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Gut, dass Merkel aufhört! Siehst Du das auch so? |
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05.06.2020 22:08 Uhr |
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| Natürlich wäre (!) das gut. Es wäre ein Befreiungsschlag für das Land. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 05.06.2020 22:09 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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05.06.2020 22:09 Uhr |
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Hätte mich das jemand vor 15-16 Jahren gefragt hätte ich sofort Ja gesagt.
Wenn ich allerdings sehe was in sämtlichen anderen Parteien aktuell in Frage kommen könnte bin ich geneigt zu hoffen dass sie doch noch eine Runde dranhängt.
Unfassbar dass ich das schreibe..  |
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05.06.2020 22:11 Uhr |
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| Noch besser wäre gewesen, wenn sie schon nach zwei Legislaturperioden aufgehört hätte. Der Schaden, den sie angerichtet hat, wird noch Jahrzehnte nachhalten, wenn nicht gar irreversibel sein. Ich unterstelle, dass letzteres auch ihr Ziel war. |
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05.06.2020 22:28 Uhr |
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Gut wäre, hörte nicht nur Frau Merkel auf, sondern mit ihr all diese anderen Blockparteien, die dem Vaterland nichts als Zerstörung bescherten.
Allein die Infrastruktur wurde unter Merkel auf DDR-Niveau abgesenkt.
Von Staatsquote, Bürokratie und Menschenrechten wollen wir besser garnicht erst schreiben.
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05.06.2020 22:39 Uhr |
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| Das finde ich gut, weil damit die Chancen für eine progressive Reformmehrheit links der Mitte ohne UNION wachsen könnten. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 05.06.2020 23:04 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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05.06.2020 23:37 Uhr |
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| Ich musste teils-teils anklicken, weil auch ich, wie einer meiner Vorredner, mit Sorge auf das schaue, was nach Merkel kommt. |
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06.06.2020 01:17 Uhr |
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Merkel ist nicht Satan, dass ich irgendwas sagen würde wie "gut so", solange nicht klar ist wer oder was stattdessen kommen soll.
Ich meine: in der Union sehe ich niemanden den ich gerne zum Kanzler hätte, in der SPD zeichnet sich da auch nix ab, dass FDP, Linke und Grüne irgendwas reißen würden, kann man wohl auch getrost vergessen und was da sonst noch bereitsteht... da wäre es sicher besser fürs Land großflächig Feuer zu legen, als nochmal derartig hasserfüllte Verbrecher in Regierungsgewalt zu befördern... das was sich da noch weiter rechts tummelt, kann ja niemand wirklich wollen, der noch weiterhin Wert darauf legt in diesem Lande leben zu wollen. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 06.06.2020 01:18 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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06.06.2020 01:26 Uhr |
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Zitat:Hätte mich das jemand vor 15-16 Jahren gefragt hätte ich sofort Ja gesagt.
Wenn ich allerdings sehe was in sämtlichen anderen Parteien aktuell in Frage kommen könnte bin ich geneigt zu hoffen dass sie doch noch eine Runde dranhängt.
Unfassbar dass ich das schreibe..
So ist es. Auf Basis der derzeitigen Prognose ist die CDU ja weiter Kanzlerpartei und alle in Frage kommenden Nachfolgekandidaten sind schon intellektuell im Vergleich zu Angela Merkel eine Beleidigung. |
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06.06.2020 01:49 Uhr |
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Zitat:Zitat:Natürlich wäre (!) das gut. Es wäre ein Befreiungsschlag für das Land.
Ich wusste gar nicht dass du dich so sehr auf Bundeskanzler Olaf Scholz freust.
Lieber Scholz als Merkel. Jedenfalls wenn es nur um Personen ginge. Scholz unter rot-rot-grün wäre natürlich noch schlimmer als Merkel. |
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06.06.2020 07:07 Uhr |
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| Wenn das Ende der Merkel-Ära dazu führte, dass bei der Neuaufstellung der Parteien tatsächlich einmal verschiedene Programme zur Abstimmung stünden (seufz, und von denen man annehmen könnte, dass sie nicht nur Wahlkampflügen sondern ernst gemeint sind), dann sehe ich der Nach-Merkel-Ära sehr aufgeschlossen gegenüber. |
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06.06.2020 10:27 Uhr |
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| Sage ich dir dann, wenn ich weiß, wer ihr nachfolgen soll. |
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06.06.2020 10:46 Uhr |
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Alle die, die Merkel nicht wollen, sollten sich überlegen, was sie stattdessen wollen.
Außer Scholz sehe ich nur Not und Elend.
Den marktradikalen Verantwortungsverpisser Merz, den abgetauchten Röttgen, den Verbotsfetischisten Söder und den Karnevalsprinzen Laschet, der außer Reden noch gar nichts geliefert hat, außer Skandale und Versagen im eigenen Bundesland. |
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06.06.2020 10:48 Uhr |
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| Ich fürchte, dass ihr Nachfolger nicht besser sein wird. |
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06.06.2020 10:49 Uhr |
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| Grundsätzlich ist es nach dermaßen langen Amtszeiten sicherlich mal ganz gut, wenn es auch wieder einen Wechsel gibt. |
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06.06.2020 10:53 Uhr |
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Die Amtszeiten der Bundeskanzlerin/ des Bundeskanzlers sollte auf maximal zwei Legislaturperioden begrenzt werden. Das wäre in manchen Fällen zwar relativ wenig, in anderen aber mehr als genug.
Politik lebt von frischen Ideen und die können sich bei verkrusteten Strukturen nicht durchsetzen. Bei allen Qualitäten, die ich Frau Merkel nicht absprechen will, so hat sie mit ihrem Schlingerkurs in Sachen Atom-, Umwelt- und letztlich auch der Flüchtlingspolitik sehr oft einen roten Faden vermissen lassen.
Ich teile zum Besipiel ausdrücklich ihren ursprünglichen Flüchtlingskurs, werfe ihr aber vor, dass sie mittlerweile einfach die Augen zumacht vor den Problemen in den unsäglichen Flüchtlingslagern und sich auf fragwürdige Deals mit einem windigen türkischen Ministerpräsidenten einließ. Das Thema Menschenfeindlichkeit gegenüber Flüchtlingen wurde in diesem Land auch nicht wirklich konsequent aufgearbeitet. |
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