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Fragenübersicht In Berlin kam es erneut zu illegalen Massenpartys im öffentlichen Raum - bei Auflösung durch die Polizei wurde diese teils mit Flaschen beworfen. Wie bewertest du diese Entwicklung?
1 - 5 / 5 Meinungen
29.07.2020 16:14 Uhr
Man könnte diesen frenetisch Feierwilligen mit etwas Flaschenglas ihr Gesicht vom Schädel lösen, es innenseitig mit Sterilium behandeln und ihnen dann zwischen die Arschbacken klemmen. - Ich vermute allerdings, das käme nahezu allen Beteiligten dann aber doch zu "ethnografisch" vor. Jedenfalls in Berlin.
29.07.2020 16:46 Uhr
Worauf sollen sich die Antwortoptionen beziehen? Wie ich bewerte, dass

- trotz Corona mehr Massenpartys stattfinden? - negativ

oder

- diese endlich von der Polizei aufgelöst werden? - positiv

oder

- die Polizei mit Flaschen beworfen wird? - negativ
29.07.2020 16:58 Uhr
Zitat:
Worauf sollen sich die Antwortoptionen beziehen? Wie ich bewerte, dass

- trotz Corona mehr Massenpartys stattfinden? - negativ

oder

- diese endlich von der Polizei aufgelöst werden? - positiv

oder

- die Polizei mit Flaschen beworfen wird? - negativ


Es geht um den gesamten Sachverhalt, den du sehr gut aufgedröselt hast. Ich schließe mich allen Bewertungen an.

29.07.2020 20:13 Uhr
Ein Senat, der ständig Verordnungen erläßt, diese dann aber nicht durchsetzt, fordert Eskalationen wie diese geradezu heraus. Der regierende Bürgermeister sollte zurücktreten und wegen Aufwiegelung der Bevölkerung vor Gericht zitiert werden.
29.07.2020 21:26 Uhr
In den einschlägigen Artikeln stand ein Satz, der für die gesamte Haltung der Berliner Regierungskoalition stellvertretend steht. Er heißt: Die Polizei hält sich bisher zurück.

Die berliner Stadtregierung fährt eine konsequente Deeskalationsstrategie gegen alle Gewalttäter, die entweder links sind oder von linken positiv bewertet werden könnten (also Sozialschmarotzer jeder Couleur, Ausländer, Antifa-Schläger, Hausbesetzer, Minderleister und/oder Zivilversager).

Die können deshalb auch machen was sie wollen. Ob es sich dabei um Leute handelt, die Autos anzünden, weil die Besitzer tatsächlich oder vermeintlich „asoziale Bonzen“ sind, illegal Häuser besetzen und Eigentümern, Stadt und Polizei den Zutritt verweigern oder kriminelle Ausländer-Sippen, die ganze Stadtteile terrorisieren oder Parks zu Drogenumschlagplätzen umwidmen, ist völlig gleichgültig.

In diesem Fall war einmal mehr (man kennt das von Stuttgart und Frankfurt), die „Party- und Eventszene“, die unter der Schließung der berliner Klubszene „leiden“.

Aber wehe wehe, ein (zugegeben wirrer) Corona-Kritiker wie Atilla Hildmann will eine Kundgebung durchführen.

Die muß man natürlich konsequent verbieten und mit den nötigen polizeilichen Maßnahmen auch verhindern.

Bei illegalen Feiern in der Hasenheide kann man da schon mal ein paar Stunden warten, bis die Polizei in der nötigen Mannstärke anrückt.
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