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Auf den griechischen Inseln werden Asylbewerber und Vertreter von Hilfsorganisationen mit Knüppeln angegriffen. In der deutschen Presse werden die Angreifer als "Faschisten" bezeichnet. Siehst du das genauso? |
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09.03.2020 00:13 Uhr |
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Mich stört an der Debatte, daß es bisher keinerlei Belege für diese Behauptung gibt, aber viele in den Medien (zuletzt eine Professorin in der Phoenix-Runde) diese einfach wiederkäuen. |
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09.03.2020 03:03 Uhr |
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Gewalttätige Methoden werden auch von Nicht-Faschisten gewählt. Wer da knüppelt könnten Faschisten sein, könnten aber auch frustrierte Griechen sein, die Gewalt als letztes Mittel sehen, ihren Protest auszudrücken. Es könnte aber auch False-Flag sein. Es könnte auch gar nicht passiert sein - wer weiß das schon. |
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09.03.2020 07:05 Uhr |
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Wie es nach dem Artikel ausschaut kann man von rechtsextremen Übergriffen ausgehen, da Frontex noch nicht vor Ort ist (nach dem Datum)und Sicherheitskräfte einen Teil der Gewalt zu verantworten hat. Ob die aus dem Ausland kommen, z. B. Bulgarien oder dem Militär oder der Polizei entstammen lässt sich durch den einen Artikel nicht sagen. In aktuelleren Geschehnissen könnte Frontex allerdings schon eingebunden sein.
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09.03.2020 08:31 Uhr |
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Die Nachrichtenlage ist hier nicht ganz deutlich, prüft man diese Vorwürfe werden als Quelle meist zwei deutsche Journalisten bzw. ein Grünen-Politiker angegeben.
Offenbar handelt es sich hier eher um frustrierte Anwohner, als um organisierte Neonazis.
Dies macht die Sache natürlich nicht besser, aber zeigt mal wieder deutlich wie schnell sich solche Vorkommnisse in der deutschen Berichterstattung verselbständigen und wie man fehlende Details zu den Hintergründen einfach mal durch eigene Annahmen ersetzt werden. |
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09.03.2020 09:05 Uhr |
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Es ist erstaunlich, mit welcher Selbstverständlichkeit hier eine Einordnung erfolgt ohne nachhaltige und glaubwürdige Beweise zu haben, die es abzuwarten gilt.
Es scheint, verantwortungsvolle Journalisten werden immer rarer und die Inflation bestimmter Begriffe nimmt zu. |
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09.03.2020 09:36 Uhr |
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Nur ein weiterer Schritt auf dem Wege, nun auch die Vokabel "Faschist" beliebig zu machen. Und jene, die hier seit Wochen gebetsmühlenhaft überall "Faschisten" sehen, merken es nicht. |
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09.03.2020 09:51 Uhr |
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Zitat:Zitat:
Wie es nach dem Artikel ausschaut kann man von rechtsextremen Übergriffen ausgehen, da Frontex noch nicht vor Ort ist (nach dem Datum)und Sicherheitskräfte einen Teil der Gewalt zu verantworten hat. Ob die aus dem Ausland kommen, z. B. Bulgarien oder dem Militär oder der Polizei entstammen lässt sich durch den einen Artikel nicht sagen. In aktuelleren Geschehnissen könnte Frontex allerdings schon eingebunden sein.
Meine Frage lautete: Welche Belege es dafür gibt?
Das die Presse davon ausgeht, ist der Hintergrund der Frage.
Belege wofür? |
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09.03.2020 10:31 Uhr |
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In erster Linie wird Gewalt seitens der Asylanten ausgeübt. Zumindest entnehme ich das den zahlreichen Fernsehbildern. Und Gewalt erzeugt Gegengewalt. |
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09.03.2020 12:23 Uhr |
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Zitat:Zitat:
Die übliche Propaganda halt. Darf bezweifelt werden.
Du meinst die randalierenden Migranten sind alle Statisten?
Auch mal ne interessante These....
Hört doch auf Leuten ständig Wörter in den Mund zu legen.
Wenn ich randalierende Migranten filmen will finde ich die auch. Und wenn ich die vorher mit Gewalt provoziere. Was sagt das Bildmaterial über das Verhältnis friedlicher und aggressiver Migranten aus. Ich behaupte nichts. Bei dem was Menschen heute durchmachen müssen, nur um zu überleben wird man hier und da auch immer welche finden, denen man einen Hang zu Gewalt unterstellen kann, wenn ich nur lang genug suche. |
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09.03.2020 12:36 Uhr |
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Zitat:Zitat:Bei dem was Menschen heute durchmachen müssen, nur um zu überleben wird man hier und da auch immer welche finden, denen man einen Hang zu Gewalt unterstellen kann, wenn ich nur lang genug suche.
Ähm, ich glaube die gewalttätigen Migranten mussten nicht erst lange gesucht werden, die waren sehr präsent.
Bisher wirkt es eher so, als ob du hier die übliche Propaganda verbreitest.
Welche Propaganda? Das Niveau einiger Diskutanten liegt hier auf Kindergartenebene. |
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09.03.2020 12:54 Uhr |
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Ich finde es bezeichnend, wenn der deutsche Wohlstandsmichel und insbesondere der Hutbürger im dicken Ledersessel von seiner bequemen Haltung am Schreibtisch aus die Menschen an der griechisch-türkischen Grenze klassifiziert.
Was dem Hut-und Wutbürger nicht in seinen dogmatisch fehlzerfressenen Schädel geht, ist die Tatsache, dass man diesen Menschen gesagt hat, die Grenzen seien offen. Wer hat ihnen das gesagt? Der Sultan vom Bosporus - Erdogan. Sie bemerkten, dass sie betrogen wurden, als sie vor verrammelten Türen standen. Logischerweise staut sich da doppelte Wut: Einmal, weil sie von Erdogan benutzt und betrogen wurden und zum Anderen, weil man sie nicht reinlässt. Das sich da auch mal was an der Grenze entlädt ist menschlich sehr verständlich, rein rechtlich natürlich nicht, aber was scheren die Buchstaben eines grenzschützenden Gesetzes Leute, die buchstäblich aus dem Sumpf kommen. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 09.03.2020 12:54 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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09.03.2020 12:59 Uhr |
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@SBF
Du drückst dich beharrlich vor der Frage, wo und wie der Status jedes Einzelnen verbindlich festgestellt werden kann und werden soll. |
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