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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  Kreuzeiche  09.12.2020 23:00 Uhr
Ist eine Kündigung wegen eines verdreckten Dienstwagens rechtlich haltbar?
Das Landesarbeitsgericht (LG) Köln, Aktenzeichen 4 Sa 122/20 (LAG) entschied kürzlich, dass eine Arbeitnehmerin, die den ihr überlassenen Dienstwagen verschmutzt und beschädigt zurückgibt, zwar eine Nebenpflichtverletzung begehen kann. Beruht die Pflichtverletzung auf steuerbarem Verhalten müsse aber erst einmal abgemahnt werden. Eine sofortige Kündigung in diesem Zusammenhang ist aber unverhältnismäßig und unwirksam. Wurde das Fahrzeug ohne Einschränkung auch zur privaten Nutzung überlassen, muss der Arbeitgeber zudem die Tankkosten - auch des Ehemanns - gegen Vorlage der Tankbelege im Original erstatten.

https://www.n-tv.de/ratgeber/Kuendigung-wegen-verdreckten-Dienstwagens-article22223937.html
 Ja7,7%  (1)
 Nein30,8%  (4)
 Diskussion7,7%  (1)
 Bimbes53,8%  (7)
 
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Von:  Denunziata  09.12.2020 11:00 Uhr
Wundert es Dich, dass die Unternehmer lieber eine Ausgleichstaxe zahlen als einen Behinderten einstellen?
Trotz gesetzlicher Regelung verzichten viele Unternehmen auf die Einstellung von Menschen mit Behinderung. Die Krise trifft diese besonders hart, aber Home-Office hilft.

Wien. Wenn die Sprache auf Behinderungen kommt, haben viele erst einmal einen Rollstuhl im Kopf. Dabei kann eine Behinderung vieles bedeuten: die Folgen von Krebserkrankungen, Diabetes, ein Bandscheibenvorfall, eingeschränkte Sehfähigkeit. Unternehmen in Österreich sind per Gesetz verpflichtet, pro 25 Mitarbeitern einen mit einer Behinderung von mindestens 50 Prozent einzustellen. Viele zahlen lieber Strafe, als dem nachzukommen: 2018 summierte sich die Ausgleichstaxe auf 160 Millionen Euro.

(Die Presse vom 09.12.2020)
 Ja0,0%  (0)
 Nein63,6%  (7)
 Diskussion18,2%  (2)
 Bimbes18,2%  (2)
 
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Von:  IRIS-T  09.12.2020 09:41 Uhr
Wer sollte deiner Meinung nach für die durch Homeoffice entstehenden Mehrkosten aufkommen, der Arbeitgeber, der Arbeitnehmer oder ganz pauschal der Steuerzahler?
https://www.zeit.de/arbeit/2020-12/homeoffice-pauschale-corona-krise-steuerentlastung-heimarbeiter-koalition-5-euro?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE
 der Arbeitgeber54,5%  (6)
 der Arbeitnehmer0,0%  (0)
 der Steuerzahler0,0%  (0)
 jemand anders...9,1%  (1)
 Diskussion27,3%  (3)
 bei mir kommt der Strom aus der Steckdose...9,1%  (1)
 
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Von:  Tom Sawyer  07.12.2020 15:58 Uhr
Ikea stellt seinen Papier-Katalog ein. - Wirst du Ihn vermissen?
Nach 70 Jahren stellt der Möbelriese die Produktion seines gedruckten Katalogs ein. Der Konzern begründet das Aus mit dem veränderten Kundenverhalten. Künftig wollen die Schweden noch stärker auf das Internet setzen.(https://www.n-tv.de/panorama/Ikea-stellt-seinen-Papier-Katalog-ein-article22219687.html)
 Ja7,7%  (1)
 Nein61,5%  (8)
 Diskussion15,4%  (2)
 Bimbes15,4%  (2)
 
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Von:  Denunziata  07.12.2020 10:02 Uhr
Hattest Du schon Probleme bei Abwicklung von Rechnungen, wenn diese Forderung an Dritte abgetreten wurde?
Bei der Arbeiterkammer (AK) sind heuer schon 2000 Beschwerden zur schwedischen Bank Klarna eingelangt. Klarna wickelt für Onlineshops Transaktionen ab, etwa den Kauf auf Rechnung. Oftmals bekamen Konsumenten eine Mahnung, obwohl sie die erste Rechnung oder die Ware noch gar nicht erhalten haben, die Ware retourniert haben oder vom Vertrag zurückgetreten sind.

Klarna schaltet laut AK auch rasch Inkassobüros oder Anwälte ein. Das große Problem sei, dass Klarna Konsumenten nicht antworte. Selbst die AK hatte mit ihren Schreiben an Klarna kaum Erfolg. „Erst wenn wir beim Inkassobüro oder Anwalt intervenieren, gibt es Lösungen. Aber es ist nicht einzusehen, dass es so weit kommen muss“, so AK-

(Die Presse von 07.12.2020)
 Ja9,1%  (1)
 Nein54,5%  (6)
 Diskussion9,1%  (1)
 Bimbes27,3%  (3)
 
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