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Glaubt ihr das Angela Merkel nochmal als Bundeskanzlerin kandidiert? |
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27.03.2020 21:23 Uhr |
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Bitte nicht. Die Frau wird man einfach nicht los, es ist schrecklich.
Aber wenn sie es nicht wird: Es gibt auch keine vernünftigen Alternativen. Das Führungspersonal der größeren Parteien ist einfach eine Katastrophe und das beinahe durch die Bank. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 27.03.2020 21:23 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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27.03.2020 22:42 Uhr |
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Ich denke, spätestens zu ihrem 120. Geburtstag wirft sie hin. Bis dahin könnte man über eine Amtszeitbegrenzung wie beim Bundespräsidenten (max. einmalige Wiederwahl) nachdenken. |
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27.03.2020 22:56 Uhr |
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Ich fürchte ja. Oder sieht irgendwer irgendjemanden in der CDU, dem man bei einer Pandemie eine ähnlich besonnene Art und ein ebenso besonnenes Krisenmanagement zutrauen würde, wie Merkel? Möchte jetzt wirklich jemand stattdessen Merz haben? Oder Leute wie Spahn, die Kontaktverbote nach Alter selektieren und die Intensivstationen mit einer unüberschaubaren Anzahl an Senioren fluten wollen? Oder möchte jemand ernsthaft das Schlafmittel Norbert Röttgen, der in dieser Krise völlig abgetaucht ist?
Ich denke, es wird, weil "alternativlos" noch mal auf Merkel hinauslaufen. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 27.03.2020 22:57 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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28.03.2020 12:56 Uhr |
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Vielleicht wird der Ruf in der CDU und darüber hinaus laut, aber, will sie noch mal?
Wie dem auch sei, ich hoffe, dass es im Herbst 21 bei der Bundestagswahl eine progressive Reformmehrheit ohne die Unionsparteien geben wird. |
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28.03.2020 12:59 Uhr |
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mein liebstes ist dass cdu csu mal nicht Kanzlerpartei ist um dieses monopolldingi mal zu beenden
bin aber ehrlich
in einer Welt in der von Theorie klar wäre dass nur cdu csu Kanzler stellen ist mir Merkel lieber als
Söder
laschet
Merz
Röttgen
die sind alle voll ungeeignet um unser landi seriös zu regieren |
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28.03.2020 13:07 Uhr |
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"fürchte nur dass gerade deine partei der Flaschenhals ist"
Auch bei den Grünen und der SPD gibt es Leute, die erstmal überzeugt oder überstimmt werden müßten.
Außerdem reicht eine parlamentarische Mehrheit nicht aus, es muss auch eine gesellschaftliche Mehrheit geben für einen deutlichen Kurswechsel.
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28.03.2020 13:13 Uhr |
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"natürlich reicht eine parl Mehrheit aus für ein Regierungsbündnis"
Nein, nicht, wenn es um einen deutlichen Kurswechsel gehen soll, der manchen Interessen in der Gesellschaft auf die Füße treten müsste. |
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28.03.2020 13:23 Uhr |
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Nein, Anubis_ formal reicht eine parlamentarische Mehrheit aus, aber nicht dafür, deutlichere gesellschaftliche Veränderungen einzuleiten, da muss sich vor der Wahl eine gesellschaftliche Mehrheit bilden, eine wirkliche Wechselstimmung, getragen von sozialen Bewegungen, von der vielfältigen Zivilgesellschaft (wofür es gewisse hoffnungsvolle Zeichen gibt). Sonst gäbe es dann eben keinen wirklichen Kurswechsel in der Politik, sondern nur einen Regierungswechsel - und das reicht eben nicht. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 28.03.2020 15:33 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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28.03.2020 15:52 Uhr |
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"PS. Die Frage, ob das Rentensystem aus Beiträgen oder Steuern finanziert wird, ist für mich keine grundlegende Frage. Durch weiteres Aussitzen wird irgendwann die einzige Lösung alternativlos.m"
Eine solidarische Bürgerversicherung wäre sicherlich ein Thema für eine wirkliche Reformregierung, aber nun bei weitem nicht das einzige gesamtgesellschaftliche und auch globale Thema, das grundsätzlicher angegangen werden müsste, J. Bercow.
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28.03.2020 15:56 Uhr |
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Nein. Ich glaube, dass sie schon aus gesundheitlichen Gründen nicht wieder antritt. Ich habe dafür keine belastbaren Quellen, nur Indizien, aus denen ich schließe, dass sie deutlich angeschlagen ist. |
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29.03.2020 11:25 Uhr |
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Zitat:Nein, Anubis_ formal reicht eine parlamentarische Mehrheit aus, aber nicht dafür, deutlichere gesellschaftliche Veränderungen einzuleiten, da muss sich vor der Wahl eine gesellschaftliche Mehrheit bilden, eine wirkliche Wechselstimmung, getragen von sozialen Bewegungen, von der vielfältigen Zivilgesellschaft (wofür es gewisse hoffnungsvolle Zeichen gibt). Sonst gäbe es dann eben keinen wirklichen Kurswechsel in der Politik, sondern nur einen Regierungswechsel - und das reicht eben nicht.
Darf ich mal an das letzte Mal erinnern, als so ein Kurswechsel möglich gewesen wäre? Was kam denn raus? Hartz IV, Abschaffung der Berufsunfähigekeitsrente, Wegfall der Anrechnungszeiten bei der Rente für Schulbesuch über das 18. Lebensjahr hinaus. Steuerfreiheit bei der Erbschaftssteuer für Firmenerben, Freigabe von Finanzinstrumenten, durch die diverse Banken später "notleidend" wurden und ein Rettungsschirm gespannt werden musste, Cum-Ex-Geschäfte und ein deutscher Gasmann beim "Lupenreinen Demokraten" Putin.
Derlei letztklassige Kurswechsel, die ins Verderben führen, sollte man sich schenken.
Dafür muss man noch nicht mal ein Freund der CDU sein, sondern nur mal schlicht die alternative Parteien und deren derzeitigen Zustand nüchtern betrachten. |
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29.03.2020 11:31 Uhr |
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Dänemark finanziert relativ viel über Verbrauchststeuern, deshalb ist da alles was mit Ernährung zu tun hat aus deutscher Sicht teuer. Und Autos im Vergleich zum Status quo sehr schwer erschwinglich.
Das Problem bei uns wäre: man müsste dann halt eine hohe Umsatzsteuer einführen und so was wie die Sektsteuer (wie gehts eigentlich der kaiserlichen Flotte, für deren Finanzierung sie eingeführt wurde?) und sonst viel Steuerbimbam eindampfen. DAS wird dann aber hier wieder vergessen. Was bleibt ist dann das Land mit dem größten Niedriglohnsektor in Europa, relativ hohen Preisen und ziemlich großer Armut.
Weil eben nur das abgekupfert würde, was einem gerade in den Kram passt und an dem Rest würde nichts geändert. |
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29.03.2020 14:40 Uhr |
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Hoffentlich nicht. Ihre Zeit ist schon lange vorüber; ihre Art Politik zu betreiben offenkundig nicht geeignet, Probleme nachhaltig zu lösen. |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
PsA |
LPP |
Volk, Sonstige |
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