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Fragenübersicht Welches christliche Fest geht bei Dir mehr "auf die Hüften" - Weihnachten oder Ostern?
1 - 8 / 8 Meinungen
29.03.2016 07:32 Uhr
*lol* - alles eine Frage der Disziplin. Rein statitistisch allerdings Weihnachten, weil 3 Tage Verwandtschaftsessen - Osternnur Sonntag und Montag.
Cholesterin-seitig ist Ostern vorne ;-)
29.03.2016 08:21 Uhr
Ich schließe mich der Analyse von HerbertP an, wobei die "Hüftlastigkeit" von Weihnachten schon deutlich vorn liegt.
29.03.2016 10:09 Uhr
Weder noch. Wenn man sich ausreichend bewegt und sportlich betätigt, müssen diese beiden Feste diesbezüglich kein Problem werden.
29.03.2016 15:34 Uhr
Die Zeit zwischen Ostern und Weihnachten ist da wesentlich kritischer ;-)

Aber wenn ich mich entscheiden muss, dann Weihnachten. Zu Ostern wird bei uns nichts Besonderes gegessen. Wir waren am Sonntag Grillen, das hätten wir auch ohne Ostern gemacht...
29.03.2016 19:05 Uhr
Definitiv Weihnachten.
An Ostern war ich sehr viel draußen und so viel habe ich gar nicht gegessen
29.03.2016 19:16 Uhr
Mir kommt das Arbeitsleben in Deutschland als Selbstständiger eh nur noch wie ein einziger Feiertag vor. Weihnachten, Fasching/Karneval, Ostern, Pfingsten, Sommerurlaub, Herbstferien, dazwischen noch erster Mai und verlängerte Wochenenden....

Würde mich ja nicht stören, wenn man nicht manchmal auf angestellte Funktionsträger angewiesen wäre, die neben ihrer 3,5 Tagewoche den Rest des Jahres blau feiern. Also diese 2000 bis 3000 EUR Nettoverdiener, die aufgrund ihrer Arbeitsweise und den ihnen staatlicherseits zugebilligten Vergünstigungen und Urlaub letztlich der eigentliche Stressfaktor sind.

Was haben die ein Leben.....

Als um 0500 Aufstehender und Staatskostenträger, bei dem die Herzrythmusstörungen so gegen 1600 nach 2 Schachteln Marlboros einsetzen, wird man aber nicht etwa honoriert, sondern staatlicherseit doppelt und dreifach abgezockt.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 29.03.2016 21:26 Uhr. Frühere Versionen ansehen
29.03.2016 22:03 Uhr
Beides nicht wirklich.
30.03.2016 08:24 Uhr
Wenn man mit Menschen gerne und freiwillig Zeit verbringen möchte und gemeinsam essen möchte, dann bedarf es dazu keines kalendarischen Ereignisses, finde ich. Entsprechend ist keines der angesprochenen kalenarischen Ereignisse dazu angetan meine Taille anzugreifen - zumindest nicht mehr als die übrigen Tage des Jahres. Allenfalls die Wochenenden könnten hier Geltung haben, da das die Gelegenheit ist den Stress Stress sein zu lassen und in Ruhe und Frieden und (wenn möglich) in guter Gesellschaft zu schlemmen.
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