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Werden Menschen häufiger der Kriminalität verdächtigt, wenn sie schwarz sind? |
| 1 - 13 / 13 Meinungen | |
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28.01.2021 08:51 Uhr |
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Ob das "auffällig häufig" vorkommt, kann ich nicht beurteilen. Aber unter meinen schwarzen Bekannten gibt es kaum einen, der nicht bereits ähnliche Erfahrungen gemacht hat. |
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28.01.2021 08:56 Uhr |
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Das ist leider nicht nur in unserer Gesellschaft definitiv der Fall. Deswegen ist es auch so wichtig, die Judikative und die Exekutive mit Menschen ohne Ansicht ihrer Herkunft oder ihres Aussehen zu besetzen. Hier sollte ausschließlich die fachliche Qualifikation eine Rolle spielen. |
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28.01.2021 09:03 Uhr |
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Diese Aussage dürfte wohl mit dem Umstand zu tun haben, dass die Bevölkerungsgruppe der schwarzen Menschen, im Vergleich zu anderen Gruppen, kriminell auffälliger sind.
Dies gilt selbstverständlich nicht für die Gesamtheit aller schwarzen Menschen in Deutschland, aber für einen statistisch relevanten Teil.
Ich möchte es mal lebensnah veranschaulichen, wenn die Berliner Polizei in der Nähe des Görlitzer Parks, oder der Hasenheide, in denen die Drogendealer mehrheitlich schwarz sind, Personen kontrolliert, wird es höchstwahrscheinlich auch den schwarzen Doktor betreffen, der eigentlich nur spazieren gehen wollte.
Für den Doktor mag dies unbestritten frustrierend sein, aber diesen Interessenskonflikt löst man erst auf, wenn man gegen die Dealer konsequent vorgeht und dann im Park tatsächlich nur noch Spaziergänger unterwegs sind. |
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28.01.2021 09:03 Uhr |
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@Elblotse
Die Frage ist einfach, welche Klientel kennt man.
Die Problematik ist halt, dass man hier doch viele problematische Personen hat. Der schwarze Student, der schwarze Austauschschüler, der schwarze Diplomat der wird wohl kaum auffallen.
Der Herr Ing. der hier arbeitet wohl auch nicht.
Es gibt halt leider andere, die besonders verhaltensauffällig sind. Ich meine hier dezidiert Dealer und Kriminelle. Die bilden halt auch das Image einer Gruppe.
Wenn man halt negative Erfahrungen hat, dann wird auch das eigene Bild dadurch geprägt sein.
Wenn die schwarzen Kontakte mit einer Dealer stattfanden, der einer Oberstufenschülerin Drogen verkaufen wollte bei der Nightlinestation. Du für einen blutenden Schwarzen die Rettung gerufen hast, weil er im Drogenbandenkrieg am Schwedenplatz mit dem Messer verletzt wurde und der nächste Schwarze, Dich verprügeln wollte, weil die Kellnerin aus irgendeinem privaten Grund weinte und er seine Aggressionen nicht im Griff hatte, dann wird Dein Bild ein anderes sein, als wenn Du Kontakte zu anständigen und vernünftigen Leuten hast.
Die schwarzen Schulkollegen waren alle top. Der Austauschstudent in Prag, den ich mal im Urlaub kennenlernte, war ein Superkerl.
Es laufen halt sehr viele Flaschen herum, die das Bild der Gruppe verderben.
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28.01.2021 09:07 Uhr |
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Zitat:@Elblotse
Die Frage ist einfach, welche Klientel kennt man.
Die Problematik ist halt, dass man hier doch viele problematische Personen hat. Der schwarze Student, der schwarze Austauschschüler, der schwarze Diplomat der wird wohl kaum auffallen.
Der Herr Ing. der hier arbeitet wohl auch nicht.
Es gibt halt leider andere, die besonders verhaltensauffällig sind. Ich meine hier dezidiert Dealer und Kriminelle. Die bilden halt auch das Image einer Gruppe.
Wenn man halt negative Erfahrungen hat, dann wird auch das eigene Bild dadurch geprägt sein.
Wenn die schwarzen Kontakte mit einer Dealer stattfanden, der einer Oberstufenschülerin Drogen verkaufen wollte bei der Nightlinestation. Du für einen blutenden Schwarzen die Rettung gerufen hast, weil er im Drogenbandenkrieg am Schwedenplatz mit dem Messer verletzt wurde und der nächste Schwarze, Dich verprügeln wollte, weil die Kellnerin aus irgendeinem privaten Grund weinte und er seine Aggressionen nicht im Griff hatte, dann wird Dein Bild ein anderes sein, als wenn Du Kontakte zu anständigen und vernünftigen Leuten hast.
Die schwarzen Schulkollegen waren alle top. Der Austauschstudent in Prag, den ich mal im Urlaub kennenlernte, war ein Superkerl.
Es laufen halt sehr viele Flaschen herum, die das Bild der Gruppe verderben.
Mit Verlaub, Du bist ein Rassist! |
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28.01.2021 09:10 Uhr |
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@Kreuzeiche
Wäre es rassistisch, wenn ich sagen würde, dass das Bild der Deutschen in gewissen ausländischen Gegenden verzerrt ist, weil dorthin nur die Unterschicht hin ausgewandert ist, welche eben sehr gewalttätig und problematisch ist?
Würdest Du dann auch Rassist schreien?
Ich habe es nämlich nicht als Problem einer Rasse definiert, sondern als Problem einer Schicht. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 28.01.2021 09:11 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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28.01.2021 09:13 Uhr |
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@Kreuzeiche
Es gibt auch hier Leute, die sicher milieubedingt anders agieren als andere Schichten.
Cafe Bauchstich ist keine Erfindung der Migrantenkultur. Das gab es in der Vorstadt schon vor jeglicher Migrationsbewegung. |
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28.01.2021 09:13 Uhr |
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Zitat:Diese Aussage dürfte wohl mit dem Umstand zu tun haben, dass die Bevölkerungsgruppe der schwarzen Menschen, im Vergleich zu anderen Gruppen, kriminell auffälliger sind.
Dies gilt selbstverständlich nicht für die Gesamtheit aller schwarzen Menschen in Deutschland, aber für einen statistisch relevanten Teil.
Ich möchte es mal lebensnah veranschaulichen, wenn die Berliner Polizei in der Nähe des Görlitzer Parks, oder der Hasenheide, in denen die Drogendealer mehrheitlich schwarz sind, Personen kontrolliert, wird es höchstwahrscheinlich auch den schwarzen Doktor betreffen, der eigentlich nur spazieren gehen wollte.
Für den Doktor mag dies unbestritten frustrierend sein, aber diesen Interessenskonflikt löst man erst auf, wenn man gegen die Dealer konsequent vorgeht und dann im Park tatsächlich nur noch Spaziergänger unterwegs sind.
Die Besetzungen einer Schule in Kreuzberg in der Ohlauer Straße vor ein paar Jahren, in der Flüchtlinge eine staatliche Anerkennung forderten gingen Hetzartikel in der B.Z. voraus, die einen Zusammenhang zwischen den Flüchtlingen und den Drogendealern im Görli konstruierten. Insofern wurde hier vom Senat Rassismus gefördert, indem sie eine politische Agenda verfolgten, keine Zugeständnisse an die Flüchtlinge zu machen. |
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28.01.2021 09:47 Uhr |
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Zitat:Zitat:
Die Besetzungen einer Schule in Kreuzberg in der Ohlauer Straße vor ein paar Jahren, in der Flüchtlinge eine staatliche Anerkennung forderten gingen Hetzartikel in der B.Z. voraus, die einen Zusammenhang zwischen den Flüchtlingen und den Drogendealern im Görli konstruierten. Insofern wurde hier vom Senat Rassismus gefördert, indem sie eine politische Agenda verfolgten, keine Zugeständnisse an die Flüchtlinge zu machen.
Weil es sich nicht um Flüchtlinge gehandelt hat, am Ende gab es einen Toten und Millionenkosten, weil die Grünen im Bezirk, große Weltpolitik machen wollten.
Einen Status als anerkannter Flüchtling erhält man nicht durch Straftaten und Forderungen, sondern nach einem rechtsstaatlichen Verfahren in dem dann der Schutzanspruch nachgewiesen wird.
Kennst du die Vorkommnisse in diesem Zusammenhang? |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
PsA |
LPP |
Volk, Sonstige |
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