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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  Denunziata  09.02.2021 11:02 Uhr
Findest Du es richtig, dass man die Entgeltfortzahlung in Frage stellen kann, wenn ein Arbeitnehmer in ein Gebiet mit Reisewarnung fährt?
Arbeitsrechtsexperte Marhold stimmte seinen Kollegen im Gespräch mit ORF.at zu. „Ich kann nicht aufgehalten oder bestraft werden“, so der Vorstand des Instituts für Arbeitsrecht an der Wirtschaftsuniversität Wien (WU). Allerdings könnte auch eine Empfehlung bzw. Mahnung der Regierung arbeitsrechtliche Folgen nach sich ziehen – insbesondere bei der Frage nach der Entgeltfortzahlung bei einer Covid-19-Erkrankung. „Die innerösterreichische Reisewarnung kann als Maßstab bei der Bewertung der Fahrlässigkeit eine Rolle spielen.“

„Nicht notwendige Reisen“ vermeiden
„Wenn eine Person trotz Warnung der Bundesregierung nach Tirol reist, um dort etwa Ski zu fahren, und anschließend an Covid-19 erkrankt und deshalb der Arbeit fernbleibt, könnte der Arbeitgeber unter Umständen die Entgeltfortzahlung verweigern“, so der Arbeitsrechtler. Ob es sich dabei um eine „grob fahrlässig herbeigeführte Arbeitsunfähigkeit“ handelt, müsste dann wohl das Arbeits- und Sozialgericht klären.

Welche Schritte sind nun sinnvoll?
Marhold sagte, dass „nicht notwendige Reisen“ nach Tirol zu vermeiden sind. Damit gemeint sind etwa Tagesausflüge. Wenn zum Beispiel ein Bauleiter bzw. eine Bauleiterin in das Bundesland fahren muss, um eine Baustelle zu besichtigen, sei es beruflicher Natur und vom Interesse des Arbeitgebers gedeckt. In diesem Fall dürfte es keine Probleme geben, so der Universitätsprofessor.

Die Arbeiterkammer (AK) riet im Ö1-Morgenjournal dazu, die Reisewarnung ernst zu nehmen. Falls Reisen nach Tirol außerhalb des Berufs notwendig sind (z. B. um ältere Familienangehörige zu pflegen), sollte man das mit dem Arbeitgeber zuerst absprechen.

https://orf.at/stories/3200739/
 Ja35,7%  (5)
 Nein28,6%  (4)
 Ich erläutere, wie das in Deutschland wäre.0,0%  (0)
 Ich will diskutieren.28,6%  (4)
 Ich will Bimbes.7,1%  (1)
 
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Von:  Denunziata  08.02.2021 09:19 Uhr
Wird sich der Handel mit seinem Verhalten in den nächsten Lockdown schießen?
Nach einer sechswöchigen Zwangspause dürfen nun wieder alle Geschäfte – wenn auch mit Einschränkungen – öffnen. Wie sich bereits im Vorfeld abzeichnete, geht das Ende des coronavirusbedingten Lockdowns wohl mit einer beispiellosen Rabattschlacht einher. Branchenvertreter sprechen von einem lang herbeigesehnten Hoffnungsschimmer – und verweisen auf die für Geschäfte vorgeschriebenen CoV-Maßnahmen, womit etwa laut Handelsverband „einem sicheren Einkaufserlebnis nichts im Wege steht“.

https://orf.at/stories/3200304/

Diese Debatte kann man wohl vom österreichischen Hintergrund lösen und auch anhand der eigenen nationalen Lockdownerfahrungen und Erwartungen im Fall einer Lockerung umlegen.
 Ja10,0%  (1)
 Nein20,0%  (2)
 Diskussion50,0%  (5)
 Bimbes20,0%  (2)
 
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Von:  Denunziata  07.02.2021 12:29 Uhr
Hast Du Dich am sogenannten Kleinanlegeraufstand beteiligt?
Kleinanleger nahmen große Hedgefonds aus – dieses Narrativ erfreute weltweit die Herzen, seit bekannt wurde, dass Privatanleger die Kurse von Aktien wie Gamestop, einem maroden Videospielehändler, hochgetrieben hatten, um Hedgefonds zuzusetzen, die auf fallende Kurse gewettet hatten.

Die Geschichte stimmt allerdings nur halb. Ein paar Kleinanleger haben groß abgesahnt, viele jedoch verloren. Und einige Hedgefonds wie Melvin Capital haben Milliarden in den Sand gesetzt, zu den größten Gewinnern zählen aber ebenfalls Hedgefonds, Milliardäre und große Vermögensverwalter. Viele halten die Gamestop-Aktien schon länger. Zu Jahresbeginn kostete eine Aktie nur 17 Dollar. Im Zuge des Hypes kletterte sie auf über 300 Dollar, um danach auf 63 Dollar zu fallen. Wer zu Jahresbeginn oder gar im Vorjahr gekauft hat, hat gewonnen, ebenso wie jene, die rechtzeitig ausgestiegen sind.

Die Presse vom 07.02.2021
 Ja6,7%  (1)
 Nein60,0%  (9)
 Diskussion6,7%  (1)
 Bimbes26,7%  (4)
 
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Von:  Anteros  06.02.2021 14:50 Uhr
Wie stark hat sich Dein Konsumverhalten durch die Pandemie verändert?
Geschlossene Kinos, Restaurants, Vergnügungsstätten wie Freizeitparks etc oder auch Sportstätten werden ja auch bei Dir den Konsum in andere Richtungen gelenkt haben - oder übst Du sogar Konsumverzicht?
 Sehr stark15,0%  (3)
 Stark25,0%  (5)
 Mässig15,0%  (3)
 Ein wenig10,0%  (2)
 Kaum15,0%  (3)
 Gar nicht0,0%  (0)
 Ich bin sowieso Minimalkosument (asketische Lebensweise)0,0%  (0)
 Diskussion5,0%  (1)
 Bimbes15,0%  (3)
 
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Von:  Denunziata  06.02.2021 14:49 Uhr
Ist eine solche Art der Überwachung wie von Amazon geplant nicht empörend?
Amazon will alles über seine Nutzer wissen. Auch die Mitarbeiter werden ständig überwacht. Künftig sollen die Fahrer der Lieferwagen in den USA bei der Arbeit gefilmt werden: Geht es um Sicherheit? In den USA werden die Fahrer der Amazon-Lieferwagen künftig per Videokamera bei ihrer Arbeit gefilmt. Das Unternehmen habe "kürzlich damit begonnen, eine Sicherheitstechnologie in unserer Flotte zu installieren, die auf Kameras basiert", teilte eine Amazon-Sprecherin mit. Als Grund gibt der US-Technologie-Konzern die Sorge um die Sicherheit der Fahrer an.Die Kameras würden in Echtzeit Alarm schlagen und den Fahrern dabei helfen, sicher zu bleiben, wenn sie auf der Straße unterwegs seien, so die Sprecherin. Medienberichten zufolge werde die auf Künstlicher Intelligenz basierende Kamera permanent angeschaltet sein.

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/amazon-fahrer-werden-ueberwacht-101.html
 Ja50,0%  (8)
 Nein18,8%  (3)
 Diskussion12,5%  (2)
 Bimbes18,8%  (3)
 
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