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AfD-Spitzenkandidat Frisch in Rheinland-Pfalz beschäftigt ein ehemals polizeibekanntes NPD-Mitglied, ist das gut für die Partei? |
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29.01.2021 14:35 Uhr |
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Ich persönlich finde das eher suboptimal - aber ich bin ja auch kein AfD-Mitglied oder -Wähler. |
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29.01.2021 14:38 Uhr |
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Natürlich nicht. Das ist imageschädigend, gerade für jemanden der sich den moderaten, bürgerlich-konservativen Kräften innerhalb der AfD zurechnet. Und natürlich auch für die AfD insgesamt. |
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29.01.2021 14:41 Uhr |
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Das Investigativ-Team um Report-Mainz hat hier ein richtig heisses Eisen ausgepackt.
Laut Recherche hat man bei der Überprüfung der Mitarbeiter von AfD-Spitzenkandidaten folgende Unglaublichkeit feststellen können:
"Demnach hatte Frisch über mehrere Monate einen ehemals polizeibekannten Rechtsextremen und NPD-Kandidaten als Minijobber beschäftigt"
Unschöner Vorgang, aber daraus nun einen Skandal zu machen, der sowohl im Politmagazin, als auch in der überregionalen Presse veröffentlicht wird, gibt der Sachverhalt eigentlich nicht her.
Es sei denn, man hat die Schlagzeile schon im Kopf und sucht nur noch die dazugehörigen Fakten. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 29.01.2021 14:43 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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29.01.2021 14:46 Uhr |
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Man kennt sich in diesen Kreisen sehr gut und hat folglich kein Problem in der Zusammenarbeit. Ob das der AfD gut tut, stelle ich mal so in Zweifel. Es sei denn, die Partei steuert die Kategorie "Rechtsextremismus" nun ganz offen an, denn diesem Zweck dient dieses Verhalten allemal.
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29.01.2021 14:50 Uhr |
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Nun ja, bei der AfD beschäftigt man ja verschiedentlich und gerne Leute aus dem Rechtsradikalen Raum. Es ist gut, wenn das Stück für Stück an die Öffentlichkeit getragen wird. Es sollte sich ja von selbst verstehen dass man derartigen Menschen eher keinen Job gibt. |
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29.01.2021 15:23 Uhr |
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Zitat:Zitat:Es sei denn, man hat die Schlagzeile schon im Kopf und sucht nur noch die dazugehörigen Fakten.
Na ja, die AfD ist da ja auch kein Kind von Traurigkeit, wenn es darum geht dem politischen Gegner ans Bein zu pinkeln. Wenn man sich schon versucht als moderater Konservativer zu gerieren und jegliche Verbindung ins rechtsradikale Millieu strikt von sich weist, passt die Anstellung dieses Herrn, ob Minijob oder nicht eben nicht ins Bild.
Schon komisch, sonst sind es doch meißtens Familienbande oder wirtschaftliche Beziehungen.... |
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29.01.2021 15:47 Uhr |
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Zitat:Zitat:Eine Art von Berufsverbot? Wie weit treiben wir das? Gilt das dann auch für wirklich ALLE Leuts, die sich mal bei irgendwelchen radikalen Truppen rumgetrieben haben?
Es dürfte genug Jobs außerhalb von Parteien geben. Die AfD sollte gerade wegen ihrer Bemühungen sich von Nazis/NPDlern abzugrenzen eher nicht Menschen beschäftigen, die diesem Dunstkreis entstammen. Schon im eigenen Image-Interesse nicht.
Da stimme ich Dir prinzipiell zu. Interessant ist nur die übliche Doppelzüngigkeit, die mich an solcher Berichterstattung ärgert.
Und es bleibt darüber hinaus dabei: ein mal NPD - abserviert für den Rest des Lebens? |
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29.01.2021 15:57 Uhr |
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Zitat:Zitat:Und es bleibt darüber hinaus dabei: ein mal NPD - abserviert für den Rest des Lebens?
Ich bin dafür Aussteiger zu unterstützen. Dafür gibt es sogar Programme. Aber ob solche Aussteiger nun ausgerechnet bei der Partei des rechten Randes ihre Läuterung glaubhaft beweisen können, bleibt bei mir zumindest im Bereich des Fragwürdigen.
Hehe, Du wärest hervorragend bei der Inquisition aufgehoben gewesen! |
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29.01.2021 16:05 Uhr |
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Gibt es eigentlich mehr Info ueber diese NPD Person? |
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29.01.2021 16:52 Uhr |
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Aus dem Zeitungsbreicht, Benjamin S. besuchte ein "rechtsextremes Skinheadkonzert in Italien" in 2005. Gibt es eigentlich Details ueber dieses Konzert?
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29.01.2021 17:15 Uhr |
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Zitat:Zitat:Und es bleibt darüber hinaus dabei: ein mal NPD - abserviert für den Rest des Lebens?
Ich bin dafür Aussteiger zu unterstützen. Dafür gibt es sogar Programme. Aber ob solche Aussteiger nun ausgerechnet bei der Partei des rechten Randes ihre Läuterung glaubhaft beweisen können, bleibt bei mir zumindest im Bereich des Fragwürdigen.
Aussteiger müssen ja nicht zwingend zur anderen Seite des politischen Spektrums wechseln. Eine gemäßigtere, fortan demokratische Haltung reicht doch vollkommen. |
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IDL |
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FPi |
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UNION |
NIP |
PsA |
LPP |
Volk, Sonstige |
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