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Beeinflusst dieser Absatz Deine Denkweise bei der aktuellen Abschiebung von Schülern und Familien wie gerade in Österreich geschehen? |
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29.01.2021 09:15 Uhr |
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Nein
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29.01.2021 09:15 Uhr |
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Warum nicht ? |
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29.01.2021 09:17 Uhr |
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Nein, ich beurteile Sachstände nicht auf Grund von Überschriften oder Schlagzeilen.
Diese Familie befand sich seit Jahren illegal in Österreich und es gab mehrere Urteile die eine Außerlandesbringung bestätigt haben.
Ohne Frage ist es bitter für die Schülerinnen, dass sie die Konsequenzen für das Handeln ihrer Eltern tragen mussten, aber in einem Rechtsstaat gelten die Regeln für Alle. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 29.01.2021 09:22 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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29.01.2021 09:20 Uhr |
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@SBF_
Ich würde auch sagen, dass es hart für die Kinder ist, aber die Verantwortung hierfür für bei der Mutter zu suchen ist, die mehrmals mit allen Mitteln ihren Aufenthaltstitel erstreiten wollte, aber immer negativ beschieden wurde.
Zudem kommt noch eine Phase eines illegalen (aufenthaltstitellosen) Zeitraums hinzu.
Das erscheint mir doch von Seiten der Mutter sehr fragwürdig zu sein, was hier aufgeführt wurde. Das geschah nicht durch Verantwortung des Staates, sondern durch ihre Verantwortung, zu Lasten der Kinder. |
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29.01.2021 09:24 Uhr |
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@ Kreuzeiche
Nur mal für mein Verständnis und die Frage ist ernst gemeint, sollte nach deiner Auffassung jeder Ausländer, der unter Missachtung der geltenden Einreise- und Aufenthaltsbestimmungen im Land ist, trotzdem eine dauerhafte Niederlassungserlaubnis bekommen? |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 29.01.2021 09:27 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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29.01.2021 09:33 Uhr |
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Zitat:Zitat:
Aber Jeder, der bereits mehrere Jahre in Deutschland ist und dabei zumindest teilweise integriert wurde, sollte eine dauerhafte Aufenthaltsgenehmigung bekommen.
In dem Falle der Mutter, muss man also nur 4 Jahre lang jede Ausreiseanweisung missachten und sich möglichst lange illegal im Land aufhalten, bis es dann doch legal wird?
Wenn der Staat es in diesen 4 Jahren nicht auf die Reihe bekommt, das umzusetzen, was er selbst vorschreibt...
Dann ist das so. |
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29.01.2021 09:50 Uhr |
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Zitat:Zitat:
Wenn der Staat es in diesen 4 Jahren nicht auf die Reihe bekommt, das umzusetzen, was er selbst vorschreibt...
Wir sind uns also einig, dass die Freiwilligkeit hier nicht funktioniert und man wesentlich zeitnaher mit Zwangsmaßnahmen reagieren muss, um später dann solche Abläufe zu verhindern?
Nein, das ist mir viel zu vereinfacht dargestellt.
Im ersten Schritt müssen die überlasteten behörden mehr Personal und Fachkompetenz erhalten.
Somit wäre gewährleistet, dass jeder Antrag in kurzer Zeit bearbeitet wird und entsprechend agiert wird.
Die Schlamperei von Behörden, Justiz und Exekutive sollte nicht auf dem Rücken unserer Mitmenschen gerade gebogen werden, die seit Jahren im Land integriert sind. |
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29.01.2021 09:54 Uhr |
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Zitat:Im ersten Schritt müssen die überlasteten behörden mehr Personal und Fachkompetenz erhalten.
Die Behörden und das involvierte Personal arbeitet doch auf Grund der erhöhten Fallzahlen an der Belastungsgrenze.
Man muss also genau an dieser Stelle ansetzen und nicht erst am Ende der Verfahrenskette.
Zitat:Somit wäre gewährleistet, dass jeder Antrag in kurzer Zeit bearbeitet wird und entsprechend agiert wird.
Siehe oben, zudem kommen noch Antragsteller ohne Identätspapiere, Personen die ihre Hintergründe verbergen, oder überhaupt keine Zuarbeit machen.
Zitat:Die Schlamperei von Behörden, Justiz und Exekutive sollte nicht auf dem Rücken unserer Mitmenschen gerade gebogen werden, die seit Jahren im Land integriert sind.
Hier haben die Behörden sehr sauber gearbeitet, es gab mehrere höchstrichterliche Beschlüße und die Mutter ist zwischenzeitlich sogar ausgereist.
Das hohe Maß an krimineller Energie, dass hier aufgebracht wurde, um sich weiterhin illegal im Land aufzuhalten, können Behörden nur bedingt ausgleichen.
Wir sind uns aber einig, dass es in diesem Handlungsfeld wesentlich mehr an staatlicher Konsequenz bedarf.
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 29.01.2021 09:58 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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29.01.2021 09:59 Uhr |
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@Fransecky
Das ist auch die Sache, die mir immer einfällt. Es werden Teile von Facetten dargestellt.
Ein Kind wird abgeschoben. Jeden halbwegs normalen Menschen fängt das Herz zu bluten an. Wo leben wir, wer sind wir, was soll das.
Dann kommen aber ein paar Fakten hinzu, die man natürlich nicht so nennt und die das ganz anders darstellen. |
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29.01.2021 10:01 Uhr |
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Übrigens. Was kann passieren und was ist öfters in solchen Fällen. Die Kinder kriegen ein Schülervisum und machen hier ihre Ausbildung fertig, wenn sie das wollen.
Ihr kennt doch den Spruch mit dem Kochen und essen.
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29.01.2021 10:13 Uhr |
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Zitat:Das hohe Maß an krimineller Energie
Du nennst es kriminelle Energie.
Das sehe ich anders. Die Frau hat ihr bestmögliches getan, um ihrem Kind ein besseres Leben zu ermöglichen.
Das ist für mich absolut verständlich.
Zitat:Wir sind uns aber einig, dass es in diesem Handlungsfeld wesentlich mehr an staatlicher Konsequenz bedarf.
Nein, da werden wir uns nicht einig.
Wir brauchen nicht mehr Konsequenz, sondern mehr Geschwindigkeit in der Bearbeitung von Anträgen. |
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29.01.2021 10:17 Uhr |
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@Kreuzeiche
Die Einreise mittels Tourismusvisum über einen anderen Schengenstaat und die Niederlassung ohne Aufenthaltstitel ist auf jeden Mal mal ein Verstoß gegen das NAG (Bundesgesetz über die Niederlassung und den Aufenthalt in Österreich (Niederlassungs- und Aufenthaltsgesetz – NAG)).
Damit erwies sie ihrer Tochter wohl eher einen Bärendienst. |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
PsA |
LPP |
Volk, Sonstige |
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