, du kannst nicht überall jederzeit alles Mögliche verhindern. Du kannst aber gucken, dass die Polizei in der Lage ist, schnell einzugreifen, wenn sich irgendwo Gruppen zusammenrotten, um Straftaten zu begehen.
Ich glaube einen straftatenfreien Karneval oder ein Silvester ohne Straftaten erwartet kein Realist.
Aber dass die Polizei schneller in größerer Mannstärke zur Stelle ist, wenn irgendwo was eskaliert als Silvester, das erwarten glaub ich alle. Und das auch zurecht. |
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12.01.2016 00:05 Uhr |
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Mit sehr viel Polizeipräsenz, wahrscheinlich ja. Dann fahren die Kulturbereicherer eben nach Düsseldorf.
Der Punkt ist, aber, es geht nicht um Karneval, es ist dann mitnichten vorbei. Ich habe ein Kommentar seitens eines Polizeiverantwortlichen gehört "so was hätten wir nie erwartet, das kannte man nur aus arabischen Ländern". Aber was haben wir nun hier? Immer mehr Einwanderung aus eben dieser Weltregion. Politisch gewollt, unter permanenter Leugnung aller möglichen Folgen. Wir werden mehr und mehr zu einem arabischen Land. Was am Silvester passiert ist, war kein Einzelfall, es ist die Zukunft. |
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12.01.2016 10:00 Uhr |
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An den Symptomen herumdoktorn ist etwas, was unser System noch hinkriegt. Jetzt, da das Thema in aller Munde ist, wird man alles daran setzen, dass nicht wieder etwas passiert das die Popularität diverser vom Wählerwohlwollen abhängiger Personen untergraben könnte. Auf der anderen Seite werden einige der einschlägigen Problemmigranten auch vorerst mal kleinere Brötchen backen und abwarten, bis die gewohnten Umtriebe wieder keinen mehr interessieren. |
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12.01.2016 10:03 Uhr |
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Es gibt ein Hilfsmittel, dass nicht genutzt wird bzw. gesetzlich nicht genutzt werden kann, weil noch nicht beschlossen: Sofortige Ausweisung aller, die sich hier nicht benehmen.
Wenn sich das in den Kreisen der Halbstarken rumspricht, brauchst Du keine verstärkte Polizeipräsenz mehr. Dann ist relative schnell Ruhe, wenn die Konsequenz der Rauswurf aus der Wohlfühlzone ist. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 12.01.2016 11:05 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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