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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  Denunziata  29.01.2021 11:06 Uhr
Ist der Staat für Dich als stiller Teilhaber an Unternehmen und zur Rettung von Unternehmen denkbar?
Es war ein interessanter Plan: Im Sommer vergangenen Jahres kündigte Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck (ÖVP) einen 500-Millionen-Euro-Fonds an, der sich an kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) in Österreich beteiligen soll. So wollte man das Eigenkapital stärken. Weil die EU von der Idee dieses Beteiligungsfonds wieder abging und keine finanzielle Unterstützung bot, wurde nie etwas daraus.

Jetzt aber greift die Koalition diese Überlegungen auf. Zwischen ÖVP und Grünen laufen derzeit Gespräche, wie der Staat den durch die Coronakrise wirtschaftlich a ngeschlagenen Unternehmen helfen kann. Eine Idee dabei, wie „Die Presse“ aus Regierungskreisen erfuhr: eine stille Beteiligung. Das wäre vor allem für die ÖVP ein großer Schritt, weil die Partei stets „weniger Staat“ in der Wirtschaft propagiert hat.

Die Presse vom 29.01.2021
 Ja33,3%  (4)
 Nein16,7%  (2)
 Diskussion25,0%  (3)
 Bimbes25,0%  (3)
 
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Von:  Denunziata  28.01.2021 08:44 Uhr
Welche Lösung zum Thema Homeoffice findest Du persönlich richtiger? Die österreichische Lösung mit einer freiwilligen Basis oder die deutsche mit einer verpflichtenden Basis?
Für wen Home-Office gilt

Heimarbeit ist überall dort, wo sie möglich ist, eine Vereinbarungssache zwischen Dienstnehmer und Dienstgeber. Und zwar auf freiwilliger Basis. Weder hat der Dienstnehmer Anspruch auf Home-Office, noch kann ihn der Dienstgeber dazu verpflichten. Das ist ein wesentlicher Unterschied zur Heimarbeit-Regelung in Deutschland, die gestern, Mittwoch, in Kraft trat. Darin heißt es: „Der Arbeitgeber hat den Beschäftigten im Fall von Büroarbeit oder vergleichbaren Tätigkeiten anzubieten, diese Tätigkeiten in deren Wohnung auszuführen, wenn keine zwingenden betriebsbedingten Gründe entgegenstehen.“ Das deutsche Bundesarbeitsministerium spricht in den Erläuterungen von einer „Pflicht“ zu Home-Office, es soll nicht willkürlich verweigert werden können.

(Die Presse vom 28.01.2021)
 Die österreichische Lösung26,7%  (4)
 Die deutsche Lösung20,0%  (3)
 Ich bin da unentschieden und wäge ab.6,7%  (1)
 Dazu möchte ich diskutieren.6,7%  (1)
 Da zu möchte ich mal vorab nichts sagen.6,7%  (1)
 Ich möchte einfach nur Bimbes.33,3%  (5)
 
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Von:  mauli_  28.01.2021 08:25 Uhr
AlGII-Empfänger sollen sich ihre Masken selbst kaufen. Richtig so?
"Die Bundesregierung will Hartz-IV-Empfänger*innen nicht mit FFP2-Masken ausstatten, obwohl es in Bayern bereits eine Tragepflicht gibt. Betroffene müssten das Geld dafür an anderer Stelle sparen, hieß es.

FFP2-Masken schützen anders als Stoffmasken nicht nur andere vor einer Infektion, sondern auch diejenigen, die sie tragen. Deswegen sind sie ein wichtiges Werkzeug im Kampf gegen die Coronapandemie – und in Bayern neuerdings sogar Pflicht beim Einkaufen und in öffentlichen Verkehrsmitteln. Das Problem: Sie sind verhältnismäßig teuer, der Preis für eine Zehnerpackung liegt bei 30 Euro.

Für Menschen mit wenig Geld ein teures Gut. Der Hartz-IV-Regelsatz sieht für „andere medizinische Leistungen“ gerade mal 2,50 Euro pro Monat vor, also nichtmal genug für eine Maske. Trotzdem will die Bundesregierung nicht aushelfen: Hartz-IV-Empfänger*innen müssten eigenverantwortlich mit ihrem Geld haushalten, sagte eine Sprecherin des Bundessozialministeriums am Mittwoch in der Bundespressekonferenz: „Dazu gehört auch, dass man höhere Ausgaben in einem Lebensbereich mit niedrigeren Ausgaben in einem anderen Lebensbereich ausgleichen muss.“(...)"

https://www.hinzundkunzt.de/arme-sollen-ffp2-masken-selbst-kaufen/?fbclid=IwAR29Z2_m9a2A30MH4cH1egk5o3VceTYcgU40rK6ylp3pzTG0-m70-Uxw2sE
 Ja, sie können auch arbeiten gehen, dann hätten sie auch mehr Geld.0,0%  (0)
 Ja, sie müssen sich nur ihr Geld besser einteilen.20,0%  (2)
 Nein, das finde ich nicht richtig. Der Regelsatz ist viel zu niedrig.60,0%  (6)
 Nein, es sollte einen Zuschuss geben, der auch an die Forderung zur Mitwirkungspflicht gebunden sein kann.10,0%  (1)
 Andere Antwort/ Diskussion.0,0%  (0)
 Das interessiert mich nicht.10,0%  (1)
 
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Von:  Kreuzeiche  26.01.2021 21:18 Uhr
Thema Bier - Kaufst Du dein Bier von kleinen, lokalen Brauereien, oder von den Großkonzernen?
Viele kleine Brauereien stehen vor dem Aus, da die Großkonzerne sie verdrängen.
 Ich kaufe das Bier der kleinen Brauereien18,2%  (2)
 Mal so, mal so36,4%  (4)
 Ich kaufe nur Biere der Großen9,1%  (1)
 Ich kaufe kein Bier18,2%  (2)
 Diskussion9,1%  (1)
 Bimbes9,1%  (1)
 
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Von:  Mücke  24.01.2021 08:49 Uhr
Versorgungsengpässe in Supermärkten Großbritanniens sorgen für immer mehr Brexit-Skepsis im Land, wird Großbritannien doch in absehbarer Zeit in die EU zurückkehren?
Derzeit füllen Bilder von leeren Regalen, vor allem im ländlichen Bereich des Vereinigten Königreichs und in Nordirland die Medien.

Die Zollabwicklungen mit den damit verbundenen Verzögerungen in den Häfen lassen Waren verderben und auf dem Müll, statt in den Supermärkten landen.

Extrem schwierig ist auch die Lage bei Südfrüchten. Tomaten aus Spanien zu importieren (bislang mengenmäßig größte Quelle für britische Supermarktketten) gestaltet sich wegen Handels- und Zollformalitäten wie ein Hindernislauf, sagte ein großer Gemüsehändler dem BBC-Reporter.

Quelle:
https://www.bbc.com/news/uk-northern-ireland-55575988

und

https://www.newfoodmagazine.com/news/134195/northern
-ireland-shortages/
 Ja, das kann schon in wenigen Jahren der Fall sein0,0%  (0)
 Ja, aber das wird noch mehr als 5 Jahre dauern0,0%  (0)
 Ja, aber mindestens 10 Jahre gehen noch ins Land12,5%  (1)
 Ich bin mir unsicher0,0%  (0)
 Nein, dazu reichen die Engpässe nicht aus, es hungert ja niemand12,5%  (1)
 Nein, diese Engpässe sind nur vorübergehender Natur und können die Brexit-Freude nicht verdrängen37,5%  (3)
 Nein, Brexit-Gegner und EU haben das willkürlich herbeigeführt, das stärkt den "Spirit of Brexit"0,0%  (0)
 Diskussion25,0%  (2)
 Bimbes12,5%  (1)
 
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