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Nehmen wir an, die Infektionszahlen aus China sind gelogen. Welche Folgen könnte es haben, wenn wir spätestens im Mai die normale Geschäftstätigkeit im In- und mit dem Ausland (also auch China) wieder aufnehmen? |
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31.03.2020 10:54 Uhr |
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Um diese "zweite Welle" so sanft wie möglich ausfallen zu lassen, wäre es echt toll, wenn bald ein Impfstoff auf den Markt käme. Erst dann können uns solche Wellen nicht mehr schocken - weder uns private Menschen, noch die Wirtschaft. |
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31.03.2020 16:09 Uhr |
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Meiner Meinung nach ist es nur eine Frage der Zeit, bis Schweden ebenso wie die Niederlande und Großbritannien eine Kehrtwende hinlegt. Der Widerstand gegen diese Strategie ist im eigenen Land schon erheblich.
Anzeichen sind schon zu erkennen. Die Tests werden ausgeweitet, Veranstaltungen wurden auf 50 Teilnehmer begrenzt, und seit heute sind Besuche in Altenheimen verboten.
Schweden hat eine fast fünfmal höhere Letalitätsrate als Deutschland, Norwegen, Österreich oder Finnland, und eine fast zehnmal höhere als Dänemark. In einer Pandemie-Simulation aus London, die letzte Woche veröffentlicht wurde, funktionierte die schwedische Strategie nicht.
Laut Medien hat Schweden nur 500 (!!) Intensivbetten im ganzen Land. Deutschland inzwischen 30.000. Das ist umgerechnet auf die Bevölkerungszahl in Schweden ein Siebtel der Kapazität in Deutschland. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 31.03.2020 16:34 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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31.03.2020 21:32 Uhr |
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Ich glaube zwar nicht, daß die Chinesen bzw. deren Regierung uns die ganze Wahrheit sagt (nehme an, die hatten wesentlich mehr Kranke und auch mehr Tote), aber ich glaube schon, daß sie die Epidemie gestoppt haben.
Und wenn das so ist, kriegen sie es auch hin, daß keine zweite Welle hochkommt, vorausgesetzt, sie halten die Grenzen dicht und beobachten die Situation im Innern auch sehr genau (so daß eventuell neu erkrankte gleich entdeckt und isoliert werden).
Andere Länder müssen wohl ebenso ihre Grenzen geschlossen halten, bis es einen Impfstoff gibt. Oder halt jeden testen der rein will. |
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31.03.2020 22:14 Uhr |
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Zitat:Zitat:Schweden geht da womöglich den erfolgreicheren Weg und braucht keinen Impfstoff.
Makaber nur, dass man den Weg der Durchseuchung der Bevölkerung geht und dabei wissentlich Tote in Kauf nimmt, die man bei anderen Strategien zu vermeiden sucht.
Sieht bei den Schweden derzeit deutlich besser aus, als z.B. in Italien, Spanien oder Frankreich. |
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31.03.2020 22:20 Uhr |
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Zitat:Zitat:Zitat:Schweden geht da womöglich den erfolgreicheren Weg und braucht keinen Impfstoff.
Makaber nur, dass man den Weg der Durchseuchung der Bevölkerung geht und dabei wissentlich Tote in Kauf nimmt, die man bei anderen Strategien zu vermeiden sucht.
Sieht bei den Schweden derzeit deutlich besser aus, als z.B. in Italien, Spanien oder Frankreich.
Gerade heute hat Schweden angefangen, bei den Maßnahmen anzuziehen. |
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02.04.2020 13:18 Uhr |
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Zitat:Zitat:Um diese "zweite Welle" so sanft wie möglich ausfallen zu lassen, wäre es echt toll, wenn bald ein Impfstoff auf den Markt käme. Erst dann können uns solche Wellen nicht mehr schocken - weder uns private Menschen, noch die Wirtschaft.
Der soll, nach optimistischen Einschätzungen, allerdings frühestens im Frühjahr 2021 in ausreichenden Mengen bereitstehen.
Schweden geht da womöglich den erfolgreicheren Weg und braucht keinen Impfstoff.
schwedens weg ist so erfolgreich dass immer mehr Menschen sterben und die Maßnahmen von Tag zu Tag anziehen |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
PsA |
LPP |
Volk, Sonstige |
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