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Fragenübersicht Hat die Corona-Krise zu einer Aenderung deiner Politischen Präferenzen oder Einstellungen geführt?
1 - 11 / 11 Meinungen
21.04.2020 09:30 Uhr
Nein. Ich bin nach wie vor mit allen größeren Parteien unzufrieden.

Was meine politische Positionierung abseits der Parteienlandschaft angeht, wurde ich durch die Corona-Krise darin bestärkt auf die Wichtigkeit einer Verteidigung der Bürgerrechte hinzuweisen.
21.04.2020 09:33 Uhr
Nein. Selektionsideologien "zum Wohle der Gesellschaft" egal welcher Coleur habe ich schon immer abgelehnt.
21.04.2020 09:39 Uhr
Nein, meine politische Einstellung hat sich nicht durch Corona geändert. Die relative Mutlosigkeit meiner präferierten Partei wundert mich etwas, auch wenn ich für die Zurückhaltung gewisses Verständnis habe, aber auf Dauer ist das die falsche Strategie und zudem gefährlich.
21.04.2020 09:45 Uhr
Zum Teil Ja was ich in der Form durchaus nicht für moeglich gehalten hab
Sowohl was Parteien angeht aber auch eigene Einstellungen.

Die SPD hatte bei mir schon seit Hartz 4 nen schweren Stand ist mir nun nochmal von bereits niedrigem Niveau deutlich umsympathischer geworden

Die Linkspartei hat bei mir deutlich an Sympathien eingebüßt

Die Ablehnung der FDP hat sich deutlich gemildert und die FDP ist mir in Einigen fragen sogar nicht mehr unsympathisch

Ich Bin aufjedenfall deutlich Libertaerer geworden und stehe Autoritären nochmal deutlich skeptischer gegenüber.

Mir ist Soziale Gerechtigkeit sehr wichtig aber Wuerde nicht für Sicherheit auf Freiheit verzichten
21.04.2020 09:48 Uhr
Am wenigstens geändert hat sich bei mir der Blick auf die Gruenen (weiter relativ neutral) und auf die AFD (weiter extrem negativ)
21.04.2020 09:50 Uhr
Meine Anschauung hat sich nicht geändert. Jenen Kräften, denen ich positiv zugeneigt war, bin ich weiterhin positiv gesonnen.

Wer sich aus meinem Fokus geschossen hat, dass war die FPÖ mit ihrer stumpfsinnigen Hetze gegenüber der Regierung.

Das Volk hat das auch nicht honoriert.
21.04.2020 09:56 Uhr
Nein. Angesichts der zunächst gezeigten Ignoranz und des anschließenden hektischen Aktionismus der Bundesregierung, hat sich bei mir nichts geändert.
21.04.2020 11:48 Uhr
Warum hätte sich etwas ändern sollen?

Die üblichen Verdächtigen handelten, wie eigentlich immer in solchen Situationen, nach dem Motto "zu wenig und zu spät". Die Lobbyisten in Parteien und Regierungen setzten sich für die Interessen ihrer reichen Klientel ein. Bürgerliche Freiheitsrechte spielen ebensowenig eine Rolle wie soziale Aspekte. Und ich bezweifle wirklich, daß sich an der gewinnorientierten Ausrichtung unsere Gesundheitswesens etwas ändern wird, obwohl sich dessen Nachteile eindrucksvoll gezeigt haben.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 21.04.2020 11:50 Uhr. Frühere Versionen ansehen
21.04.2020 12:18 Uhr
Bei mir hat sich dadurch nichts geändert. Dass bei einer Pandemie zuvörderst die Regierung gefragt ist, ist logisch und auch wenn man nicht mit den Parteien sympathisiert, die sie stellen, kann man denen realtiv gute Arbeit bescheinigen. Also: im Bund. Im Land ist das Gespann CDU/FDP mit Leuten wie Laschet und Gebauer (Schulministerin) eine einzige Katastrophe, aber das waren ja auch noch nie meine Parteien.

Ich hoffe lediglich, dass sich jetzt alle Ambitionen, die Laschet mal je gehabt haben sollte, jetzt endgültig erledigt haben.
22.04.2020 23:51 Uhr
Nein! Ich versuche weiter mit meinen Möglichkeiten in meiner Partei einerseits das Schlimmste zu verhindern und anderserseits nötige Veränderungen herbeizuführen.

Auf lokaler Ebene bin ich damit relativ erfolgreich, auch wenn es dafür notwendig ist, einigen Leuten auf die Nerven zu gehen.

Höhere Ebenen führen (leider), wie üblich, ein Eigenleben.
23.04.2020 00:20 Uhr
Nein, ich sehe mich in den Dingen, die ich bisher so gedacht habe, insgesamt bestätigt: Eine große Koalition ist in Krisenzeiten nichts schlechtes, die SPD in der derzeitigen Konstellation tut gut und die Grünen schmieren ab, wenn’s ernst wird.
  GRUENE   IDL   SII, KSP   FPi
  CKP, KDP   UNION   NIP   PsA
  LPP   Volk, Sonstige
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