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Gesundheitspolitik: Minister Spahn will Corona-Tests für Urlauber bereits im Abreiseland - schließt Du Dich den Überlegungen von Spahn an? |
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03.08.2020 10:41 Uhr |
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Das klingt für mich ziemlich sinnvoll - insbesondere, wenn mit dem entsprechenden Zeitraum Abstand zur Rückreise getestet wird und dann am Reisetag noch einmal. |
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03.08.2020 11:09 Uhr |
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Das sollte sofort umgesetzt werden.
Das wird aber sicherlich kostenpflichtig laufen...zurecht, wie ich meine.
Das sollten Urlauber ihren Reiseausgaben zuordnen, denn sie sind für sich allein verantwortlich und haben kein Recht, die Solidargemeinschaft zu belasten.
Aus Vernunft haben viele Menschen auf Reisen, auch in Nichtrisikoländer,verzichtet. |
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03.08.2020 13:27 Uhr |
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Wenn, dann sollen bitte alle Urlauber so getestet werden.
Schließlich erklärt Deutschland Risikogebiete nach den Zahlen des jeweiligen Landes, und die stimmen möglicherweise nicht immer.
Oder was machen wir mit Deutschen, die in ein Nicht-Risiko-Gebiet reisen und dann feststellen, daß es während ihres Urlaubs zum Risiko-Gebiet erklärt wurde oder umgekehrt?
Wenn, dann alle gründlich testen.
Wobei das natürlich witzig werden kann, wenn ich zwei Wochen Urlaub in einer Region mache, wo man zwei Wochen auf das Testergebnis warten muss. |
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03.08.2020 19:35 Uhr |
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Zitat:Zitat: denn sie sind für sich allein verantwortlich und haben kein Recht, die Solidargemeinschaft zu belasten.
Erklärst du das bitte auch den Adipösen, Rauchern, Alkoholikern, Drogenabhängigen...?
Das Problem sehe ich hier darin, dass die besagten Urlauber den Test nicht bezahlen müssen, die Solidargemeinschaft ansonsten ihren aber schon. Also wenn jemand anderswo im Urlaub war, muss er den Test selbst bezahlen. Insofern mit den Rauchern etc. nicht ganz vergleichbar.
Ich finde das auch in höchstem Maße ungerecht, sehe aber leider keine andere Möglichkeit, als in den sauren Apfel zu beißen. Die Alternative wäre nur, dass sie sich nicht testen lassen und Quarantäne halten solche auch nicht ein. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 03.08.2020 19:35 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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03.08.2020 20:28 Uhr |
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Halte ich für reinen Aktionismus. Einerseits müssen in den betreffenden Ländern die Testkapazitäten vorhanden sein. Dann stellt sich die Frage, wer in den Ländern Tests durchführt bzw. durchführen darf und ob die Ergebnisse eine ausreichende Qualität haben, um von deutschen Gesundheitsämtern akzeptiert zu werden.
Andererseits stellt sich die Frage, was eigentlich passiert, wenn ein Land oder eine Region innerhalb des Landes (wie zuletzt in Spanien) während des Urlaubs zum Risikogebieten erklärt wird.
Zudem müßte für den Reisenden im Urlaubsland die Möglichkeit bestehen, eine nötige Quarantänezeit abzusitzen. Dazu müßten auch arbeitsrechtliche Fragen geklärt und sichergestellt werden, daß die Urlauber ihre Rückflüge entsprechend umbuchen können.
Aus meiner Sicht erhöht eine solche Maßnahme den Aufwand für alle, ohne im gleichen Maß mehr Sicherheit zu bieten. |
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IDL |
SII, KSP |
FPi |
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UNION |
NIP |
PsA |
LPP |
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