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Wie ist deine Meinung zu dem Einsatz der Polizei zu Silvster 2016 in Köln? |
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02.01.2017 13:29 Uhr |
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Hätte man die Grenzen zugelassen, wie sich das für einen anständigen Staat gehört, der seine Bürger schützt und der für seine Bürger und nicht im Interesse fremder Kräfte agiert, dann hätte man die ganzen dunkelhäutigen Menschen gar nicht erst zu Neujahr raussuchen müssen und internieren, weil dann wären sie gar nicht hier.
Aber so hat sie die Verantwortung für den Verlust der Sicherheit, der Heimat, des geliebten Vaterlandes. |
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02.01.2017 13:44 Uhr |
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Jetzt wird auf die Polizei rum gehackt, obwohl/weil nichts passiert ist.
Wir bekommen schon immer komischere Zustände.
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02.01.2017 13:44 Uhr |
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Moral von der Geschicht: Racial Profiling ist nicht schön, aber hilfreich.
Anständige Nafris, die ohne böse Absichten gehabt zu haben Schikanen erdulden mussten, sollten nicht vergessen wem sie das zu verdanken haben und mit ihrer buckligen Stammesverwandtschaft auf Konfrontationskurs gehen.
Dann wüsste man auch erst, dass sie wirklich anständig sind. |
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02.01.2017 14:12 Uhr |
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Die dämliche Kritik der Grünen kann man ja nur wieder als Kompliment auffassen.
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02.01.2017 14:20 Uhr |
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| Tja, wenn es eigentlich nichts zu kritisieren gibt, dann finden die abscheulichen GrünInnen schon noch irgendwas, worauf sie rumhacken können. |
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02.01.2017 14:21 Uhr |
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Zitat:Zitat:Anständige Nafris, die ohne böse Absichten gehabt zu haben Schikanen erdulden mussten, sollten nicht vergessen wem sie das zu verdanken haben und mit ihrer buckligen Stammesverwandtschaft auf Konfrontationskurs gehen.
Dieses Rechtsprinzip nennt man Sippenhaft!
Ich dachte immer das heißt deutsche Rechtsschule und deutsche Rechtspflege, wenn man deutsche Rechtsnormen vermittelt. |
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02.01.2017 14:29 Uhr |
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| Ich sehe hier keinen Mann der Mitte. Mit wem spricht er hier ? |
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02.01.2017 14:31 Uhr |
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Zitat:Zitat:Anständige Nafris, die ohne böse Absichten gehabt zu haben Schikanen erdulden mussten, sollten nicht vergessen wem sie das zu verdanken haben und mit ihrer buckligen Stammesverwandtschaft auf Konfrontationskurs gehen.
Dieses Rechtsprinzip nennt man Sippenhaft!
Eine Sippe ist eine Großfamilie.
Es ist nicht auszuschließen, daß unter den einschlägigen Gruppen und Personen auch mehrere Angehörige von verschiedenen Sippen waren.
Insgesamt ging es allerdings darum, größere zusammenhängende und offenkundig zusammengehörende Gruppen mit den gleichen Merkmalen (junge Männer zwischen 20 und 35, nordafrikanisch/arabischen Aussehens, arabisch sprechend und sich auffällig/aggressiv verhaltend) davon abzuhalten, die Innenstädte von Köln, Dortmund und Düsseldorf zu stürmen. Insgesamt soll es sich um über 2.000 Personen gehandelt haben.
Das Vorgehen der Polizie war demnach begründet, verhältnismäßig und nötig, um die Sicherheit in den Städten zu gewährleisten. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 02.01.2017 14:32 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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02.01.2017 14:38 Uhr |
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Einmal mehr entblöden sich führende VertreterInnen (sic!) der Grünen, mit sinnfreien und unqualifizierten Kommentaren zu Sachverhalten, die sie weder im Einzelnen kennen, noch neurteilen können und schon gar nicht verstanden haben.
Diesmal ist es nicht Renate Künast, sondern Simone Peter.
Die Fähigkeit zu wirklichkeitsfernem unqualifizierten Geschwätz, scheint Grundvoraussetzung zu sein, um es als Frau bei den Grünen zu etwas bringen zu können.
Man darf gespannt sein, wann sich Frau Göring-Eckhardt einschlägig äußert. |
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02.01.2017 14:41 Uhr |
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Die Prioritätensetzung von Teilen der deutschen Funktionselite ist schon bemerkenswert.
Mehr als 2.000 illegale sog. Flüchtlinge/Zuwanderer versuchen deutsche Innenstädte zu stürmen, was die Polizei durch geeignete Maßnahmen und hohen Kräfteeinsatz erfolgreich verhindert und die genannten Teile der Funktionselite stören sich an der Wortwahl.
Es gibt offenkundig immer noch Leute, die den Schuß nicht gehört haben. |
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02.01.2017 14:56 Uhr |
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Es wird gefeiert, wo es nichts zu feiern gibt.
Die Silvester-Nacht an der Domplatte war meist friedlich!
Na und - das sollte doch immer so sein, oder?
In den GEZ-Sendern wurde auch nicht gezeigt, dass Domplatte und Rhein-Promenaden fast leer blieben. Die Bürger hatten sich längst von der 'bunten' Propaganda-Show verabschiedet... |
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02.01.2017 14:57 Uhr |
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Die Polizei hat es halt nach dem guten alten israelischen Motto gemacht:
"Search the bomber, not the bomb." |
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02.01.2017 15:08 Uhr |
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Wer sich nicht dem deutschen Recht beugt - der fliegt.
Wer glaubt, ihm würde eine schlechte Behandlung zu Hause schützen, der hat sich ins Fleisch geschnitten.
Wer außerhalb des europäischen Kulturkreises zuwandern will, der hat sich auch geschnitten.
Es muß Schluß mit dieser Zuwanderung sein.
Die Land muß den Leuten gehören, die hier leben. Das Vaterland seinem Bürgern. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 02.01.2017 15:11 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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02.01.2017 15:23 Uhr |
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Ich war nicht auf der Domplatte, also kann ich das auch nicht beurteilen.
Dafür zitiere ich einen Kommentarauszug.
Es ist durchaus nachvollziehbar, dass die Polizei am Samstagabend nicht vorwiegend kölsche Omis ins Visier genommen hat. Sondern jene Personengruppe, aus der im Vorjahr die Mehrzahl der Tatverdächtigen kam. Erst recht, da diese erneut in beachtlicher Gruppenstärke und offenkundig organisiert um den Bahnhof liefen oder per Bahn auf ihn zusteuerten.
Quelle: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/koeln-kritik-an-polizei-silvesterkontrollen-und-nafri-begriff-kommentar-a-1128266.html |
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