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Staatsanwaltschaft Berlin: "Covidiot" ist zulässige Bezeichnung. - Was sagst du dazu? |
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02.09.2020 14:02 Uhr |
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Das ist auch immer geil. Diese Leute schreien ständig rum, dass die Meinungsfreiheit eingeschränkt sei. Wenn andere die Meinungsfreiheit dann nutzen, heulen sie sich vor Gericht aus. |
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02.09.2020 14:18 Uhr |
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Sind das die gleichen Leute, welche Polizisten anspucken und Juden raus schreien und solche Sachen. |
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02.09.2020 14:37 Uhr |
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Ich dachte, es gäbe sowieso keine "Gruppenbeleidigung" unspezifizierter Gruppen? Zumindest habe ich von ein paar BVerfG-Urteilen im Zusammenhang mit Polizisten- und Soldatenbeleidigungen gelesen. |
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02.09.2020 17:58 Uhr |
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Da musste ich eh erstmal nachdenken, wer damit gemeint ist. die Maskengegner oder die Maskenbefürworter. |
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02.09.2020 18:12 Uhr |
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Da besteht aber nun die Gefahr, daß jeder jeden beschimpfen kann und der Zustand ähnlich wie bei den Begriffen Nazi/Rechtsextremer/Pegida usw...es nun zum inflationären Einsatz COVIDIOT kommt.
Mit Worten beginnen Konflikte, ein Dialog ist auf dieser Ebene unmöglich und eine Politikerin wie Esken hat sich nicht derart im Ton zu vergreifen!
Unsere Gesellschaft wird weiter verrohen durch solche Entscheidungen.
P.S.
Da ist ja das "Arschloch", was hier zurecht kritisiert wurde, noch harmlos.
Ich hoffe nicht, daß es nun zum Idiotenschimpf hier kommt.
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02.09.2020 18:55 Uhr |
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Ich bin besorgt um einen "inflationären Einsatz" dieser Beschimpfung, denn es besteht die Gefahr völliger Entgleisungen gegenüber jedem Andersdenkenden, der sachlich und fundiert seine Meinung äußert aber gar keiner Gruppierung angehört, die unsere Gesellschaft auf ordinäre Weise spalten will.
Fändest Du es in Ordnung, von jedem Schnösel mit "He, Older, bist och nur en Covidiot" angemacht zu werden, wenn Du versuchen würdest in einen sachlichen Dialog zu treten? Man darf nicht alle "über einen Kamm scheren" heißt es.
Und natürlich ist es ekelerregend, wie z.B. Lauterbach, Spahn, Drosten angegangen wurden. |
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02.09.2020 20:13 Uhr |
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Ich halte das für eine richtige Entscheidung - was Frau Eskens Äußerung natürlich nicht weniger dumm macht. |
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02.09.2020 23:45 Uhr |
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Ich persönlich halte wenig davon Menschen zu beleidigen das tue ich selber eigentlich auch so gut wie nie.
Zweifelsohne gibt es Menschen wo man sich Fragt sind die noch ganz dicht oder haben die eigentlich noch alle Latten am Zaun oder ähnliches.
Aber das Grundproblem liegt hier meines Erachtens in der Verallgemeinerung
Diejenigen Menschen die Massnahmen kritisch sehen sind so dermaßen Heterogen das man überhaupt nicht von einer Gruppe sprechen kann.
Es gibt halt auf der einen Seite Leute aus dem (extremen) rechten Milieu die politischen Nutzen aus der Situation ziehen wollen dann wiederum gibt es die sogenannten Verschwörungstheoritker die meinen Bill Gates hat alles erfunden Um uns zu impfen und dann wiederum was meines Erachtens die größte von den 3 Gruppen ist ganz normale Bürger aus der Mitte der Gesellschaft, Selbständige etc die mit einzelnen Massnahmen nicht einverstanden sind, sei es Maskenpflicht, Auflagen für die Gastronomie oder ähnliches die 3. Gruppe als Idioten zu bezeichnen halte ich für sehr unschön.
Anderseits Leben wir in einer Demokratie und Idiot ist sicher nicht Sie schlimmst e Beleidigung da gibt natürlich noch deutlich hässlichere Bezeichnungen. |
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03.09.2020 00:00 Uhr |
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Das wird man ja wohl noch sagen dürfen.
Ich finde die Bezeichnung nicht hilfreich, aber halt nicht strafbewehrt. Eine Menge Freischaffende, Künstler, freie Mitarbeiter, Schausteller, Clubbetreiber haben sicherlich auch aufgrund der Coronamaßnahmen berechtigte Existenzängste. Wenn diese auf ihre Lage aufmerksam machen und diese sich vielleicht auch eine andere Coronapolitik wünschen würden als "Covidiotern" zu bezeichnen, wird deren Lage nicht gerecht.
Aber das wollte das SPD-Supertalent Esken ja auch nicht. Bei der frag ich mich immer, aus welcher Klapse die laufen gegangen ist, aber vor allem, aus welcher Klapse die entlaufen sind, die sie zur SPD-Vorsitzenden gewählt haben.
Langsam sind wir durchamerikanisiert: als G.W. Bush Präsident war, dachte man schlimmer könne es nicht mehr kommen. Und 10 Jahre später kam Trump.
Als Nahles SPD-Vorsitzende war, dachte man, tiefer könne die SPD nicht sinken. Und dann kam Esken......... |
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03.09.2020 00:34 Uhr |
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Ist doch ein guter Test für die von vielen als gefährdet angesehene Meinungsfreiheit.
Covidioten darf man natürlich als solche bezeichnen. |
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03.09.2020 08:32 Uhr |
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Die völlig sinnfreie Behauptung von Frau Esken ist sicherlich von der Meinungsfreiheit gedeckt. Es bleibt aber zu hoffen, daß Tausende potentieller SPD-Wähler die offenkundige Dämlichkeit ihrer Vorsitzenden nun endlich erkannt haben. |
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05.09.2020 23:53 Uhr |
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Nicht anders zu erwarten. Schon die Bezeichnung "Nazi-Schlampe" wurde als von der Meinungsfreiheit gedeckt entschieden.
Bemerkenswert ist lediglich, daß Leute wie Frau Esken, die sonst nicht laut genug Haßsprache im Netz beklagen können, kein Problem damit haben, selbst Andersdenkende zu beschimpfen.
Bemerkenswert ist auch das Schweigen zu Vorgängen bei den BLM-Kundgebungen, den Ausschreitungen in Connewitz oder den Vorgängen in Garzweiler. |
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06.09.2020 00:06 Uhr |
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Covidiot bleibt Covidiot. Sagen, was ist. Null Mitleid für die. |
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06.09.2020 00:28 Uhr |
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Legal und legitim sind zwei unterschiedliche Begriffe. Eine solche Aussage einer Vorsitzenden einer (ehemaligen) Volkspartei ist beschämend und primitiv. Aber die SPD hat ja offenbar nur noch solche Kader ihn ihren Reihen. |
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GRUENE |
IDL |
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FPi |
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UNION |
NIP |
PsA |
LPP |
Volk, Sonstige |
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