Hinweis für Gäste
Um an den Diskussionen teilnehmen zu können, musst Du angemeldet sein.
Hier geht es zur Anmeldung.
Noch kein Mitglied? Starte hier!.
Fragenübersicht Wird die Energiewende letztendlich noch weggeklagt werden?
1 - 19 / 19 Meinungen
06.02.2021 10:59 Uhr
Ich bin immer noch kein Hellseher.

06.02.2021 11:01 Uhr
Der grüne Irrsinn wird in Hass umschlagen.

Hatte ich erwähnt, dass ich ein neues Steinkohlenbergwerk gründen will?
06.02.2021 11:02 Uhr
Ich denke nicht. In den Niederlanden sind halt, anders als hier, noch die Unternehmen für Gewinne und Verluste selbst zuständig.

Hier landen hingegen Gewinne in den Taschen der Vorstände, derweil Verluste und sonstige Probleme vergemeinschaftet werden.

Dass für RWE das marktwirtschaftliche System der Niederländer fremd ist, ist deren exklusives Problem. Aber nicht das von lustigen Klagen.
06.02.2021 11:08 Uhr
Zitat:
Ich bin immer noch kein Hellseher.



Eine subjektive Schätzung einer Situation hat nichts mit Hellseherei zu tun. Mir scheint eher, die fehlt eine gewisse Vorstellungskraft um Wege zu skizzieren.

Wird man vermehrt mit solchen Klagen zu rechnen haben, wird das verzögernd wirken. Bedient man sich hier der Instanzenwege um eine Verschleppung zu erreichen. Selbst ein paar gewonnene Jahre werfen Profit ab.

Soweit würde ich mir das zumindest im Sinne einer Verschleppung vorstellen können.
06.02.2021 11:13 Uhr
Für unsere Energieversorgung sind Kernenergie, Braun- und Steinkohle notwendig!

Mit Prostper-Haniel wurde das letzte Steinkohlenbergwerk in Deutschland stillgelegt. Das war eine grundsätzlich falsche Entscheidung!

Ich bin dafür, Prosper-Haniel, offenzulassen, die Kohlenförderung wieder aufzunehmen. Daüber hinaus sollten neue Bergwerke erschlossen werden (Donar z.B.)

Die Steinkohle muss eine Zukunft bei uns haben!

Weg mit den Grünen!
06.02.2021 11:15 Uhr
Ist halt die Frage, ob ein Washingtoner Schiedsgericht überhaupt ein Interesse daran hat, einem deutschen Konzern den Arsch zu Retten, Denunziata. Es könnte sein, dass die das sehr schnell erledigt haben und die Verzögerungstaktik nicht aufgeht.

Gut beraten war RWE in den letzten Jahrzehnten bekanntlich noch nie. Die Realität hat sie stets überholt.
06.02.2021 11:35 Uhr
Zitat:
Gegen diese Entscheidung stemmt sich nun der deutsche Energiekonzern RWE und zitiert das Land vor ein Washingtoner Schiedsgericht.


Ganz unabhängig davon, was ich von der Energiewende halte, erscheint es mir geradezu absurd, dass man nur den Weg über ein Washingtoner Schiedsgericht für gangbar hält. Das scheint mir einem europäischen demokratischen Gedanken zutiefst zu widersprechen.
06.02.2021 11:39 Uhr
Es war grundfalsch, die Steinkohlenbergwerke hierzulande zu schließen.
06.02.2021 11:55 Uhr
Für Don Camillo war auch die Abschaffung der Dampfloks schon grundfalsch.

Es spricht nichts gegen umweltfreundlichere Arten der Energieerzeugung als die aus Kohle.
06.02.2021 11:58 Uhr
Zitat:
Für Don Camillo war auch die Abschaffung der Dampfloks schon grundfalsch.

Es spricht nichts gegen umweltfreundlichere Arten der Energieerzeugung als die aus Kohle.


Ich glaube nicht, dass Du, foreverdol, schon mal einen Streb aus der Nähe gesehen hast.
06.02.2021 11:58 Uhr
Das Problem von RWE ist nicht das Ende der Stromerzeugung aus Kohle, sondern dass dieser Konzern neue Weichenstellungen in den letzten Jahrzehnten konsequent verpennt hat und sich der Unterstützung seiner Schläfrigkeit durch willige Politiker sicher sein konnte. Und dann haben sie RWE dann doch irgendwann hängenlassen. Und die hatten keinen Plan B in der Schublade.
06.02.2021 12:00 Uhr
Zitat:

Ich glaube nicht, dass Du, foreverdol, schon mal einen Streb aus der Nähe gesehen hast.


Glaub was du willst. Wenn dir kein vernünftiges Argument für weiteren Kohlabbau einfällt weichst du auf deine persönlichen Glaubensfragen aus.
06.02.2021 12:01 Uhr
Zitat:
Es spricht nichts gegen umweltfreundlichere Arten der Energieerzeugung als die aus Kohle.


das haben wir das Grundproblem der gesamten Debatte: Energie kann nicht erzeugt werden. Sowas hat man eigentlich in der Schule gelernt.
06.02.2021 12:01 Uhr
Ein vollständiger Verzicht auf Kohle ist nicht im Ansatz absehbar.
Auch die Akkus für E-Fahrzeuge benötigen Kohle.
Natürlich im Verhältnis zur heutigen Produktion verschwindend gering, aber mit Zunahme der Akku//E-Mobile natürlich auch zunehmend.
Ob die vollständige Einstellung der Förderung in Deutschland sinnvoll ist kann man drüber streiten, denn die Abhängigkeit von Importen vergrößert sich dadurch weiterhin.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 06.02.2021 12:03 Uhr. Frühere Versionen ansehen
06.02.2021 12:03 Uhr
Zitat:
Das Problem von RWE ist nicht das Ende der Stromerzeugung aus Kohle, sondern dass dieser Konzern neue Weichenstellungen in den letzten Jahrzehnten konsequent verpennt hat und sich der Unterstützung seiner Schläfrigkeit durch willige Politiker sicher sein konnte. Und dann haben sie RWE dann doch irgendwann hängenlassen. Und die hatten keinen Plan B in der Schublade.


Und ausgerechnet Du willst das wissen?! Ich lach' mich schlapp! Ich vermute, über Deinen Antifaschismus- und Antikapitalismus bist du nie hinaus gekommen. Dabei hättest vor 70 Jahren gut im Streb arbeiten können - der "Größe" wegen ;-)
06.02.2021 12:03 Uhr
Die Energiewende ist ein großer Schwindel, denn nicht nur im Winter, wenn weder der Wind bläst, noch die Sonne scheint, brauchen wir fossile Energieträger oder es geht das Licht aus. Aber in der brd ist man es gewohnt, sich in die eigene Tasche zu lügen. Erbärmlich, dies alles.
06.02.2021 12:05 Uhr
Zitat:
Ein vollständiger Verzicht auf Kohle ist nicht im Ansatz absehbar.
Auch die Akkus für E-Fahrzeuge benötigen Kohle.
Natürlich im Verhältnis zur heutigen Produktion verschwindend gering, aber mit Zunahme der Akku//E-Mobile natürlich auch zunehmend.
Ob die vollständige Einstellung der Förderung in Deutschland sinnvoll ist kann man drüber streiten, denn die Abhängigkeit von Importen vergrößert sich dadurch weiterhin.


Das ist richtig. Hier wurde aus opportunistischen Gründen der Kohleausstieg vollzogen. Tausende Bergleute wurden arbeitslos. Die Kohle hat uns hochgebracht. Leider vergessen.
06.02.2021 12:06 Uhr
Zitat:
denn nicht nur im Winter, wenn weder der Wind bläst, noch die Sonne scheint





06.02.2021 12:15 Uhr
Den Braunkohlenkumpeln geht es jetzt auch an den Kragen. Da laufen sog. "Aktivisten" im Tagebau herum. Manche sitzen auf Bäumen und werfen mit Kot.

Wären die Steinkohlenkumpel die Gegner, der Spuk der linken Penner wäre schnell zu ende.
  GRUENE   IDL   SII, KSP   FPi
  CKP, KDP   UNION   NIP   PsA
  LPP   Volk, Sonstige
Fragenübersicht
1 - 19 / 19 Meinungen