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Fragenübersicht Hatten es die bürgerlichen Volksparteien nach 1945 leichter sich frei zu bewegen als die sozialdemokratischen Parteien?
1 - 2 / 2 Meinungen
16.02.2021 10:16 Uhr
Na, weder die CS noch das Zentrum haben sich in den letzten Tagen und Wochen der Demokratie mit Ruhm bekleckert. Daher war es wohl nicht schwierig, das Erbe aufzugeben und einen Neustart zu suggerieren. Personell war das natürlich kein Neustart.
16.02.2021 10:24 Uhr
Zitat:
Na, weder die CS noch das Zentrum haben sich in den letzten Tagen und Wochen der Demokratie mit Ruhm bekleckert. Daher war es wohl nicht schwierig, das Erbe aufzugeben und einen Neustart zu suggerieren. Personell war das natürlich kein Neustart.


In gewissen Punkt sicher richtig, da man nicht unbedingt an Ständestaat und Mitstimmung in Reichstag anstoßen wollte.

Aber mit der Lösung von den konfessionellen klerikalen Parteistandpunkten hat man aber auch eine gewisse dogmatische Freiheit gewonnen, da man eben Bekenntnischristlich war, aber nicht auf Punkt und Komma am Standpunkt der Kirche kleben musste, während die Sozialdemokratie doch oftmals sehr bekenntnisreich sich zu Parolen bekennen musste und damals auch noch Klassenkampf und Marx viel bewusster vor sich trug, obwohl sie oftmals schon den Anker mehr in Richtung einer linken Volkspartei ausgeworfen habe, aber eben diese Anker weiter halten musste, weil sie sonst Identifikationsprobleme gehabt hätte.
  GRUENE   IDL   SII, KSP   FPi
  CKP, KDP   UNION   NIP   PsA
  LPP   Volk, Sonstige
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