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Das Land NRW setzt wegen betrügerischer Machenschaften die Soforthilfe aus. Was sagst Du dazu? |
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09.04.2020 10:54 Uhr |
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Ich habe von diesem Geld per Gießkanne für unternehmerische Schrotthäufen nie was gehalten. Gut, dass NRW hier reagiert. Bayern scheints ja zu haben und druckt weiter. |
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09.04.2020 10:54 Uhr |
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Das, wo es die betrügerischen Machenschaften gab, kann weitergehen, nur das, was dringend gebraucht wird, wird ausgesetzt? Muss ich nicht verstehen, oder? |
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09.04.2020 10:57 Uhr |
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Der ganze Umgang mit diesem Virus ist nicht rechtfertigbar und eine Unverschämtheit! Ich fordere einen Untersuchungsauschuss bzw. sollte man das alles gleich vors BVG schleppen! Wenn es nach mir ginge, landeten einige der Verantwortungsträger für viele Jahre im Knast! |
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09.04.2020 11:00 Uhr |
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Aufs BVG kann man sich scheinbar nicht verlassen, ändert aber nichts an meiner Einschätzung!
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09.04.2020 11:05 Uhr |
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Und die Rechtsprechung des BVGs ist schon seit Jahren nur noch besoffen zu ertragen! |
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09.04.2020 16:42 Uhr |
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Zitat:Zitat:Das, wo es die betrügerischen Machenschaften gab, kann weitergehen, nur das, was dringend gebraucht wird, wird ausgesetzt? Muss ich nicht verstehen, oder?
Ich verstehe es so, dass die Anträge weiterhin gestellt werden können und nur die Auszahlung der Gelder eine Zeitlang ausgesetzt ist.
Was den seriösen Antragsstellern, denen das Wasser bis zum Hals steht, leider gar nichts nutzt.
Bemerkenswert ist, daß die Polizeibehörden des Landes, das Innenministerium sowie die zuständigen Ministerien offenbar völlig von der Tatsache überrascht werden, daß es gewissenlose Gauner gibt, die aus jeder Notlage ihren Gewinn schlagen wollen.
Das hätte man sicher vorher wissen und entsprechend gegensteuern können. Einmal mehr ein Zeichen dafür, daß alle Maßnahmen mit heißer Nadel und ohne Strategie gestrickt wurden.
Da fragt man sich, wofür die zuständigen Herren eigentlich bezahlt werden. |
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09.04.2020 16:54 Uhr |
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Ginge es nach mir, gäbe es ohnehin ein zweistufiges Verfahren.
In der ersten Stufe würden Soforthilfen ohne wirtschaftliche Prüfung ausgezahlt, die lediglich das bloße Überleben für höchstens drei Monate (März, April, Mai) ermöglicht.
In einem zweiten Schritt würden all die Unternehmen für die weitere Zukunft vorbereitet, die über ein durchdachtes, langfristig tragfähiges Geschäftsmodell und eine solide (abzüglich der Krisenfolgen) Finanzierung verfügen.
Zombi-Firmen, wie z.B. Vapiano oder Maredo bekämen keine öffentlichen Gelder. Sie hülfen sich entweder selbst oder gingen pleite.
Kirchen, Parteien, Religionsgemeinschaften, weltanschauliche Gruppen, Gewerkschaften und Vereine, die Berufssportler halten (z.B. diejenigen in diversen Bundesligen), Wettbüros und Spielhallen bekämen gar kein Geld; Kommunen und kulturelle Einrichtungen nur zweckgebundene Mittel nach Bedürftigkeit, die nachgewiesen werden muß.
Auf diese Weise ließen sich meiner Auffassung nach Mitnahmeeffekte und kriminelle Machenschaften mit hohem Schadenspotential am ehesten eindämmen (leider nicht ganz verhindern, ohne unverhältnismäßig hohen Aufwand zu betreiben). |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 10.04.2020 20:53 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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09.04.2020 17:01 Uhr |
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Zitat:Zitat:Das hätte man sicher vorher wissen und entsprechend gegensteuern können. Einmal mehr ein Zeichen dafür, daß alle Maßnahmen mit heißer Nadel und ohne Strategie gestrickt wurden.
Komm mal runter von Deinem Elfenbeinturm! Das Ganze wurde freitags beschlossen und diemstags hatten die ersten schon ihr Geld. Klar, dass dabei auch Fehler passieren.
Mich widern eher solche Kackbratzen am, die Notlagen Anderer schamlos ausnutzen!
Wer jetzt noch Anträge stellt, bekommt das Geld ja auch, nur nun halt zeitverzögert.
Hat mit Elfenbeinturm nichts zu tun. Ich weiß, das es anders geht und auch technische Möglichkeit gibt, bestimmte Dinge zu verhindern. Hier standen politische Erwägungen im Vordergrund. Man wollte der erste und der schnellste sein (vor allem vor den Bayern). Hätte man sich von Beginn an die Zeit gegeben, die man sich nun ohnehin nehmen muß, gäbe es die Probleme in dem Ausmaß schlicht nicht. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 09.04.2020 22:10 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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09.04.2020 18:13 Uhr |
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Zitat:Hat mit Elfenbeinturm nichts zu tun. Ich weiß, das es anders geht und auch technische Möglichkeit gibt, bestimmte Ding zu verhindern. Hier standen politische Erwägungen im Vordergrund. Man wollte der erste und der schnellste sein (vor allem vor den Bayern). Hätte man sich von Beginn an die Zeit gegeben, die man sich nun ohnehin nehmen muß, gäbe es die Probleme in dem Ausmaß schlicht nicht.
Na ja, andererseits war der Druck auch sehr groß. Es gab massenweise Schreiben und Beschwerden, dass jedwede Hilfe schnellstmöglich bereitgestellt werden muss, Sparkassen- und Bankenverbände richteten schon eine eindringliche Warnung an die politischen Entscheider, dass schnell für Geld gesorgt werden muss, bevor durch erste Zusammenbrüche schlimmeres passiert. Nach alldem, was ich zu lesen bekommen habe, war das keine bloße Panikmache.
Einen Teil krimineller Machenschaften - natürlich nicht im Bereich solcher IT-Betrügereien, sondern im Abruf von Mitteln, obwohl kein Anspruch bestand - wird wohl später auch im Verfahren zur festsetzung der fälligen Steuern auffallen.
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 09.04.2020 18:14 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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09.04.2020 23:03 Uhr |
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Tja, man sollte erstmal die Ermittlungen abwarten und dann die Lage beurteilen. Unternehmen oder Selbstständige, die so knapp bei Kasse sind, dass die nicht mal 14 Tage oder einen Monat "überleben" können, die sind ohnehin reif für die Insolvenz. Für solche ist der Rettungsschirm eher nicht gedacht. |
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10.04.2020 00:45 Uhr |
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Das Land NRW hat sie nicht alle. Man kann nicht wegen ein paar Betrügern die Hilfe stoppen. Die sollen dem Betrug natürlich nachgehen, aber die Hilfen an die auszahlen, die sie dringend benötigen. |
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10.04.2020 01:19 Uhr |
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Kein Wunder, dass ihr Linken eben keine Unternehmer seid.
Elementare Kenntnisse zu wirtschaftlichem Handeln und zur Bewertung wirtschaftlicher Risiken fehlen halt.
Es ist eben nicht so, dass der Staat jeder unterfinanzierten Frittenbude ein wirtschaftliches Ãœberleben auf Dauer sichern kann. |
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10.04.2020 08:16 Uhr |
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Zitat:Es ist eben nicht so, dass der Staat jeder unterfinanzierten Frittenbude ein wirtschaftliches Ãœberleben auf Dauer sichern kann.
Nee, nur jedem großkotzigen Konzern, der sein Geld an den Vorstand verjubelt hat.
Große Konzerne bekommen Forschung staatlich finanziert, TUI als Reisekonzern erhält 1,8 Milliarden Überbrückungskredit..........und die unterfinanzierte Frittenbude, die das Land NRW nun mal auch retten wollte (sonst muss man das Programm anders auflegen) kann jetzt länger auf ihr Geld warten, weil NRW nicht in der Lage ist Leute, die zurecht Geld aus dem Programm bekommen, von Betrügern zu unterscheiden.
Außerdem wollte man mal unbürokratisch helfen, das ist für ein schwarz-gelb regiertes Land erstaunlich genug. Normalerweise behaupten die Schwarzen doch immer kein Geld zu haben, derweil sie selbst mit dem Verstecken von Schwarzgeld in Koffern beschäftigt sind. |
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IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
PsA |
LPP |
Volk, Sonstige |
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